Online Publikation - im ZESS - Universität Siegen
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Danksagungen<br />
Die vorliegende Dissertationsschrift basiert auf der Forschungsarbeit, die gemeinsam<br />
an der <strong>Universität</strong> <strong>Siegen</strong>, der Forschungszentrum Jülich GmbH und der Philipps-<br />
<strong>Universität</strong> Marburg geleistet wurde. Ganz besonders danken möchte ich<br />
• Prof. Dr. Wolfgang Wiechert, <strong>Universität</strong> <strong>Siegen</strong>, für die Betreuung dieser Arbeit<br />
und für seine umfassende Hilfe und gute Erreichbarkeit.<br />
• Prof. Dr. Bernd Freisleben, Arbeitsgruppe für verteilte Systeme <strong>im</strong> Fachbereich<br />
Mathematik und Informatik der <strong>Universität</strong> Marburg, für Beratungen und Dis-<br />
kussionen bzgl. der Informatik-Themen dieser Arbeit.<br />
• Dr. habil. Ralf Takors als Leiter der Fermentationsgruppe am Institut für Biotech-<br />
nologie, Forschungszentrum Jülich, und sein Nachfolger Dr. Marco Oldiges, für<br />
die Kooperation <strong>im</strong> Rahmen des DFG-Projekts. Insbesondere für die exper<strong>im</strong>en-<br />
tellen Grundlagenforschungen, die ganz essentiell für die Anwendung dieser Ar-<br />
beit sind.<br />
• Dr. Daniela Degenring und Dipl. Math. Cornelia Frömel, Forschungszentrum<br />
Jülich, die während der Umstellung von MMT1 auf MMT2 mit beiden Softwa-<br />
retools parallel gearbeitet haben und mit viel Geduld die Einführung von MMT2<br />
ermöglicht haben.<br />
• Dipl.-Ing. S. Aljoscha Wahl und Dipl.-Ing. Jorgen Magnus, Forschungszentrum<br />
Jülich, als Nutzer von MMT2 für das Testen und Einbringen von Ideen. Auch<br />
ihnen möchte ich für die Geduld danken, die Beta-Tester haben müssen.<br />
• Dipl.-Inf. Ermir Qeli, <strong>Universität</strong> Marburg als Kooperationspartner hinsichtlich<br />
der Visualisierungssoftware MetVis und MatVis, die auf den von MMT2 produ-<br />
zierten S<strong>im</strong>ulationsdaten aufsetzen.<br />
• Dipl.-Inf. Thomas Friese und Dipl.-Ing. Matthew Smith, <strong>Universität</strong> Marburg, für<br />
die Zusammenarbeit bei der Eingliederung von MMT2 in die von ihnen entwi-<br />
ckelte Software für Ad-Hoc Grid-Computing.<br />
• Dr. Jochen Hurlebaus für die Pionierarbeit mit MMT1, auf dessen Erfahrungen<br />
in dieser Arbeit zurückgegriffen werden konnte.<br />
• Allen Mitarbeitern des Lehrstuhls S<strong>im</strong>ulationstechnik an der <strong>Universität</strong> <strong>Siegen</strong><br />
die mir in vieler Hinsicht geholfen haben diese Arbeit erfolgreich zu bearbeiten.<br />
• Und auch ganz besonders meiner lieben Frau Susanna.