Dezember 2009 - Niederlenz
Dezember 2009 - Niederlenz
Dezember 2009 - Niederlenz
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Schule & Kindergarten<br />
Klassenlager 4. Sek, 31.8. – 4.9.09 Churwalden<br />
Montag<br />
Um 9.45 Uhr standen alle Schüler am<br />
Bahnhof in Lenzburg. Der Zug nach Chur<br />
war pünktlich. So konnten wir mit unserem<br />
Gepäck friedlich nach Chur fahren.<br />
Nachdem wir dort angekommen waren,<br />
führte uns das Postauto bis kurz vor unser<br />
Lagerhaus. Eine Viertelstunde "durften"<br />
wir noch bergauf marschieren. Vor dem<br />
Lagerhaus mussten wir eine Weile warten,<br />
bis wir unsere Zimmer zum ersten Mal<br />
sahen. Unser Gepäck lag unausgepackt in<br />
den Zimmern, als wir schon wieder aus dem<br />
Lagerhaus entflohen und um den Heidsee<br />
spazierten. Am Heidsee konnten wir eine<br />
halbe Stunde Pedalo fahren, was ich bei<br />
diesem schönen Wetter sehr genossen habe.<br />
Wieder im Lagerhaus angekommen, packten<br />
alle die Koffer aus und bezogen ihre<br />
Betten. Es ging nicht lange, da rief jemand:<br />
"Das Essen steht auf dem Tisch!" Es gab Riz<br />
Casimir und Salat. Danach waren Marko<br />
und Nermin mit ihrem selbstentworfenen<br />
Quiz an der Reihe. Das Lehrerteam, Frau<br />
Maurer und Herr Kälin, gewann haushoch!<br />
Um 22.30 Uhr war Bettruhe, doch wie wir<br />
� Mörtel � Beton � Kies<br />
<strong>Niederlenz</strong> – Lenzburg<br />
Telefon 062 891 44 02<br />
www.betonnile.ch<br />
- 18 -<br />
sind, tuschelten wir noch bis tief in die<br />
Nacht hinein …<br />
Dienstag<br />
Ich träumte vom Strand, schönem Wetter<br />
und dem blauen, glasklaren Meer, als ich<br />
plötzlich jemanden rufen hörte: "Auf, auf,<br />
es ist halb acht Uhr! In einer halben Stunde<br />
gibt es Frühstück!" Nach dem Frühstück<br />
war es so weit: Die erste Wanderung stand<br />
uns bevor. Wir fuhren mit der Gondelbahn<br />
auf das Rothorn. Von dort aus begann<br />
die "Radiowanderung", wie Herr Kälin<br />
zu sagen pflegte, nach Arosa. Nach drei<br />
Stunden Marschzeit erreichten wir endlich<br />
Arosa. Ein Postauto brachte uns wieder<br />
ins Lagerhaus zurück. Die Küchengruppe<br />
erledigte die Küchenarbeit, und dann wurde<br />
auch schon das Essen serviert. Nach dem<br />
leckeren Essen spielten wir Toto, welches<br />
Lea und Emrecan leiteten. Auch dies war<br />
ein schöner Tag, welcher um 22.30 Uhr<br />
vorbei war.<br />
Mittwoch<br />
Heute war wieder um 7.30 Uhr Tagwache.<br />
Auf Grund der unsicheren Wetterverhältnisse<br />
gingen wir schon heute (und nicht<br />
erst Ende der Woche) auf die weltgrösste<br />
Rodelbahn.<br />
Mit 3,1 Kilometern, 31 Kurven und 480<br />
Metern Höhendifferenz ist diese Rodelbahn<br />
eine absolute Wucht. Wir konnten uns drei<br />
Mal auf die Bobs setzen. Danach durften wir<br />
zwischen Minigolf oder Volleyball wählen.<br />
Beim Minigolf gewann Herr Kälin. Er spendierte<br />
Nermin einen Coupe Danemark, da<br />
Nermin der beste Schüler war. Im Lagerhaus<br />
spielten wir Ping-Pong oder unterhielten<br />
uns über verschiedene Sachen. Jetzt waren