Gemeinsames Zirkusprojekt der Jungferntal-Schulen - Dortmunder ...
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Elmos endgültig eine „grüne Aktie“<br />
Brutto-Ergebnis 2010 mehr als verdoppelt<br />
Arbeit im Reinraum <strong>der</strong> Elmos AG<br />
Die Elmos Semiconductor AG<br />
entwickelt sich immer mehr<br />
zur „grünen Aktie“. Die Chips des<br />
Dortmun<strong>der</strong> Halbleiterherstellers<br />
steuern nicht nur ökonomisch und<br />
ökologisch effizient Strom und<br />
Funktionsabläufe in Autos und drücken<br />
<strong>der</strong>en Kohlendioxid-Ausstoß,<br />
son<strong>der</strong>n finden zunehmend auch<br />
Anwendung als LED-Ansteuerungen<br />
im Beleuchtungsmarkt <strong>der</strong> Zukunft.<br />
Weltweit gewinnt <strong>der</strong> LED-Markt<br />
rasant an Bedeutung auf allen Anwendungsgebieten.<br />
Die extrem<br />
Strom sparenden LED-Birnchen<br />
werden mittelfristig die Glühbirne<br />
ersetzen. Solar, Wind und Wasser<br />
sind Schlüsseltechnologien, in denen<br />
die „Chip-Schmiede“ aus Dortmund<br />
auf den Kunden zugeschnittene<br />
Produkte anbietet. Aktuell<br />
expandiert das Unternehmen, das<br />
weltweit 991 Mitarbeiter beschäftigt,<br />
weiter in China, wo <strong>der</strong> Automarkt<br />
mit rund 34 % wächst. Wie<br />
Dr. Anton Mindl, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
des Unternehmens auf <strong>der</strong><br />
Bilanzpressekonferenz sagte, wird<br />
in rund drei Monaten eine neue<br />
Nie<strong>der</strong>lassung im chinesischen<br />
Shanghai eröffnen. Auch in Singapur<br />
wird es eine neue Nie<strong>der</strong>lassung<br />
geben.<br />
Heute ist Elmos stärker als je zuvor:<br />
Das Unternehmen hat das desaströse<br />
„Bankenkrise-Geschäftsjahr<br />
2009“ weit hinter sich gelassen<br />
und im abgelaufenen Geschäfts-<br />
jahr 2010 alle Kennziffern wesentlich<br />
verbessert. Der Umsatz wurde<br />
um 49,2% auf 184,7 Mio. Euro in<br />
2010 gesteigert. Das Bruttoergebnis<br />
hat sich im Vergleich zum Vorjahr<br />
auf 83,8 Mio. Euro mehr als<br />
verdoppelt. Das Ergebnis vor Zinsen<br />
und Steuern (EBIT) erreichte<br />
im Jahr 2010 einen Wert von 23,1<br />
Mio. Euro o<strong>der</strong> eine EBIT-Marge<br />
von 12,5% vom Umsatz. Der Konzernüberschuss<br />
belief sich auf 17,8<br />
Mio. Euro und entsprach einem Ergebnis<br />
je Aktie von 0,92 Euro. Aufsichtsrat<br />
und Vorstand schlagen<br />
<strong>der</strong> Hauptversammlung am 17.<br />
Mai vor, eine Dividende in Höhe<br />
von 0,20 Euro auszuschütten.<br />
Der bereinigte Free Cashflow -<br />
Messgröße <strong>der</strong> Profitabilität - fiel<br />
mit 20,6 Mio. Euro sehr stark aus<br />
und war das Ergebnis einer deutlich<br />
verbesserten operativen Performance<br />
gekoppelt mit angemessenen<br />
Investitionen. Der Cashflow<br />
aus <strong>der</strong> laufenden Geschäftstätigkeit<br />
konnte im Vergleich zu 2009<br />
mehr als verdreifacht werden und<br />
betrug 30,0 Mio Euro in 2010<br />
(2009: 9,4 Mio. Euro).<br />
„In 2011 wollen wir Kunden<br />
vermehrt mit neuen Lösungen<br />
überzeugen und somit weiteres<br />
Wachstum generieren. Wir werden<br />
unsere Produktlinien gezielt<br />
erweitern und die Expansion nach<br />
Asien weiter vorantreiben“, sagt<br />
Dr. Anton Mindl, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Elmos Semiconductor<br />
AG. Die Folgen <strong>der</strong> jüngsten katastrophalen<br />
Entwicklungen in Japan<br />
sind für das Unternehmen <strong>der</strong>zeit<br />
nicht absehbar und in <strong>der</strong> Prognose<br />
nicht abgebildet. Es bestehen<br />
für Elmos jedoch nur geringe direkte<br />
Abhängigkeiten bei Liefer- und<br />
Kundenbeziehungen mit Japan, indirekte<br />
Einflüsse sind aktuell nicht<br />
abschätzbar. (HG)<br />
DEW-Gaskunden winken<br />
2012 attraktivere Tarife<br />
19,8 Mio. -Flughafen-Minus für Pehlke „hervorragend“<br />
Gaskunden <strong>der</strong> DEW21 können<br />
vom nächsten Jahr an attraktivere<br />
Tarife von ihrem heimischen<br />
Versorger erwarten. Wie Guntram<br />
Pehlke, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Muttergesellschaft DSW21 bei <strong>der</strong><br />
Bilanzvorlage erklärte, liefen maßgebliche<br />
Gaslieferverträge Ende<br />
2011 aus, so dass DEW21 ab 2012<br />
„freier einkaufen“ könne. Vor dem<br />
Hintergrund <strong>der</strong> Energie-Debatte<br />
in Deutschland meinte Pehlke, die<br />
Strompreise in Deutschland würden<br />
bei einer Abkehr von <strong>der</strong> Kernenergie<br />
deutlich steigen.<br />
DSW21 hat im Geschäftsjahr 2010<br />
einen Gewinn von 19,8 Mio. € erzielt.<br />
Das geplante Ergebnis wie<br />
auch das Vorjahresergebnis wurden<br />
damit deutlich übertroffen.<br />
Ursachen <strong>der</strong> Ergebnisverbesserungen<br />
sind die Einigung mit <strong>der</strong><br />
Bezirksregierung zu Ausgleichsansprüchen<br />
im Ausbildungsverkehr<br />
(rd. 12 Mio. €) und die Übertragung<br />
von Immobilien auf DOGEWO21 (7<br />
Mio. €). DSW21 will 5,6 Mio. € des<br />
Gewinns an die Stadt Dortmund<br />
ausschütten und den Rest zur Stärkung<br />
des Eigenkapitals verwenden.<br />
• Der Unternehmensverbund<br />
DSW21 hat im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
wie<strong>der</strong>um einen erheblichen<br />
Beitrag zur infrastrukturellen<br />
Verbesserung sowie zur Haushaltskonsolidierung<br />
<strong>der</strong> Stadt Dortmund<br />
erbracht. Einschließlich <strong>der</strong><br />
Konzessionsabgabe von DEW21<br />
beliefen sich die Leistungen des<br />
DSW21-Konzerns für die Stadt<br />
Dortmund im Geschäftsjahr 2010<br />
auf insgesamt 119,6 Mio. €. Das<br />
gesamte Leistungsvolumen liegt<br />
bei über 150 Mio. €.<br />
• Für das Jahr 2010 hat DEW21<br />
mit 72,5 Mio. € ein um 5,0 Mio. €<br />
höheres Jahresergebnis erzielt. Für<br />
DSW21 verbleibt somit nach Abzug<br />
von Steuern und Bildung einer<br />
gesetzlichen Rücklage eine Ergebnisübernahme<br />
in Höhe von 42,2<br />
Mio. €. DEW21 beschäftigte zum<br />
Stichtag Ende Dezember 1.017<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
und hat bis Ende September 2010<br />
rd. 66 Mio. € für Investitionen und<br />
Großreparaturen im Wesentlichen<br />
in das städtische Strom-, Gas- und<br />
Wassernetz ausgegeben.<br />
• Die Tochter „Dortmund Airport“<br />
verbuchte zwar einen Passagier-<br />
Zuwachs um 1,8% auf rd. 1,75<br />
Mio. Fluggäste, dennoch weist das<br />
Jahresergebnis ein Minus von 19,8<br />
Mio. € aus – für DSW21 immerhin<br />
„eine Verbesserung in Höhe<br />
von rd. 2,2 Mio. € gegenüber dem<br />
Plan“: Es sei dafür beim Personal,<br />
Marketing, bei Wartung und Instandhaltung<br />
gespart worden.<br />
Pehlke bezeichnete das erneute<br />
Riesen-Ergebnisminus ausdrücklich<br />
als „hervorragendes Ergebnis“. Es<br />
sei dem Flughafen letztlich (wegen<br />
<strong>der</strong> Dauerbelastungen aus Zinsen<br />
und Abschreibungen; Red,) nicht<br />
möglich schwarze Zahlen zu schreiben.<br />
(HG)<br />
PSD Bank för<strong>der</strong>t Stadtteilprojekte<br />
Der PSD „StadtFör<strong>der</strong>preis“ unterstützt<br />
zukunftsorientierte,<br />
sozial engagierte Projekte, die dazu<br />
dienen, die eigene Umgebung ein<br />
wenig lebens- und liebenswerter<br />
zu machen und so positive Impulse<br />
in den Städten zu setzen.<br />
Für den PSD „StadtFör<strong>der</strong>preis“<br />
2011 in Dortmund setzt die genossenschaftliche<br />
Direktbank<br />
PSD Bank Rhein-Ruhr eG jeweils<br />
100.000 Euro ein. Die Jury vergibt<br />
in Dortmund und Düsseldorf zwei<br />
För<strong>der</strong>preise à 20.000 Euro, zwei<br />
Preise in Höhe von 10.000 Euro sowie<br />
acht För<strong>der</strong>preis à 5.000 Euro.<br />
Die Schirmherrschaft übernimmt<br />
für Dortmund Bürgermeisterin Birgit<br />
Jör<strong>der</strong>. Welcher Teilnehmer einen<br />
<strong>der</strong> För<strong>der</strong>preise erhält, entscheidet<br />
eine Jury, die sich aus den<br />
Schirmherren und den Vorständen<br />
<strong>der</strong> PSD Bank Rhein-Ruhr eG zusammensetzt.<br />
Alle gemeinnützigen Einrichtungen,<br />
die einen <strong>der</strong> För<strong>der</strong>preise erhalten,<br />
werden im Sommer 2011<br />
bekanntgegeben.<br />
Mitglie<strong>der</strong>-Einlagen befeuern Wachstum <strong>der</strong> Volksbank NW<br />
38 Mio € MEX-Anlagen / Auch 2011 kostenlose Haus-Gutachten / 5 % Dividende<br />
„Es lohnt sich, Mitglied <strong>der</strong> Volksbank-Nordwest<br />
zu werden!“ Diese<br />
verheißungsvolle Botschaft trugen<br />
die Vorstände Johannes Rid<strong>der</strong><br />
und Stephan Schäffer gemeinsam<br />
mit ihren Mitarbeitern verstärkt<br />
seit Anfang 2010 nicht nur verbal<br />
an die Kundschaft heran. Sie untermauerten<br />
das genossenschaftliche<br />
Mantra im „Jahr des Mitglieds“<br />
mit zahlreichen Fachveranstaltungen,<br />
populären Freizeitaktionen<br />
für Jung und Alt – und nicht zuletzt<br />
mit harten Fakten wie das Mitglie<strong>der</strong>-Exklusivkonto<br />
MEX, das in diesen<br />
historischen Niedrigzins-Zeiten<br />
immerhin 1,5 % Verzinsung pro<br />
Jahr bietet.<br />
Die Kundschaft nahm die Angebote<br />
mehr als wohlwollend an:<br />
Die massive Fokussierung auf die<br />
Mitglie<strong>der</strong>werbung führte in 2010<br />
nicht nur zu einer regelrechten Beitrittswelle,<br />
die <strong>der</strong> Volksbank NW<br />
immerhin 1100 Neumitglie<strong>der</strong> bescherte,<br />
son<strong>der</strong>n spülte <strong>der</strong> Bank<br />
auch 38 Mio. € MEX-Anlagegel<strong>der</strong><br />
in die Kasse - was erheblich dazu<br />
betrug, dass die Bank vor allem<br />
über die Einlageseite wuchs. „90<br />
Mio. € an Kreditgeschäft könnten<br />
wir jetzt durchaus in die Bücher<br />
nehmen“, stellte Schäffer fest.<br />
Diese Einlagenschwemme macht<br />
natürlich prinzipiell stark für das<br />
Der mo<strong>der</strong>ne Bau wächst bald<br />
in direkter Nachbarschaft des<br />
neuen Hellweg-Baumarktes in Kley<br />
in die Höhe: In Anwesenheit von<br />
Udo Mager, Geschäftsführer <strong>der</strong><br />
Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung Dortmund,<br />
Hellweg-Inhaber Reinhold Semer<br />
und weiteren Gästen fand am<br />
Standort Zeche Oespel in Kley die<br />
feierliche Grundsteinlegung für das<br />
neue Bürogebäude <strong>der</strong> Hellweg<br />
Die Profi-Baumärkte GmbH & Co.<br />
KG statt.<br />
Schon in einem Jahr soll das Gebäude<br />
fertiggestellt sein. Als Generalunternehmer<br />
wurde die Dortmun<strong>der</strong><br />
Firma Derwald beauftragt.<br />
Den Entwurf für das Bürogebäude<br />
lieferte das Architekturbüro Wenner<br />
aus Wuppertal. „In das Büroge-<br />
Ausleihegeschäft, doch da müssen<br />
allerdings die Kunden in 2011<br />
noch erheblich besser mitspielen,<br />
denn dieses bankoriginäre Basisgeschäft<br />
stagniert auf dem Niveau<br />
von 2009. Floriert hat 2010<br />
mit 37 von <strong>der</strong> Bank gehandelten<br />
Objekten (Wert: 6,2 Mio. €) das<br />
Immobiliengeschäft <strong>der</strong> 100-prozentigen<br />
Volksbank-Tochter VB<br />
Grundstücksgesellschaft mbH. Dieser<br />
Geschäftsbereich soll in 2011<br />
weiter ausgebaut werden. Auch<br />
hier die frohe Botschaft Rid<strong>der</strong>s für<br />
die Mitglie<strong>der</strong>: Für sie wird es auch<br />
in diesem Jahr weiter kostenlose<br />
Wertgutachten für die eigene Immobilie<br />
geben. Die Offerte bleibt<br />
ein Renner: 60 kostenlose Gutachten<br />
fertigten die Immobilienexperten<br />
<strong>der</strong> Volksbank 2010 für ihre<br />
Mitglie<strong>der</strong>. „Schon heute nutzen<br />
viele Kunden“, so Johannes Rid<strong>der</strong>,<br />
„die vielschichtigen Angebote <strong>der</strong><br />
Volksbank rund um die Immobilie.<br />
So unterstützt die Volksbank ihre<br />
Monika Kobusch war exakt das 1000. Neumitglied <strong>der</strong> Volksbank Dortmund-<br />
Nordwest im Jahr 2010 und erhielt als Überraschung vom Volksbankvorstand<br />
Johannes Rid<strong>der</strong> (2. v. l.) einen Gutschein für das Landhotel Jammertal inklusive<br />
Übernachtung und Wellness-Programm. Der Mitglie<strong>der</strong>beauftragte <strong>der</strong> Bank,<br />
Christopher Wolff (l.), freute sich gemeinsam mit dem Vorstand Marktbereichsleiter<br />
Oliver Nows und Kundenberater Richard Bauer für Monika Kobusch.<br />
Hellweg baut sich neue Verwaltung<br />
Grundstein gelegt / Geothermie heizt und kühlt<br />
bäude zieht die Dienstleistungszentrale<br />
ein, die sich um alle Hellweg<br />
Filialen kümmert. Beim Entwurf<br />
wurde auf ein offenes und mo<strong>der</strong>nes<br />
Baukonzept Wert gelegt“, so<br />
Reinhold Semer, Hellweg-Inhaber.<br />
„Erwähnenswert ist außerdem,<br />
dass das Gebäude zu 100 Prozent<br />
mittels Geothermie sowohl beheizt<br />
als auch gekühlt wird. Der hohe<br />
Fensteranteil des Gebäudes führt<br />
zu zusätzlichen solaren Energiegewinnen.“<br />
Der vier-, teilweise fünfgeschossige<br />
Neubau besteht aus<br />
zwei versetzten Baukörpern. Durch<br />
die runde Form des nördlichen Gebäudeteils<br />
entsteht eine einladende,<br />
großzügige Haupteingangszone.<br />
Das Bürogebäude wird über<br />
eine Nutzfläche von über 4.000<br />
Quadratmetern verfügen. Inves-<br />
Kunden beim Erwerb, <strong>der</strong> Finanzierung,<br />
<strong>der</strong> Verwaltung sowie beim<br />
Verkauf von Immobilien“.<br />
Unter dem Strich war die Geschäftsentwicklung<br />
2010 durchaus<br />
erfreulich. So konnte die Bilanzsumme<br />
um 5,8% auf 439 Mio. €<br />
gesteigert werden. Das Betriebsergebnis<br />
vor Bewertung legte deut-<br />
tiert werden 8 Mio. Euro. Hellweg<br />
ist einer <strong>der</strong> größten Dortmun<strong>der</strong><br />
Arbeitgeber. In Dortmund beschäftigt<br />
das inhabergeführte Unternehmen,<br />
das dieses Jahr seinen<br />
40. Geburtstag feiert, über 400<br />
Mitarbeiter, davon über 200 in <strong>der</strong><br />
Dienstleistungszentrale. Das Bau-<br />
und Gartenmarktunternehmen<br />
legt mit einer Ausbildungsquote<br />
von zehn Prozent seit jeher großen<br />
Wert auf die Ausbildung und Entwicklung<br />
junger Menschen.<br />
Heute zählt das Unternehmen insgesamt<br />
87 Baumärkte in Deutschland<br />
und Österreich. Das Unternehmen<br />
verfolgt eine qualitäts- und<br />
serviceorientierte Unternehmensstrategie.<br />
Hellweg beschäftigt rund<br />
4.000 Mitarbeiter, davon 10%<br />
Auszubildende.<br />
lich um 15% auf 3,3 Mio. € zu.<br />
Auf Grund <strong>der</strong> guten Ertragssituation<br />
wird die Volksbank Dortmund-<br />
Nordwest ihre Rücklagen weiter<br />
aufstocken und <strong>der</strong> Vertreterversammlung<br />
die Zahlung einer Dividende<br />
in Höhe von 5% - auf Vorjahresniveau<br />
- vorschlagen.<br />
Auch in diesem Jahr wird die Mitglie<strong>der</strong>-Aktion<br />
fortgeschrieben,<br />
und zwar unter dem Motto „Nähe<br />
schafft Vertrauen“. Das bringen<br />
die Kunden <strong>der</strong> Volksbank offenbar<br />
auch weiter entgegen, denn in<br />
dem noch jungen Jahr gibt es bisher<br />
schon wie<strong>der</strong> 200 Neumitglie<strong>der</strong>.<br />
Hier setzt die Bank konsequent<br />
auf den intensiven Dialog mit ihren<br />
Kunden im Rahmen <strong>der</strong> strategischen<br />
Finanzplanung. „Dabei“, so<br />
Vertriebsleiter Jörg Lott, „ermittelt<br />
die Bank im Gespräch mit ihren<br />
Kunden die aktuelle Einkommens-<br />
und Vermögenssituation. Auf Basis<br />
<strong>der</strong> Ziele und Wünsche <strong>der</strong> Kunden<br />
erarbeiten die Berater einen<br />
detaillierten Finanzplan, <strong>der</strong> dann<br />
schrittweise umgesetzt wird.“ Für<br />
2011 verspricht Lott auch wie<strong>der</strong><br />
weitere wertvolle Infoveranstaltungen<br />
zu Finanz-Sachthemen. So<br />
wird es u. a. eine Veranstaltung<br />
zum Thema „Zertifikate“ und zum<br />
Thema „professionelle Vermögensberatung“<br />
geben. (HG)<br />
Bill Gates steigt<br />
bei Givaudan ein<br />
Einen so starken Mitbesitzer hat<br />
kaum ein Unternehmen an seiner<br />
Seite - Freude herrscht denn<br />
auch in <strong>der</strong> Dortmun<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung<br />
von Givaudan, dem weltgrößten<br />
Aroma- und Riechstoffhersteller<br />
mit rund 8200 Beschäftigten<br />
weltweit:<br />
Mit Microsoft-Grün<strong>der</strong> Bill Gates<br />
hat Givaudan jetzt seinen wohl<br />
prominentesten Großaktionär gewonnen.<br />
Öffentlich wurde <strong>der</strong> Einstieg<br />
von Gates bei dem Aromen-<br />
und Riechstoffhersteller über eine<br />
Pflicht-Beteiligungsmeldung <strong>der</strong><br />
Schweizer Börse SIX. Danach hält<br />
<strong>der</strong> Microsoft-Chef indirekt jetzt<br />
eine Beteiligung von 3,3 Prozent<br />
an dem Unternehmen mit Stammsitz<br />
in <strong>der</strong> Schweiz. (HG)<br />
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