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Anspannung vor jeder nachricht - Literaturmachen

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Seite 10 Bulletin N– o 05 – Zeitung für Reportagen – Literaturhaus Stuttgart und Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart – Schuljahr 2010/2011 Bulletin N– o 05 – Zeitung für Reportagen – Literaturhaus Stuttgart und Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart – Schuljahr 2010/2011 Seite 11<br />

Häufig sieht man im Schlossgarten und in<br />

der Stuttgarter region berittene Polizisten.<br />

in der heutigen Zeit, mit den vielen technischen<br />

Möglichkeiten, den flotten Motorrädern<br />

und den schnellen einsatzfahrzeugen,<br />

taucht die frage auf, ob es nur ein festhalten<br />

an alten ritterzeiten ist oder ob die Pferde<br />

immer noch sinnvoll eingesetzt werden können.<br />

Die Suche nach der Antwort führt nach<br />

Ostfildern. Dort befinden sich die Stuttgarter<br />

Polizei-Stallungen mit einem Dienstgebäude<br />

und einer reitbahn.<br />

Es ist Mittag, die Sonne strahlt. Schon auf<br />

dem Vorderhof kommt einem der Geruch von<br />

Heu und Pferden entgegen. Polizeihauptkommissar<br />

Herr Köder, selbst Polizeireiter bei der<br />

Stuttgarter Polizei, führt Zenit, das älteste Polizeipferd<br />

Baden-Württembergs, gerade in den<br />

Stall. Zenit, ein schwarzer Wallach, ist 1985 im<br />

Landgestüt Marbach geboren und geht immer<br />

noch als Begleiter der jungen Pferde auf Einsätze.<br />

Dies ist insofern außergewöhnlich, weil ein<br />

Polizeipferd normalerweise Anfang 20 in den<br />

Ruhestand geht. Es gibt außer den 26 Wallachen<br />

unterschiedlichen Alters ein kleines Shetland-<br />

pony namens Mini. Herr Köder berichtet mit<br />

einem Lächeln auf dem Mund, dass sie Mini<br />

einmal von einem Nachbarn geschenkt bekommen<br />

haben, nachdem sein Sohn es nicht haben<br />

wollte.<br />

Als wir zu einer Halle kommen, wo gerade Pferde<br />

gegen ihre Angst kämpfen und diese mit Übung<br />

durch Böller, Fahnen und laute Geräusche niederdrücken,<br />

sagt er: „Pferde sind von Natur aus<br />

Rio Horvat<br />

Das Schoko-<br />

paradies<br />

Die süße Insel des Stuttgarter Westens<br />

Der bei Jung und Alt bekannte Laden steht am<br />

Hölderlinplatz, an einem Ort, wo sich viele exquisite<br />

Läden befinden, dem Knotenpunkt des<br />

Stuttgarter Westens. Inmitten des Zentrums,<br />

wo Schulkinder in die Schule laufen, Geschäftsleute<br />

sich kurz noch beim Bäcker ein belegtes<br />

Brötchen kaufen und die Hausfrauen zur<br />

U-Bahn laufen, um die Einkäufe zu erledigen.<br />

Jedem, der seit fünfzig Jahren an diesem<br />

Zentrum <strong>vor</strong>beiläuft, fällt der stets bunt geschmückte<br />

Laden auf. Das Schokoparadies, das<br />

von Frau Schweigert, der Frau Schneider beim<br />

Verkaufen behilflich ist, geführt wird, ist ein<br />

Familienbetrieb und hat so ziemlich alles, was<br />

in so einem verhältnismäßig kleinen Laden<br />

an Schokolade hineinpasst. „Ich wollte schon<br />

immer bei meiner Arbeit unter die Leute kommen<br />

und nicht den ganzen Tag in einem Büro<br />

Antonia Pervanidis<br />

Pferde,<br />

einmal anders!<br />

Fluchttiere. Hier trainieren wir sie, ihre Angst<br />

<strong>vor</strong> schnellen Bewegungen zu bändigen.“ Er<br />

lacht und fügt hinzu: „Außerdem lernen hier<br />

Mensch und Tier zusammen zu halten.“<br />

In der Reiterstaffel hat <strong>jeder</strong> Reiter ein Stammpferd,<br />

damit es aber dazu kommen kann, muss<br />

eine Ausbildung von 4 Jahren bestanden werden.<br />

Bis ein Pferd dazu bereit ist, als Polizeipferd,<br />

wie wir es häufig bei Demos sehen, anzutreten,<br />

ist zunächst eine 2-jährige Ausbildung<br />

zum Reiterpferd <strong>vor</strong>ausgesetzt. Diese ist erst ab<br />

dem dritten Lebensjahr möglich. Weitere fünf<br />

Jahre sind aber nötig, damit ein Pferd zu dem<br />

wird, was wir sehen.<br />

„Das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ist<br />

sehr wichtig für die gemeinsame Zukunft“,<br />

meinte ein junger Polizist, der Fachwissen<br />

zeigt.<br />

Nachdem die Pferde vom Training wieder in ihre<br />

Ställe gebracht werden, wird es Zeit für einen<br />

Gesundheitscheck. Eine junge Tierärztin kommt<br />

mit einem großen schwarzem Arztkoffer. In der<br />

linken Hand hält sie eine Liste mit den Pferden,<br />

die geimpft werden sollen. Außerdem wird bei<br />

ihnen nach Krankheiten gesucht. Zum Glück<br />

wird bei keinem der Pferde etwas Krankhaftes<br />

sitzen. Dann eröffneten meine Eltern einen<br />

Süßwarenladen, so war es klar, dass ich jenen<br />

übernehmen würde.“ Ihre Arbeit macht ihr nun<br />

großen Spaß, sie kann den Kunden meist guten<br />

Rat geben und die Herzen verschiedenster<br />

Altersklassen erfreuen. Jeder, der eine kleine<br />

Stärkung für zwischendurch braucht, noch ein<br />

liebevolles Ostergeschenk kaufen muss oder<br />

einfach ein Genießer von Süßem ist, kauft im<br />

Schokoparadies ein.<br />

festgestellt, nur die Impfung muss durchgezogen<br />

werden. Die Tierärztin macht mit der einen<br />

Hand eine Hautfalte am Hals der Pferde und<br />

sticht dann mit der Impfnadel ein.<br />

Für die Stallpflege, d.h. Aufgaben wie Ausmisten<br />

und allgemeine Sauberkeit des Stalles, ist<br />

ein Stallmeister zuständig. Um die Pflege des<br />

Pferdes, d.h. Striegeln, Wässern, Füttern, kümmern<br />

sich die Reiter selbst. Nicht jeden Tag<br />

kommt ein Pferd mit auf einen Einsatz. Für die<br />

Pferde, die in den Ställen bleiben, gibt es einen<br />

Laufkreis. Damit sie genug Bewegung haben,<br />

müssen sie eine halbe Stunde in einer Richtung<br />

im Kreis laufen, nach einer halben Stunde ändert<br />

sich die Laufrichtung.<br />

Bei großen Demos, wie Stuttgart 21, aber<br />

auch bei Fußballspielen werden die Pferde gebraucht,<br />

um aggressive Fans zurückzuhalten.<br />

Auf die Frage, wieso Pferde so häufig eingesetzt<br />

werden, antwortet Herr Köder schmunzelnd:<br />

„Pferde sind widerstandsfähig, und Menschen<br />

haben <strong>vor</strong> den Tieren Respekt. Durch ihre elegante<br />

und flinke Art kommen wir schneller an<br />

ein Ende der Streitigkeiten.“ Es ist ein Beweis<br />

dafür, dass auch in unserem hoch technisierten<br />

Zeitalter die Lebewesen nicht zu kurz kommen.<br />

Es ist eine wunderschöne Erfahrung, in Plieningen<br />

mitzuerleben, wie der Alltag eines Pferdes<br />

aussieht, das nicht für den Reitsport bestimmt<br />

ist, sondern beruflich eingesetzt wird. Bei Führungen<br />

hat man – nach Anmeldung – die Chance,<br />

durch den Stall geführt zu werden, beim<br />

Pferdetraining zuzuschauen und mit etwas<br />

Glück mitzukriegen, was alles noch zu einem<br />

gesunden Pferd dazugehört.<br />

Süßwaren, davon gibt es in dem Betrieb, der<br />

von Frau Schweigerts Eltern gegründet wurde,<br />

reichlich. Vor fünfzig Jahren zog der Laden<br />

um und sie musste sich einen Namen für den<br />

Laden überlegen, da sie den alten Namen am<br />

Standesamt nicht beibehalten konnten, und<br />

so ist das Schokoparadies entstanden. Und obwohl<br />

der Laden Schokoparadies heißt, wird dort<br />

nicht nur Schokolade verkauft, sondern auch<br />

Gummibärchen, Kaffee, sogar Liköre sind dort<br />

Je nach Saison werden Ostereier oder Weihnachtsmänner besonders häufig verkauft<br />

<strong>vor</strong>handen. Das Apfelsymbol, das auf dem Eingangsschild<br />

des Süßwarenladens zu sehen ist,<br />

soll das Zeichen für das Paradies Adams und<br />

Evas darstellen.<br />

Doch dieses Paradies muss aussuchen, welche<br />

Dinge es im Regal stehen haben möchte. Dazu<br />

besucht Frau Schweigert jedes Jahr im Januar<br />

eine Schokoladenmesse, um zu schauen, welche<br />

neuen Süßwaren auf den Markt gekommen sind<br />

und zu welchen Preisen sie verkauft werden. Ab<br />

und zu kommen auch Vertreter der Süßwarenhersteller<br />

ins Schokoparadies und preisen ihre<br />

neuen Produkte an. Aber nicht alle Waren im<br />

Schokoparadies werden von anderen Firmen<br />

abgekauft.<br />

Das Schokoparadies hat seine eigene Herstellung<br />

in Stuttgart-Münster, wo ebenfalls nur<br />

die Familie arbeitet. Dort werden Mandelsplitter,<br />

Pralinen und andere Dinge hergestellt, wie<br />

große Ostereier oder Weihnachtsmänner, je<br />

nachdem, welche Saison gerade ist. „Vor den<br />

Festtagen ist hier besonders viel los. Dann läuft<br />

Theresa König<br />

Hochzeitsstress?<br />

nein, danke!<br />

Zu Besuch bei einer Hochzeitsplanerin<br />

Viele Paare haben zwar eine ungefähre Vorstellung<br />

vom schönsten Tag ihres Lebens, wissen<br />

aber nicht genau, wie sie das Fest ausrichten<br />

sollen. Deshalb geht der Trend zum Hochzeits-<br />

planer. Was in Amerika schon länger üblich ist,<br />

greift langsam auch bei uns um sich. Immer<br />

mehr Paare entscheiden sich für einen Hochzeitsplaner<br />

und gegen unnötigen Stress bei der<br />

Suche nach den Blumen, dem richtigen Restaurant<br />

oder einer Band.<br />

Einen Hochzeitsplaner zu engagieren bedeutet,<br />

jemanden um Rat fragen zu können, der<br />

mit der Planung von Hochzeiten Erfahrung hat.<br />

Er weiß, worum man sich kümmern muss und<br />

kennt die richtigen Leute. Kaum ein Paar weiß,<br />

an welchen Fotografen man sich zu wenden<br />

hat. Einem Hochzeitsplaner braucht man nur<br />

zu sagen, wie man sich die Fotos <strong>vor</strong>stellt, und<br />

er macht den Rest. Doch auch erfahrene Hoch-<br />

zeitsplaner wie Alexandra Poleschal lernen immer<br />

dazu. Was bei der letzten Hochzeit nicht<br />

glatt lief, wird verbessert, jetzt weiß sie ja, was<br />

zu tun ist.<br />

Alexandra Poleschal erzählt, dass sie mit der<br />

Zeit an immer mehr Details dachte und immer<br />

mehr Leute aus der Hochzeitsbranche kennen<br />

lernte, die sie ihren Paaren empfehlen kann.<br />

Hochzeitsplaner ist ein Beruf, für den man keine<br />

spezielle Ausbildung benötigt. Man kann<br />

sofort einsteigen. Alexandra Poleschal ist studierte<br />

Grafikdesignerin und arbeitete lange<br />

das Geschäft, da wir außergewöhnlichere Dinge<br />

haben als jene, die es überall in den Super-<br />

märkten zu kaufen gibt.“<br />

Das Schokoparadies ist fast schon ein fester<br />

Teil des Hölderlinplatzes, man läuft fast schon<br />

instinktiv dorthin, doch nach fünfzig Jahren<br />

teilte ihnen der Vermieter des Raumes mit, dass<br />

sie nicht mehr hier verkaufen könnten und ausziehen<br />

müssten. Da man aber sehr an diesem<br />

gut gelegenen Platz hängt, zieht man Anfang<br />

Mai in die Johannesstraße 86, direkt gegenüber<br />

der U-Bahn Endhaltestelle Hölderlinplatz.<br />

„Die Räumlichkeiten sind ein gutes Stück kleiner,<br />

aber es blieb uns ja keine andere Wahl, ansonsten<br />

hätten wir vom Hölderlinplatz wegziehen<br />

müssen, und das wäre natürlich schade für<br />

alle gewesen.<br />

Das Schokoparadies zieht also an einen gegenüberliegenden<br />

Platz, der nicht ganz so in der<br />

Mitte des Geschehens ist wie der andere, an den<br />

die meisten Menschen trotzdem aber nur einen<br />

kleinen Abstecher machen müssen, da es ja nur<br />

in der Werbebranche. „Ich habe einen Blick<br />

für schöne Dinge, kenne mich mit Blumen aus<br />

und kann gut organisieren“, sagt sie von sich.<br />

Fähigkeiten, die man auch als Hochzeitsplaner<br />

braucht. Deshalb entschloss sie sich nach<br />

einer Babypause, umzusatteln und Hochzeiten<br />

zu planen. Wie sie selbst sagt, täuschte sie sich<br />

in der Annahme, in ihrem Beruf viel schmücken<br />

zu können und viel mit Blumen zu tun zu<br />

haben.Der größte Teil ihrer Arbeit besteht aus<br />

Organisation. Sie plant keine einzelnen Dinge,<br />

sie bietet einen Full-Service, darunter: Einladungen,<br />

Dankeskarten, das Fest selber, den<br />

Hochzeitstisch, die Flitterwochen.<br />

Zu den vielen Entscheidungen,<br />

die ein Hochzeitspaar treffen muss,<br />

gehört die Auswahl der Kleidung<br />

Doch ihre Arbeit besteht nicht nur darin, das<br />

Fest zu organisieren. Während der Feier ist sie<br />

meistens auch anwesend, in dieser Zeit ist sie<br />

so etwas wie das Mädchen für alles. „Wenn jemand<br />

den Wein nicht will, etwas in der Kirche<br />

hat liegen lassen oder Windeln vergessen wurden,<br />

kümmere ich mich darum. Solche Kleinigkeiten<br />

können ein Paar ganz schön stressen,<br />

während sie eigentlich den schönsten Tag ihres<br />

Lebens genießen sollten. Dafür bin ich da“, so<br />

Poleschal. Doch auch schon kurz <strong>vor</strong> dem Fest<br />

gibt es eine Menge zu tun. Der Hochzeitsplaner<br />

andere Räumlichkeiten sind und nicht ein ganz<br />

anderer Laden. „Ich hoffe, dass das Schoko-<br />

paradies weiterhin so gut besucht sein wird<br />

wie die letzten fünfzig Jahre, auch wenn wir<br />

jetzt etwas abgelegener sind von den anderen<br />

Läden“, so Frau Schweigert: „Aber ich denke,<br />

die Kundschaft bleibt uns treu.“<br />

Das Schokoparadies wird immer ein besonderes<br />

Geschäft bleiben, ein Laden, der jedes Mal von<br />

neuem einem wahren Paradies gleicht.<br />

Zum Angebot gehören nicht nur Schokolade<br />

und Pralinen, sondern auch Gummibärchen<br />

oder die berühmten „Wibele”.<br />

kümmert sich darum, dass das Personal vollzählig<br />

ist, die Blumen richtig dekoriert werden,<br />

die Tischkarten richtig stehen, damit eben alles<br />

so ist, wie das Paar es sich <strong>vor</strong>gestellt hat.<br />

Zu ihrem Service gehört auch das Gästemanagement,<br />

das bedeutet, dass sie die Zu- und Absagen<br />

entgegen nimmt. Deshalb steht auf den<br />

Einladungskarten nicht die Nummer des Paares,<br />

sondern die des Hochzeitsplaners. „Dabei muss<br />

man sehr gewissenhaft arbeiten“, sagt sie.<br />

Hochzeitsplaner werden eher bei größeren<br />

Hochzeiten gebucht, da man ein kleines Fest<br />

auch selber recht gut <strong>vor</strong>bereiten kann und das<br />

alles auch nicht so preisgünstig ist, so dass es<br />

sich nur bei größeren Festen lohnt. Alexandra<br />

Poleschal ist eine der wenigen in ihrem Beruf,<br />

die nach Stunden abrechnen. Die meisten allerdings<br />

berechnen einen bestimmten Prozentsatz<br />

des Budgets. Das Paar beantwortet Frau Poleschal<br />

zu Anfang eine Menge Fragen bezüglich<br />

sich selbst, dem Geschmack und seinen Vorstellungen<br />

der Hochzeit gegenüber.<br />

Das Erstgespräch findet meist beim Paar statt,<br />

damit Frau Poleschal sich ein Bild vom Stil der<br />

beiden machen kann. Wenn dies geschehen ist,<br />

schreibt sie eine Art Kosten<strong>vor</strong>anschlag, nach<br />

welchem das Paar sich immer noch gegen einen<br />

Hochzeitsplaner entscheiden kann.<br />

Wenn das Paar sich für sie entscheidet, fängt<br />

ihre Arbeit an. Es gibt Paare, die sich an der<br />

Planung beteiligen wollen und sich alles gemeinsam<br />

mit dem Hochzeitsplaner ansehen.<br />

Andere überlassen fast alles dem Profi. „Jede<br />

Hochzeit ist anders“, erzählt sie. „Es gibt keine<br />

Hochzeit von der Stange, jede ist maßgeschneidert,<br />

alles wird individuell geplant.“ Immer<br />

wieder schlägt sie den Paaren neue Dinge <strong>vor</strong>,<br />

die sie selbst neu entdeckt hat oder die ihr beispielsweise<br />

ein Konditor gezeigt hat. Am Ende<br />

hofft sie darauf, dass ihre Arbeit Früchte trägt,<br />

dass nichts schief geht und das Paar seinen Tag<br />

genießen kann.

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