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Gemeinsames Zirkusprojekt der Jungferntal-Schulen - Dortmunder ...

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Ullrich Sierau will Pläne<br />

für BVB-Meisterfeier einfrieren<br />

Was seit Wochen ein gut gehütetes<br />

Geheimnis war,<br />

ist nun endlich ans Tageslicht gekommen.<br />

Im Dortmun<strong>der</strong> Rathaus<br />

sind eisige Zeiten angebrochen.<br />

OB Ullrich Sierau selbst hatte sich<br />

in Karnevalslaune verraten: Er habe<br />

vor, die Pläne für die BVB-Meisterfeier<br />

auf Eis zu legen. Man plant,<br />

das von den BVB-Fans Maze Kozka<br />

und Marcus Kuno erbaute Iglu<br />

zur Meisterfeier auf dem Friedensplatz<br />

zu präsentieren. Damit dürfte<br />

selbst im Mai für ein eisiges Lüftchen<br />

und eine Abkühlung für die<br />

Fans gesorgt sein. Für die Umset-<br />

zung bekamen die Iglu-Erbauer<br />

von <strong>der</strong> Stadt Hausaufgaben auf.<br />

Sie sollen sich um die Planung und<br />

Umsetzung des Wie<strong>der</strong>aufbaus bemühen.<br />

Es sind nun Fachleute gefragt,<br />

die den Iglu-Erbauern unter<br />

die Arme greifen und mit ihnen zu<br />

einer gelungenen Meisterfeier beitragen.<br />

Deshalb hoffen Maze und<br />

Kuno, dass sich Helfer melden.<br />

Auch Leute aus dem Bereich Kältetechnik<br />

sind gefragt, um das momentan<br />

in den Gefrierhallen von<br />

REWE bei Minus 20 Grad gefrorene<br />

Iglu bis zur Meisterfeier auf dem<br />

Friedensplatz zu erhalten.<br />

Der Dortmun<strong>der</strong> Schlagersänger Marcus Kuno (Mitte)<br />

und seine zwei Mitstreiter vor dem meisterwürdigen Iglu<br />

BVB-Profis kochen<br />

für den guten Zweck<br />

BVB<br />

Sebastian Kehl im Gespräch mit den IN-Stadtmagazinen<br />

Immer engagiert: Sebastian Kehl,<br />

hier im Gespräch mit Norbert Dickel<br />

So engagiert wie Sebastian Kehl<br />

auf dem Platz ist, so setzt er<br />

sich auch für an<strong>der</strong>e ein. Zusammen<br />

mit seinem Freund Christoph<br />

Metzel<strong>der</strong> engagiert sich Kehl für<br />

das Projekt „Roter Keil“, das gegen<br />

Kin<strong>der</strong>prostitution kämpft.<br />

Wohltätigkeitsveranstaltung<br />

am 09. Mai<br />

Ins Leben gerufen wurde das Netzwerk<br />

von Kaplan Jochen Reidegeld.<br />

Im Jahr 1999 gründete er in<br />

Kooperation mit dem Orden <strong>der</strong><br />

Salesianer Don Boscos die „Aktion<br />

Bosco Sevana“. Aus dieser entwickelte<br />

sich mittlerweile <strong>der</strong> Verein<br />

„roterkeil.net“. Nach dem großen<br />

Erfolg im Vorjahr findet am 09. Mai<br />

die Neuauflage des Charity Dinners<br />

zu Gunsten dieses Netzwerks statt.<br />

Austragungsort wird erneut das<br />

Restaurant im BVB-Mannschaftshotel<br />

„Lennhof“ sein. Ende März<br />

hatten wir die Gelegenheit, mit Sebastian<br />

Kehl über sein Engagement<br />

für den „Roten Keil“ zu sprechen.<br />

Sebastian wie bist du dazu gekommen,<br />

dich für den Roten<br />

Keil zu engagieren?<br />

Das war vor mehr als zehn Jahren<br />

durch meinen Freund Christoph<br />

Metzel<strong>der</strong>, <strong>der</strong> mich damals fragte.<br />

Und ich war sofort dabei, da ich es<br />

sehr wichtig finde, gegen die weltweit<br />

verbreitete Kin<strong>der</strong>prostitution<br />

zu kämpfen.<br />

Können die Gäste des Charity<br />

Dinners davon ausgehen, dass<br />

du selber am Herd stehst und<br />

Hand anlegst und nicht nur als<br />

Zuschauer in <strong>der</strong> Küche stehst?<br />

(Lacht) Ich laufe in <strong>der</strong> Küche nicht<br />

wie Falschgeld herum o<strong>der</strong> spüle<br />

nur. Obwohl diese Arbeit ja auch<br />

dazugehört. Ich habe gewisse<br />

Kochgrundkenntnisse und unter<br />

Anleitung bekommen wir schon<br />

was Leckeres hin. Das Publikum in<br />

den letzten Jahren war immer sehr<br />

zufrieden.<br />

Du hattest letztes Mal Roman<br />

Weidenfeller als Gastkoch mit<br />

dabei, wer unterstützt dich in<br />

diesem Jahr?<br />

Roman hatte es sehr viel Freude<br />

bereitet hier mitzumachen, deswegen<br />

ist er sowie auch Florian Kringe<br />

wie<strong>der</strong> mit vollem Herzen bei<br />

diesem Event dabei.<br />

Wir danken Sebastian Kehl für<br />

das Gespräch!<br />

Schaulaufen <strong>der</strong> Altstars: Helden von ´97 beim „SuperPott“ in Bochum<br />

Im Gegensatz zu den aktuellen<br />

Profis des BVB sind die Altstars<br />

von 1997 nicht mehr die besten<br />

im Westen. Beim „SuperPott“ vor<br />

7.800 Zuschauern im Bochumer<br />

rewirpowerStadion zogen sie gegen<br />

den gastgebenden VfL und<br />

gegen die Schalker Eurofighter jeweils<br />

deutlich den Kürzeren. Der<br />

„SuperPott“ sollte an das erfolgreichste<br />

Jahr in <strong>der</strong> Geschichte<br />

des Revierfußballs erinnern: 1997<br />

gewann <strong>der</strong> BVB die Champions<br />

League, Schalke den UEFA-Cup<br />

und <strong>der</strong> VfL erreichte erstmals einen<br />

internationalen Wettbewerb.<br />

Nachdem das Turnier im Dezember<br />

aufgrund des Schneechaos ausgefallen<br />

war, traf man sich nun bei<br />

herrlichem Frühlingswetter. Wegen<br />

<strong>der</strong> Ereignisse in Japan ging<br />

<strong>der</strong> Erlös <strong>der</strong> Veranstaltung an die<br />

Aktion Deutschland Hilft.<br />

Im Gegensatz zum VfL Bochum,<br />

<strong>der</strong> sich mit zwei Siegen und einem<br />

überragenden Dariusz Wosz den<br />

„SuperPott“ sicherte, war <strong>der</strong> BVB<br />

nicht in Bestbesetzung angetreten.<br />

Bei den meisten Spielern war eine<br />

Zunahme des BMI bei gleichzeitiger<br />

Abnahme des Haarwuchses zu<br />

erkennen. Ja ja, auch ein Stephane<br />

Chapuisat ist älter geworden. Folglich<br />

verlor man gegen die Bochu-<br />

mer mit 0:3. Zudem mussten dann<br />

im Verlauf des Turniers auch noch<br />

Günther Kutowski und Ned Zelic<br />

verletzungsbedingt passen. Michael<br />

Henke sowie BVB-Physio Peter<br />

Kuhl sprangen ein.<br />

Auch gegen die gealterten Eurofighter<br />

hatte <strong>der</strong> BVB keine Chance.<br />

Teddy de Beer war es, <strong>der</strong> mit<br />

Glanzparaden dafür sorgte, dass<br />

<strong>der</strong> BVB nur mit 0:3 verlor. Egal, es<br />

war ein toller Nachmittag mit vielen<br />

altbekannten Gesichtern, bei<br />

denen die Fans in wun<strong>der</strong>schönen<br />

Erinnerungen schwelgten.<br />

Der BVB war angetreten mit: de<br />

Beer, Cesar, Zelic, Zorc, Reuter,<br />

Stephane „Chappy“<br />

Chapuisat und Kalle „Air“<br />

Riedle weckten Erinnerungen.<br />

Reinhardt, Chapuisat, Riedle, Kree,<br />

Ricken, Kutowski, Breitzke, Sippel,<br />

Trainer: Henke.<br />

Intensiven Einblick in das Innenleben<br />

eines Krankenhauses zu<br />

bekommen und die unterschiedlichen<br />

Arbeitsbereiche vom Chefarzt<br />

bis zur Pflege einmal hautnah<br />

mitzuerleben, war Ziel ihres Praxistages.<br />

Anfang März tauschte<br />

die Bundestagsabgeordnete Ulla<br />

Burchardt ihre Straßenkleidung gegen<br />

eine Schwesterntracht und begann<br />

ihren „Dienst“ um 7.30 Uhr<br />

auf <strong>der</strong> orthopädischen Station im<br />

Ev. Krankenhaus Bethanien.<br />

Oespeler CJD<br />

stellt Top-Gärtner<br />

Jetzt wissen die Besucher des alljährlichen<br />

Tages <strong>der</strong> offenen Tür<br />

beim Christlichen Jugenddorf in<br />

Oespel endlich, warum die Qualität<br />

<strong>der</strong> Blumen, Ranken und Sträucher<br />

aus den Gewächshäusern des<br />

CJD Jahr für Jahr so hoch ist: Das<br />

Dortmun<strong>der</strong> CJD-Team mit Tobias<br />

Bialluch und Dennis Schulte-Eickholt<br />

ist als Bundessieger aus einem<br />

Ausbildungswettbewerb unter vier<br />

Jugenddörfern hervorgegangen.<br />

Die beiden Oespeler Junggärtner<br />

waren in <strong>der</strong> Ausbildungsrichtung<br />

Gärtner in Garten- und Landschaftsbau<br />

angetreten.<br />

In mehreren spartenbezogenen<br />

Wettbewerben von <strong>der</strong> internen<br />

Ausscheidung über den Regionalwettbewerb<br />

bis hin zum Bundeswettbewerb<br />

waren die Sieger<br />

aus insgesamt über 1000 teilnehmenden<br />

Auszubildenden aus CJD<br />

Jugenddörfern ermittelt worden.<br />

Vierzehn Berufsfel<strong>der</strong> bzw. Ausbildungsberufe<br />

sind in <strong>der</strong> Konkurrenz<br />

vertreten. Die Palette reicht<br />

vom Bürokaufmann über den Gärtner<br />

bis hin zu den Metallberufen,<br />

Maurern und Tischlern.<br />

Die Teilnehmer <strong>der</strong> Bundesausscheidung<br />

werden zur großen Abschlussfeier<br />

eingeladen. Dort werden<br />

mit Gästen aus Wirtschaft,<br />

berufsständischen Organisationen,<br />

Kammern, Kultur und Politik die<br />

erfolgreichen jungen Auszubildenden<br />

gefeiert. Die sechs Bestplatzierten<br />

<strong>der</strong> Bundeswettbewerbe<br />

erhalten eine Urkunde und ein Präsent.<br />

Straßenkleidung gegen Schwesterntracht getauscht<br />

Ulla Burchardt (MdB) machte „Praktikum“ im Ev. Krankenhaus Bethanien<br />

„Einen Tag lang zu erleben wie <strong>der</strong><br />

alltägliche Ablauf in einer Klinik ist,<br />

erweitert das Blickfeld ungemein.<br />

Wenn man so nah an <strong>der</strong> Basis ist,<br />

bekommt man einen viel besseren<br />

Eindruck davon, was das Pflegepersonal<br />

tagtäglich leistet und<br />

welche körperlichen Belastungen<br />

mit <strong>der</strong> Arbeit verbunden sind“, so<br />

die Politikerin, die vor nicht allzu<br />

langer Zeit selbst als Patientin im<br />

Krankenhaus Bethanien war. Im<br />

Rahmen ihres Praxistages erfuhr<br />

IHRE EVANGELISCHEN DIENSTLEISTER<br />

IM DORTMUNDER GESUNDHEITSWESEN<br />

Diakonische Dienste Dortmund gGmbH<br />

Unsere Schwerpunktleistungen:<br />

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Mo<strong>der</strong>ne Medizin und persönliche<br />

Betreuung im Dortmun<strong>der</strong> Süden<br />

Evangelisches Krankenhaus Bethanien<br />

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sie hautnah, welche hohen Erfor<strong>der</strong>nisse<br />

die wirtschaftlich enge<br />

Situation im Gesundheitswesen an<br />

Organisation und Mitarbeiter stellt.<br />

„Den Klinikbetrieb zum Wohle <strong>der</strong><br />

Patienten aufrechtzuerhalten, dabei<br />

aber auch die menschliche<br />

Komponente nicht aus dem Blick<br />

zu verlieren, ist eine ungeheure<br />

Gratwan<strong>der</strong>ung. Seit heute sehe<br />

ich das persönlich mit ganz an<strong>der</strong>en<br />

Augen“, so Ulla Burchardt am<br />

Ende ihres „Dienstes“. Ulla Burchardt bei <strong>der</strong> Arbeit<br />

Ihr ganzheitliches Gesundheitszentrum<br />

im Dortmun<strong>der</strong> Westen<br />

Medizinische Fachabteilungen:<br />

Chirurgie • Plastische und Ästhetische Chirurgie • Innere Medizin<br />

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