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DONNERSTAG,21. FEBRUAR2013 Elektromobilität kommtnicht richtiginFahrt Wo liegen die Probleme?–Lösungsansätze VON WOLFGANG BODE* OSNABRÜCK. Wo liegen die großen Hemmnisse beider flächendeckendenEinführung von Elektrofahrzeugen, insbesondere fürden Personen-Individual- Transport?Sind es konkrete harteFakten oder eher Zeitgeist- Aspekte, psychologische Hintergründe oder übliche „Change- Management-Probleme“? Fakt ist zunächst, dass die sogenannten „Fahrzeuge“ in der Realität vorwiegend „Stehzeuge“ sind, die pro Tag in80Prozent aller Fälle nur für etwa eine Stunde und dann auch nur über eine Distanz von 60bis 80 Kilometer Fahrstrecke verwendet werden. Dieser Umstand stellt für Elektro-Fahrzeuge aus betriebswirtschaftlicher Sicht einen starken Nachteil dar, da diese ihre Fahr-Energie in Batterien oder Akkus speichern müssen, die etwa gut ein Drittel des Kaufpreises des Fahrzeugs ausmachen und damit seinen Kaufpreis zunächst „optisch“ deutlich erhöhen. Da aber die Kosten der verbrauchten elektrischen Energie pro Kilometer wieder deutlich günstiger sind als bei konventionellen Kraftstoffen, sind elektrisch betriebene Autos in der Regel nach einem Zeitraum von dreieinhalb Jahren wirtschaftlicher als konventionelle Fahrzeuge, Bei sicher steigenden Literpreisen von konventionellen Kraftstoffen kann diesbezüglich leichter bzw. schneller eine Entscheidung zugunsten der E-Variante erfolgen. Tatsächlich zeichnet sich aber insbesondere in den USA und in Russland ab, dass Öl und Gas in Zukunft aufgrund verbesserter Fördertechniken in deutlich größeren Mengen und auch wirtschaftlicher gefördert werden kann, sodass in den USA die Preise der nicht regenerativen Energien inzwischen um 20 Prozent gesunken sind. Aber nicht alle Industrieländer verfügen über die konventionellen Energie-Reserven wie die USA oder Russland. Sosind rohstoffarme Industrie-Länder wie Japan oder energiepolitisch speziell aufgestellte Länder auch in Zukunft sehr stark auf die größere Verbreitung von E-Fahrzeugen angewiesen, um der Bevölkerung die gewünschte Mobilität anbieten und sicherstellen zukönnen. Eine besondere Rolle spielen aber auch die besonders bevölkerungsreichen Länder Indien und China, wo der Nachholbedarf für den motorisierten Personen-Individualverkehr sowohl prozentual als auch inabsoluten Zahlen deutlich höher als beispielsweise in Europa ist, die absoluten Wachstumsmärkte der Automobil-Industrie der Zukunft. Da in der Regel die meisten Fahrzeuge pro Tag nur, wie erwähnt, für kürzere Strecken benötigt werden, reicht als Standard- Ausstattung eine kleinere Batterie mit einer Kapazität für diese Streckenlänge aus. Um die damit verbundenenMobilitäts-Einschränkungen bei Bedarf überwinden zu können, sind nicht unbedingt technische Lösungen inForm größerer Batterien gefragt, sondern neue intelligente organisatorische Lösungen, die einerseits die gewünschte Mobilität sicherstellen und andererseits die mit hohen Investitionskosten verbundene Ressource einer wirtschaftlich besseren Nutzung zuführen und auch gleichzeitig eine hohe Mobilitäts-Flexibilität gewährleisten. Neue organisatorische Lösungen stellen sich beispielsweise durch die immer häufiger anzutreffenden Car-Sharing-Angebote dar, die sich einer steigenden Beliebtheit in der Bevölkerung erfreuen. Viele größere Städte verbinden diese Form der Mobilität immer häufiger über eine multimodale und einheitliche „Mobilitätskarte“ mit anderen Mobilitätsangeboten, wie dem örtlichen ÖPNV und beispielsweise öffentlichen Elektro-Fahrrädern. Derartige Angebote werden besonders intensiv von Jugendlichen angenommen, für die das eigene Fahrzeug – im Gegensatz zu früher –eine immer geringere Bedeutung hat, und bieten eine gute Voraussetzung für die positive Entwicklung umfassender E-Mobilitäts-Angebote. Genau an dieser Stelle bietet sich insbesondere den Unternehmen und Arbeitgebern die Chance, einerseits die Elektromobilität und damit auch den Umweltschutz zu fördern und sich andererseits für „High Potentials“, also für besonders leistungsfähige Arbeitnehmer, attraktiver zu machen, um damit dem Fachkräfte- Mangel im Unternehmen vorzubeugen. So wäre es für viele Personen eine viel einfachere Entscheidung, sich ein kleines E-Fahrzeug für Arbeitgeber können mit einer E-Auto-Flotte bei Mitarbeitern punkten. Foto: Colourbox Stadt- und Arbeitsweg-Fahrtenanzuschaffen und dafür auf die typische Mittelklasse zu verzichten, wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer für die eher seltenen Gelegenheiten des Bedarfs der größeren Limousine diese aus dem Geschäftswagen-Fuhrpark zur Verfügung stellt, insbesondere amWochenende, wo Verwandtenbesuche über größere Entfernungen anstehen, oder zur Urlaubszeit. Der Arbeitgeber stellt also die temporär benötigte spezielle Mobilität mit größeren Fahrzeugen zur Verfügung, sodass esfür den Arbeitnehmer ausreichend ist, über ein kleineres und umweltfreundlicheres E-Fahrzeug für den normalen und regelmäßigen Fahrbedarf im Alltag zuverfügen. Aber auch dabei kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer entgegenkommen, indem er ihm entweder ein „persönliches“ E-Fahrzeug oder den Mitarbeitern zumindest einen E-Fahrzeug-Pool zur Verfügung stellt, wie es viele große, aber auch kleinere Unternehmen bereits machen (Siemens, BASF, BMW, Stadtwerke Osnabrück, etc.). Auch die Hochschule Osnabrück hat ein E-Fahrzeug in seinen Dienstwagen-Fuhrpark aufgenommen. Es hat seinen Standort amWesterberg, kann imInternet gebucht werden und weist eine Reichweite von rund 80 Kilometern auf. Einerseits kann der Arbeitgeber dadurch bei seinen Mitarbeitern „punkten“ und so auch gezielt eine bessere Bindung von bestimmten Mitarbeitern andas Unternehmen bewirken, andererseits bieten die eingesetzten Fahrzeuge auch gute Möglichkeiten für das Unternehmen, es als mobile öffentliche „Werbefläche“ zu nutzen und durch entsprechende Beschriftungen auf das Unternehmen und seine Aktivitäten in Richtung Umweltschutz effektiv aufmerksam zu machen. Dieser positive Marketing-Effekt ist –neben der Mitarbeiterbindung –für das Unternehmen sicherlich auf der Haben-Seite zu buchen, während Anschaffung und Betrieb der E-Fahrzeuge bestenfalls als kostenneutral im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen zu werten sind: Allerdings mit der positiven Tendenz, dass das Erreichen der Wirtschaftlichkeit nur noch eine Frage der Zeit ist. Arbeitgebern bietet sich eine gute Chance, den Wandel zur Elektromobilität zu unterstützen, indem sie ihren Mitarbeitern bei Bildung von Fahrgemeinschaften von mindestens drei Personen dafür jeweils ein Elektrofahrzeug zur Nutzung als „Geschäftswagen“ anbieten, wobei die Anschaffung durch das Unternehmen erfolgt, aber die laufenden günstigen Betriebskosten von den begünstigten Arbeitnehmern übernommen werden. Auch Kauf oder eine finanzi- Bachelor of Laws (LL.B.) Hans Christian Agarius elle Unterstützung für die Nutzung multimodaler Mobilitätskarten könnten als Anreizsystem für eine bessere Mitarbeiterbindung eingesetzt werden. Die Umwelt wird esaußerdem danken. *Prof. Dipl.-Ing.Wolfgang Bode lehrt an derFakultätWirt- Am 1. 7. 2008 trat das Pflegezeitgesetz (PflegeZG) in Kraft. „Ziel des Gesetzes ist, Beschäftigten die Möglichkeit zu eröffnen, pflegebedürftige nahe Angehörige in häuslicher Umgebung zu pflegen und damit die Vereinbarkeit von Berufund familiärer Pflege zu verbessern“ (§ 1PflegeZG). Arbeitnehmer haben nach dem Pflegezeitgesetz von 2008 die Möglichkeit, bei einer Akutpflegesituation in der Familie ihrer Arbeit bis zu 10 Tagen fern zubleiben. Weiter ist es Beschäftigten möglich, sich bis zu maximal6Monatenvon der Beschäftigung ganz oder teilweise freistellen zulassen, um die Betreuung einesnahen Familienangehörigeninhäuslicher Umgebung zu übernehmen. Dabei handelt essich umeinen gesetzlichen Anspruch,der u.U. auch gegenden Willen desArbeitgebers durchgesetzt werden kann. Ende 2011 lag die Zahl der Pflegebedürftigen, die zu Hause versorgt werden, nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bereits bei 1,76 Millionen Personen. Dabei geht es nicht nur um minderjährige Kinder. Wegen des demografischen Wandels haben immer mehr Arbeitnehmer auch ihre Eltern zu versorgen. Es werden also Arbeitszeitmodelle benötigt, die Arbeitnehmer und die Unternehmen, für die sie arbeiten, in die Lage versetzen, dieszuorganisieren. Der Gesetzgeber sah über das PflegezeitGesetz hinaus Handlungsbedarf und verabschiedete am20. 10. 2011 das Familienpflegezeitgesetz (FPfZG), das am 1. 1. 2012 in Kraft trat. Das Familienpflegezeitgesetz erlaubt esden betroffenen Arbeitnehmern ihre Arbeitszeit für maximal 24 Monate bis zu 15 Stunden zu reduzieren. Die Familienpflegezeit setzt im Gegensatz zur Pflegezeit die Zustimmung des Arbeitgebers voraus. Zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer muss also eine Vereinbarung getroffenwerden. Das „alte“ Pflegezeitgesetz und das „neue“ Familienpflegezeitgesetz schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern bestehen parallel nebeneinander. Es ist dem Beschäftigten also möglich, wenn die weitestgehend übereinstimmenden identischen Voraussetzungen vorliegen, - die Pflegezeitbis zu maximalsechs Monatengegenüber dem Arbeitgeber in Anspruch zu nehmen, - oder gemeinsam mit dem Arbeitgeber eine Vereinbarung zu treffenund die Arbeitszeit im Rahmen derFamilienpflegezeit fürmaximal 24 Monate zu reduzieren. Dabei können drei Artender Pflegeunterschieden werden: a) Zunächst die Pflegezeit nach §3Abs. 1PflegeZG bis zu einer maximalen Dauer von sechs Monaten. Der Arbeitnehmer kann in dieser Zeit den nahen Familienangehörigen pflegen. Die Ankündigungsfrist beträgt 10 Tage. Das Arbeitsentgelt wird entsprechend dem Arbeitsvolumen verringert bzw. eingestellt. Finanzielle Aufstockungen für den Arbeitnehmer gibt es nicht. b) Die sog. Akutpflege des §2Abs. 1PflegeZG. Nach dieser Bestimmungkannein Beschäftigter 10 Tage das nahe Familienmitglied ohneAnkündigungpflegen. Das PflegeZGspricht demArbeitnehmer fürdiesenFallkeinEntgelt zu.Eventuell schafts-undSozialwissenschaften (WiSo) derHochschule Osnabrück. Sein Fachgebiet: Betriebliche Logistik-und Transportsysteme. Foto: privat 23 GELD &GESCHÄFT –ANZEIGE – Familienpflegezeit und/oder Pflegezeit. Glücks- oder Fehlgriff des Gesetzgebers? ergibt sich ein Entgeltanspruch aus §616 BGB („Vorübergehende Verhinderung“ bei engsten Familienangehörigen und begrenztauf fünf Tage). c) Familienpflegezeit nach §2Abs. 1FPfZG. Danach kann ein Arbeitnehmer über einen Zeitraum von maximal 24Monaten einen nahen Familienangehörigen pflegen. Eine Ankündigungsfrist sieht das Gesetz nicht vor. Allerdings muss der Beschäftigte eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber treffen, der seine Zustimmung nur bei ausreichender Berücksichtigung der Interessen des Unternehmensgeben wird. Währendder Familienpflegezeit erhält derArbeitnehmer ein verringertes Arbeitsentgelt, das um einen Aufstockungsbetrag des Arbeitgebers (=Hälfteder durch die Arbeitszeitverkürzung entstandenen Vergütungsdifferenz) angehoben wird. Der Familienpflegezeit schließt sich die sog. Nachpflegephase von mindestens gleicher Dauer an. In dieser Zeit werden die Aufstockungsleistungen des Arbeitgebers dadurch ausgeglichen, dass der Beschäftigte bei jetzt wieder voller Arbeitszeit weiterhin die verringerte Vergütung der Familienpflegezeit erhält. Alle drei Arten der Pflegebesitzen folgende Gemeinsamkeiten: ➢ Es gilt absoluterKündigungsschutz gem. §5Abs. 1 PflegeZG, §9Abs. 3FPfZG. ➢ AlsBeschäftigte iSd beiderGesetzegelten alle Arbeitnehmerund Arbeitnehmerinnen, sowohl leitende alsauch befristetbeschäftigte Angestellte undTeilzeitbeschäftigte. ➢ Zur Berufsbildung Beschäftigte, dasssind nichtnur Auszubildende sondernauch Umschüler oder Praktikanten. ➢ Geringfügig Beschäftigte. Fürdiese sind die Akutpflege unddie Pflegezeit verfügbar. Die Familienpflegezeit aber wohl nicht, da die wöchentliche Arbeitszeit im Durchschnitt maximal 15Stunden betragen darf. ➢ ArbeitnehmerähnlichePersonen und Heimarbeiter. ➢ Zu den nahen Angehörigen zählen: •Eltern, Geschwister, Großeltern und auch Schwiegereltern •Ehegatten sowie Partner einer eingetragenen Lebensgemeinschaft und auch Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft •Die eigenen Kinder, Adoptiv- und Pflegekinder, Kinder des Ehegatten oder Partners einer eingetragenen Lebensgemeinschaft •Schwiegerkinder und Enkelkinder • Nicht aber Tanten und Onkel, Stiefvater, Stiefmutter, Kinder, Adoptiv- oder Pflegekinder desPartnerseiner eheähnlichen Gemeinschaft. Entgegen der vielen Möglichkeiten haben in der Praxis nur wenige Beschäftigte von den aufgezeigten Modellen Gebrauch gemacht. Denn kaum ein Arbeitnehmer kann es sich leisten, über einen Zeitraum von mehreren Jahren (Familien-/Pflegezeit und Nachpflegephase berücksichtigt) seine Familie mit reduziertem Gehalt zu ernähren! Damit dürfte auch die Frage aus der Überschrift beantwortet sein: Ein Fehl- und kein Glücksgriff! Die eingestellte Financial Times Deutschland zählte in einer ihrer letzten Ausgaben das Familienpflegezeitgesetz daher beineuen Gesetzen ausdem Jahr 2012 auch zu den„Flops des Jahrzehnts“. Hans A. Welp Tel. 0541 -33159 -0 Fax. 0541 -33159 -29 E-Mail: welp@welp-kohake.de www.welp-kohake.de Niedersachsenstraße 13 49074 Osnabrück
& Anzeigensonderveröffentlichung Rechtsanwälte Steuerberater Ihre Partner in derRegion Die monatliche Branchenseite § Arbeitsrecht Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Kanzlei ManfredGrabbe Rechtsanwälte Kirschnerund Kleine Poggemann,RA/FA fürArbeitsrechtund gewerbl. Rechtsschutz Dr.Stindt, Dr.Bowe undKollegen Herr ManfredGrabbe Rechtsanwalt FriedrichKirschner FAeu.Dipl.-Ing. Poggemann RA/FAHanke RA‘inHolthaus Dammstr.20 49740 Haselünne Herzog-Arenberg-Str.58 49716 Meppen www.ra-kirschner.de Kollegienwall 5 49074 Osnabrück www.rae-pp.de RA Dr.Stindt Hauptstraße33 49757Werlte § Bau- undArchitektenrecht Tel. 05961/506100 info@ra-grabbe.de Tel. 05931-86068 info@ra-kirschner.de Tel. 0541/350700 kanzlei@rae-pp.de Tel. 05951/2855 anwaelte@stindt-bowe.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Roggenkamp-Nösekabel, Nahm und Schwarz, Notar, Fachanwälte, Rechtsanwälte Dr.Stindt, Dr.Bowe undKollegen Ingo Roggenkamp-Nösekabel Rechtsanwaltund Notar Hasemauer 17 49074 Osnabrück www.noesekabel-kollegen.de RA Dr.Stindt Hauptstraße33 49757Werlte § Familien- undErbrecht Tel. 0541/22800 Fax 0541/27 426 info@noesekabel-kollegen.de Tel. 05951/2855 anwaelte@stindt-bowe.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Rechtsanwältin KerstinSuschowk Dr.Stindt, Dr.Bowe undKollegen Rechtsanwältin KerstinSuschowk RA Dr.Bowe RA Dr.Stindt § Familienrecht Schullendamm 4 49716 Meppen Hauptstraße33 49757Werlte Tel. 05931/ 1025 kerstin.suschowk@t-online.de Tel. 05951/2855 anwaelte@stindt-bowe.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Rechtsanwaltskanzlei Anita Grotegeers AnitaGrotegeers Fachanwältin für Familienrecht Steintorstraße 6 49740 Haselünne www.ra-grotegeers.de KanzleiSaeger FrauUte Saeger Kollegienwall14 49074 Osnabrück § IT-und EDV-Recht Tel. 05961/958670 Fax 05961/958671 ragrotegeers@t-online.de Tel. 0541 /80049880 Fax 0541 /80049888 info@kanzlei-saeger.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Dr.Rudel,Schäfer &Partner Rechtsanwälte,Wirtschaftsprüfer,Steuerberater Dr.JohannesDälken Erzlager4 49124 Georgsmarienhütte www.rudel-schaefer-partner.de § Landwirtschaftsrecht Tel. 05401/ 896300 gmh@rudel-schaefer-partner.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Dr.Stindt, Dr.Bowe undKollegen RA Dr.Bowe Hauptstraße 33 49757Werlte Tel. 05951/2855 anwaelte@stindt-bowe.de § Mietrecht /Wohnungseigentumsrecht Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Rechtsanwälte Kirschnerund Kleine § Notar Rechtsanwältin BirgitKleine Herzog-Arenberg-Str.58 49716 Meppen www.ra-kirschner.de Tel. 05931-86068 info@ra-kirschner.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Roggenkamp-Nösekabel, Nahm und Schwarz, Notar, Fachanwälte, Rechtsanwälte Ingo Roggenkamp-Nösekabel Rechtsanwalt und Notar Hasemauer 17 49074Osnabrück www.noesekabel-kollegen.de Tel. 0541/22800 Fax 0541/27426 info@noesekabel-kollegen.de Buchen Sie jetzt Ihren Eintrag auf unserer Sonderseite § Patent-, Marken- undUrheberrecht Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Poggemann, RA/FA fürArbeitsrecht und gewerbl. Rechtsschutz Dr.Rudel,Schäfer &Partner Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer,Steuerberater FAe u.Dipl.-Ing. Poggemann RA/FAHanke RA‘inHolthaus Kollegienwall 5 49074Osnabrück www.rae-pp.de ChristianHeermeyer Niedersachsenstr. 11a 49074Osnabrück www.rudel-schaefer-partner.de Tel. 0541/350700 kanzlei@rae-pp.de § Sozialrecht/Sozialversicherungsrecht Tel. 0541/358330 anwaelte@rudel-schaefer-partner.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Rechtsanwaltskanzlei RüdigerStasun Rechtsanwälte Kirschnerund Kleine Roggenkamp-Nösekabel, Nahm und Schwarz, Notar, Fachanwälte, Rechtsanwälte Moormann &Lampe Steuerberater- Wirtschaftsprüfer RA RüdigerStasun Bramscher Str. 26 49593Bersenbrück www.rechtsanwalt-stasun.de Rechtsanwalt FriedrichKirschner RAin MartinaSchwarz, Fachanwältin fürArbeitsrechtund Sozialrecht Stb. Dipl.-Kfm. Franz-JosefMoormann WP Dipl.-Ök.JensLampe Herzog-Arenberg-Str.58 49716Meppen www.ra-kirschner.de Hasemauer 17 49074Osnabrück www.noesekabel-kollegen.de § Strafrecht /Ordnungswidrigkeiten Dipl.-Kfm. Ursula Oehmann, Steuerberaterin BBSSteuerberatungsgesellschaft vonBar undSchriever BBSSteuerberatungsgesellschaft vonBar undSchriever A. Lommers-Thürck -Steuerberatung - Reichenberger &Partner Steuerberatungsgesellschaft Ursula Oehmann HekeserStr.11 49626Berge www.steuerberatung-oehmann.de Herr vonBar Mühlenort1 49565Bramsche bbs-steuerberatungsgesellschaft.de Herr Schriever Dieckmannstraße31 49201Dissen bbs-steuerberatungsgesellschaft.de Frau Lommers-Thürck Johannes-Möller-Str. 12 49124Georgsmarienhütte www.kanzlei-thuerck.de Steuerberater/in AlexanderReichenberger SandraReichenberger Fiskediek7 49809Lingen-Laxten www.reichenberger-partner.de Oldenburgerstr. 29 49610Quakenbrück www.moormann-lampe.de Tel. 05439/808980 stasun@rechtsanwalt-stasun.de Tel. 05931-86068 info@ra-kirschner.de Tel. 0541/22800 Fax 0541/27426 info@noesekabel-kollegen.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Rechtsanwalt PeterAhrens Rechtsanwältin Kerstin Suschowk vonBasum SteuerberatungsgesellschaftmbH Rechtsanwalt PeterAhrens Rechtsanwältin Kerstin Suschowk Bahnhofstr.13 49716Meppen Schullendamm 4 49716Meppen § Unfall-und Verkehrsrecht Heinrich vonBasum Dieselstr.26 49716Meppen/Nödike www.vonBasum.de Tel. 05931/29690 ahrens-ra@ewetel.net Tel. 05931/ 1025 kerstin.suschowk@t-online.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Rechtsanwalt PeterAhrens Anwaltskanzlei Wöstmann Dr.Stindt, Dr.Bowe undKollegen Rechtsanwälte & Steuerberater –die monatliche Branchenseite! Rechtsanwalt PeterAhrens RA/FAfür Verkehrsrecht Ralf Wöstmann RA Chr.Dopheide Hauptstraße33 49757Werlte € Steuerberatung Bahnhofstr.13 49716Meppen Pottgraben 40 49074Osnabrück www.woestmann-os.de Tel. 05931/29690 ahrens-ra@ewetel.net Tel. 0541-998 99828 Fax 0541-998 99823 info@woestmann-os.de Tel. 05951/2855 anwaelte@stindt-bowe.de Kanzlei Ansprechpartner Adresse/Homepage Telefon/Fax/Email Marco Hinrichs Verkaufsberater Tel.: 05 41/310-984 Fax: 05 41/310-760 Mobil: 0151/18 04 9013 E-Mail: m.hinrichs@mso-medien.de Tel. 05435/9232 Fax 05435/9231 info@steuerberatung-oehmann.de Tel. 05461/9372-0 Fax 05461 /9372-19 mail@bbs-steuerberatungsgesellschaft.de Tel. 05421/613 Fax 05421 /2575 info@bbs-steuerberater.de Tel. 05401/87080 astrid.thuerck@stb-thuerck.de Tel. 0591/9011580 Fax 0591/90115811 kanzlei@reichenberger-partner.de Tel. 05931/9352-0 vonBasum@datevnet.de Tel. 05431/94070 Fax 05431/940744 info@moormann-lampe.de Ein Unternehmen aus dem Medienhaus Neue OZ
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