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Der Islam 1 - Neue Erde

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Im „Weißen Haus―, dem Folterzentrum des Sudan, wird den Christen<br />

die Haut mit Zangen aufgerissen und die Wunden werden mit glühenden<br />

Eisen ausgebrannt. Geköpfte Leichen, an die Ufer des Nils geschwemmt,<br />

zeugen von grausamen Foltermethoden teuflischer Phantasie.<br />

(Auch hier nur eine halbherzige Aufmerksamkeit der westlichen Politiker<br />

und Medien, die erst nach 4 Jahren – nach Ausbruch des Konfliktes – bei<br />

der sudanesischen Regierung diplomatisch verhalten intervenierten.)<br />

Takiya: Die Kunst der Täuschung<br />

(Aus: <strong>Islam</strong> von A-Z. und Moscheen in Deutschland.)<br />

Takiya (Verhüllen, persisch kitman), die Verheimlichung islamischen<br />

Glaubens bzw. Verleugnung Allahs, ist bei den Schiiten in bestimmten<br />

Situationen Pflicht. Als allgemeines Zugeständnis Allahs wird Takiya aber<br />

auch von den Sunniten und allen anderen Muslimen praktiziert, um die<br />

wahren Absichten zu verbergen.<br />

Muslime dürfen und müssen Nicht-Muslime belügen bei drohendem<br />

Schaden für den <strong>Islam</strong> oder aus privaten Interessen.<br />

Mohammed erlaubte den Muslimen: „Sagt, was euch gut dünkt, es ist<br />

euch erlaubt― (Mohammed-Biographie). Auf seine Empfehlung beziehen<br />

sich hochrangige <strong>Islam</strong>ische Gelehrte wie Al-Ghazzall (1059-1111):<br />

„Wisse, daß die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der<br />

einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt.“<br />

Nlcht-Muslime zu täuschen, ist schon deshalb nicht verwerflich, da zu<br />

ihnen grundsätzlich kein Vertrauensverhältnis besteht. Aus strategischen<br />

Gründen ist den Muslimen erlaubt, was der Koran sonst verbietet. Die<br />

Verleugnung Allahs, Freundschaft mit Andersgläubigen und der Genuß<br />

verbotener Speisen und Getränke.<br />

„Allah hat euch ja bereits deutlich auseinandergesetzt, was er euch verboten<br />

hat, ausgenommen, ihr seid aus Not gezwungen (Koran 6,120).<br />

Takiya wird auch in Deutschland praktiziert, um „auf dem Weg Allahs―,<br />

d.h. auf dem Weg der islamischen Eroberung, Erfolg zu haben. Erlaubt<br />

bzw. geboten sind das Wortbekenntnis zum Christentum oder zu anderen<br />

Religionen, gemeinsame Kulthandlungen mit „Ungläubigen―, ja sogar der<br />

falsche Eid. „Allah wird nicht den Lügner strafen, sondern die Nicht-<br />

Muslime, die den Muslim zur „Notlüge― zwingen.<br />

Takiya wird vorzüglich bei Dialog- und interreligiösen Veranstaltungen<br />

zelebriert und die Ungläubigen werden mit Genuss vorgeführt.<br />

Um ihre Ziele im politischen Bereich zu erreichen, setzen Muslime Takiya,<br />

die „Verhüllung der Wahrheit―, Täuschung, Verstellung und Lüge, als<br />

strategisches Mittel ein. So auch bei Übersetzungen islamischer Texte in<br />

die deutsche Sprache, dann z.B. wenn „Allah“ mit dem Gott der Christen“<br />

gleichgesetzt wird, oder der <strong>Islam</strong> als „Religion des Friedens und<br />

der Toleranz “ vorgestellt wird.<br />

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