13.02.2013 - Helmstedter Blitz
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KYCM<br />
Seite 4 HELMSTEDTER BLITZ Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />
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Der neue Vorstand mit Bürgermeister Alexander Hoppe und Ortsbürgermeisterin<br />
Gisela Dittmar.<br />
Feuerwehr Königslutter: Spielmannszug<br />
Rafael Dilger ist neuer<br />
zweiter Vorsitzender<br />
KÖNIGSLUTTER. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
des Spielmannszuges der Ortsfeuerwehr Königslutter<br />
standen Neuwahlen des kompletten Vorstandes auf<br />
der Tagesordnung.<br />
In Anwesenheit von Bürgermeister<br />
Alexander Hoppe und<br />
Ortsbürgermeisterin Gisela<br />
Dittmar wurden Wolfgang<br />
Schuba als erster Vorsitzender,<br />
Steffen Schepp als erster<br />
Schriftführer, Christoph Neuhaus<br />
als Gerätewart und Rafael<br />
Dilger als zweiter Schriftführer<br />
und Gerätewart von der Versammlung<br />
in ihren Ämtern<br />
bestätigt. Neu in ihre Ämter<br />
wurden von der Versammlung<br />
Hartmut Tauscher als erster<br />
Kassenwart, Eberhard Rawe als<br />
zweiter Kassenwart, Alexander<br />
Schuba als Musikalischer Leiter<br />
und Rafael Dilger als zweiter<br />
Vorsitzender gewählt. In seinem<br />
Bericht ging Wolfgang Schuba<br />
auf das vergangene Jahr ein und<br />
erwähnte die Teilnahme an den<br />
Deutschen Meisterschaften der<br />
Spielmannszüge in Erfurt. Dort<br />
konnten sich sowohl der Spielmannszug<br />
als auch die „Drummerboys“<br />
eine Goldmedaille<br />
erspielen. „Ein toller Erfolg für<br />
den Verein“, war die Meinung<br />
des Vorsitzenden dazu.<br />
Außerdem wurden folgende<br />
Vorteile von<br />
Fertighäusern<br />
HELMSTEDT. Die moderne<br />
Fertighausbauweise bietet<br />
individuell planbare Häuser,<br />
moderne Haustechnik, termingerechte<br />
Fertigstellung und einen<br />
vereinbarten Festpreis.<br />
Aus diesen Gründen entscheiden<br />
sich zahlreiche Bauherren<br />
beim Eigenheimbau für ein<br />
Fertighaus.<br />
Der Bau des eigenen Hauses<br />
ist für viele Menschen eines<br />
der wichtigsten Vorhaben im<br />
Leben. Daher bedarf es eines<br />
verlässlichen Partners, der das<br />
Vorhaben des Bauherrn koordiniert,<br />
begleitet und umsetzt.<br />
Bei dieser Herausforderung<br />
punkten Fertighaushersteller.<br />
Seit über 40 Jahren begleiten<br />
Unternehmen Familien auf ihrem<br />
Weg ins eigene Traumhaus.<br />
Und dieses kann auch bei der<br />
Fertigbauweise ganz individuell<br />
geplant werden.<br />
Mit einem festen Baupartner<br />
entsteht Planungssicherheit<br />
und alle vereinbarten Aufgaben<br />
erfolgen nach den abgesprochenen<br />
Vorgaben. Da für<br />
die unterschiedlichen Gewerke<br />
und Aufgaben keine wechselnden<br />
Fachleute beauftragt und<br />
bezahlt werden müssen, reduziert<br />
sich der Koordinationsaufwand.<br />
Der Hersteller betreut<br />
den Bauherrn während der gesamten<br />
Planung und Bauzeit<br />
und steht auch nach Fertigstellung<br />
als Vertragspartner für<br />
alle erbrachten Leistungen zur<br />
Verfügung. Kostensicherheit<br />
gewährleistet zudem der vertraglich<br />
garantierte Festpreis.<br />
Mitglieder für ihre Treue zum<br />
Spielmannszug geehrt: Anette<br />
Wood und Sina Wood (jeweils<br />
zehn Jahre aktiv), Jutta Arand,<br />
Helga Beermann und Dieter<br />
Beermann (jeweils 20 Jahre<br />
passiv), Stefanie Tschöpe (25<br />
Jahre passiv), Frank Tschöpe (40<br />
Jahre passiv), Peter Klinger (40<br />
Jahre aktiv), Wolfgang Schuba<br />
(50 Jahre aktiv) und Otto Holze<br />
(60 Jahre aktiv).<br />
Zuletzt gab der erste Vorsitzende<br />
Wolfgang Schuba noch<br />
einen Ausblick auf das Jahr<br />
2013 und erwähnte die kommenden<br />
Ausmärsche sowie<br />
die Braunkohlwanderung des<br />
Spielmannszuges am 23. Februar,<br />
zu der alle Freunde des<br />
Spielmannszuges herzlich eingeladen<br />
sind. Anmeldeschluss<br />
ist der 18. Februar, Anmeldungen<br />
nimmt der neue Vorstand<br />
entgegen. Es wird neben dem<br />
Braunkohl auch Sauerfleisch<br />
mit Bratkartoffeln angeboten.<br />
Nähere Informationen dazu<br />
gibt es im Internet unter www.<br />
spielmannszug-koenigslutter.<br />
de.<br />
Zu den Verbesserungen gehört<br />
die sofortige Anhebung<br />
der Zuschläge für neue Anlagen<br />
aller Förderstufen um 0,3<br />
Cent pro Kilowattstunde. Anlagen,<br />
die am Emissionshandel<br />
teilnehmen, erhalten ab<br />
dem 1. Januar 2013 nochmals<br />
0,3 Cent.<br />
Um Investitionsanreize zu<br />
schaffen, sieht das Gesetz eine<br />
zusätzliche Förderung von vier<br />
Cent pro Kilowattstunde für<br />
kleine KWK-Anlagen zwischen<br />
50 und 250 Kilowatt vor.<br />
Die Kraft-Wärme-Kopplung<br />
kann die schwankenden<br />
Stromeinspeisungen erneuerbarer<br />
Energien ausgleichen.<br />
Damit dies öfter genutzt wird,<br />
wurde die Förderung von Wärme-<br />
und Kältespeichern eingeführt.<br />
Das Festschreiben des<br />
Rechtsanspruchs auf Netzzugang<br />
und Stromdurchleitung<br />
auch nach Auslaufen der Zuschüsse<br />
erhöht die Planungssicherheit<br />
für Anleger und Betreiber.<br />
Ebenfalls profitieren<br />
werden Modernisierungswillige<br />
und Besitzer von Mikro-<br />
KWK-Anlagen.<br />
Wer seinen Strom in Eigen-<br />
Umwelttheater an den Grundschulen<br />
Wie man Strom und<br />
Wasser sparen kann<br />
HELMSTEDT (lk). In der vergangenen Woche war das<br />
Tournee Theater Wiesbaden mit der rund einstündigen Aufführung<br />
„Energie und Wasser spar‘ ich nie“ an den <strong>Helmstedter</strong><br />
Grundschulen zu Gast.<br />
Das Gastspiel geht zurück<br />
auf die Klimaschutzmanagerin<br />
der Stadt Helmstedt, Christine<br />
Mayer, die das Theater engagiert<br />
hatte. Sie wird bald weitere<br />
Unterrichtsstunden gemeinsam<br />
mit den Klassenlehrern<br />
gestalten, um das Thema Energiesparen<br />
zu vertiefen.<br />
Das Stück handelte von Anton<br />
Schlaumann und seiner<br />
Nachbarin Trine Ohnesorg, die<br />
sich keine Gedanken um den<br />
Umweltschutz und Ressourcenverbrauch<br />
macht. So lässt<br />
sie Radio, Fön und andere Geräte<br />
unnötig lange laufen, entsorgt<br />
ihren Abfall im Fluss oder<br />
geht sorglos mit Wasser um.<br />
Anton Schlaumann ist darüber<br />
sehr entsetzt, manchmal fehlen<br />
ihm sogar die Worte.<br />
HELMSTEDT (epr). Das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz<br />
soll Schwung für den KWK-Ausbau bringen. Darin wurde<br />
festgehalten, dass bis 2020 ein Viertel der Stromversorgung<br />
durch Kraft-Wärme-Kopplung abgedeckt werden soll.<br />
Auf spielerische und kindgerechte<br />
Art macht Schlaumann<br />
Trine und den Grundschülern<br />
klar, dass die Menschen sorgsam<br />
mit ihren Ressourcen umgehen<br />
müssen, um die Umwelt<br />
zu schützen. So zeigt er den<br />
Kindern beispielsweise, wieviel<br />
Wasser durch einen tropfenden<br />
Wasserhahn verschwindet. „Da<br />
fließt viel Wasser durch den<br />
Hahn, ohne dass es genutzt<br />
wird“, betonte er.<br />
Die Kinder wurden bei dem<br />
Stück auch immer mit eingebunden<br />
und durften ihre<br />
Kommentare abgeben oder<br />
Fragen stellen. Sie wurden<br />
beispielsweise gefragt, ob sie<br />
beim Zähneputzen das Wasser<br />
laufen lassen, was die Mehrheit<br />
verneinte.<br />
Trine Ohnesorg und Anton Schlaumann spielten ihr Stück über<br />
Umweltschutz etwa an der Grundschule Friedrichstraße.<br />
Neuer Schwung für KWK-Ausbau<br />
Planungsbedingungen durch<br />
Gesetzesnovelle verbessert<br />
regie vermarktet, kann sich<br />
über Vereinfachungen beim<br />
Bilanzkreismanagement freuen.<br />
Für den Bundesverband<br />
Kraft-Wärme-Kopplung ist<br />
das ein Schritt in die richtige<br />
Richtung, der aber noch nicht<br />
ausreicht, um das Ziel sicher<br />
zu erreichen.<br />
Mit dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz erhöht sich die Förderung.<br />
Foto: epr/Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V.