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Online Publikation - im ZESS - Universität Siegen

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EINLEITUNG 11<br />

D) Modell <strong>im</strong> M3L-Format<br />

- Modelle haben eine Nachbarschaftsbeziehung<br />

- Automatisches Navigieren<br />

<strong>im</strong> Raum der sinnvollen<br />

Modelle<br />

- Modelldiskr<strong>im</strong>inierung ist<br />

Ein hochd<strong>im</strong>ensionales<br />

diskret- kontinuierliches<br />

Opt<strong>im</strong>ierungsproblem<br />

- XML-basiertes an SBML angelehntes Format zum<br />

Speichern metabolischer Netzwerke<br />

- Netzwerkstruktur erweitert durch kintische Informationen<br />

- Metabolite können durch geglättete Messdaten<br />

ersetzt werden<br />

- Modellvarianten ermöglichen mehrere ähnliche<br />

Modelle in einer Beschreibung zu halten<br />

XML Import<br />

G) Grid Computing<br />

E) Modell Familie<br />

Kinetische<br />

Varianten<br />

umax umax umax<br />

Netzwerk<br />

Varianten<br />

K =<br />

I 00 00 00<br />

S<br />

S+KS S+KS S+KS<br />

S S T<br />

S+KS+S/K<br />

2<br />

S S T<br />

umax<br />

S+KS+S/K I<br />

S+KS T+KT<br />

2<br />

S S T<br />

umax<br />

S+KS+S/K I<br />

S+KS T+KT<br />

2<br />

umax<br />

I<br />

S+KS T+KT<br />

K T =0<br />

umax umax umax<br />

umax umax umax<br />

K T =0<br />

8<br />

S T K =<br />

2<br />

I 00<br />

2<br />

I = 00<br />

2<br />

I = 00<br />

S+K S+S/K I T+K T<br />

MMT2<br />

Generator<br />

XML<br />

Parser<br />

M3L<br />

Interpreter<br />

Metabolic<br />

Network<br />

Analyzer<br />

- Modellvarianten können durch<br />

Angabe von kinetischen- und<br />

Netzwerkvarianten spezifiziert<br />

werden<br />

- Spezialisierungs- und Verallgemeinerungsrelationen<br />

werden <strong>im</strong> XML-File<br />

gespeichert<br />

F) Generator<br />

Source-Code<br />

Generator<br />

Elementary<br />

x<br />

<br />

N v(<br />

, xModes<br />

)<br />

Network<br />

Splines Structure<br />

MMT2<br />

S<strong>im</strong>ulator<br />

Parameteranpassung<br />

(Sensitivitäten)<br />

Netzwerkstruktur<br />

G Splines<br />

G<br />

Elementarmoden<br />

G<br />

ADOL-C G<br />

Messdaten<br />

G<br />

ODE-Löser<br />

Crit<br />

(LSODA)<br />

- C Quelltextgenerierung für high perfor-<br />

mance computing<br />

- Generierter S<strong>im</strong>ulator enthält alle<br />

Varianten des Modells und kann durch<br />

ein externes Interface (z. B. Matlab)<br />

parametrisiert werden<br />

- Automatisches Differenzieren zur<br />

Sensitivitätsanalyse<br />

- Hochopt<strong>im</strong>ierte S<strong>im</strong>ulation und<br />

Opt<strong>im</strong>ierung<br />

- Verteilte Parameteranpassung der<br />

einzelnen Modelle auf einem<br />

Compute-Cluser<br />

- Einrichtung zum Grid-Computing an der Univ. <strong>Siegen</strong><br />

mit 256 AMD 64 Opteron Prozessoren<br />

Abbildung 1.3: Grundlegende Vorgehensweise bei der exper<strong>im</strong>entellen Modellbildung<br />

und auch Leitfaden für die Struktur dieser Arbeit.<br />

Remote<br />

Invokation<br />

Interface<br />

Matlab API<br />

( Mex)<br />

Kommandozeile

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