Dezember 2009 - Niederlenz
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Chällergschicht<br />
mit Jörg Bohn<br />
Samstag, 19. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr<br />
im Cholechäller<br />
Adventszeit – Zeit des Zusammenseins – Zeit der Geschichten bei<br />
Kerzenlicht! Auch dieses Jahr wird uns Jörg Bohn wieder mit einer<br />
Chällergschicht in die bezaubernde Geschichtenwelt entführen.<br />
Gross und Klein ab 5 Jahren lassen sich im weihnächtlich dekorierten<br />
Cholechäller auf das bevorstehende Fest einstimmen. T<br />
Marcel Oetiker TRIO<br />
EVOLUTION<br />
Samstag, 16. Januar, 20.15 Uhr<br />
im Cholechäller<br />
Die drei Musiker verbindet ihre Liebe zu Jazz und Improvisation<br />
sowie das Bestreben, sich ständig weiterzuentwickeln. So unkonventionell<br />
die Besetzung, so unkonventionell ist auch die daraus<br />
resultierende Musik. Der Fokus fällt natürlich in erster Linie auf<br />
das Schwyzerörgeli, weil es einerseits meist die Melodieführung<br />
übernimmt, sich andererseits am weitesten von der stilistischen<br />
Erwartung abhebt. Doch bleibt es keineswegs bei Solopartien<br />
mit Begleitung. Die drei Musiker verstehen es, auf musikalische<br />
Inputs zu reagieren, Interplay zu zelebrieren und das Publikum<br />
als gleichwertiges Bandmitglied zu integrieren. Es lohnt sich also<br />
aufmerksam zuzuhören, mitzudenken, mitzufiebern, mitzugehen.<br />
Denn in diesem Trio geht es erstmals nicht darum, ob das nun immer<br />
Volksmusik ist, oder schon Jazz oder gar Klassik. Lösen Sie<br />
sich einfach von den gängigen Klischees und Vorurteilen, und Sie<br />
werden womöglich eine neue Welt entdecken.<br />
Marcel Oetiker, Schwyzerörgeli / Pirmin Huber, Kontrabass /<br />
Christian Zünd Schlagzeug<br />
Weitere Infos unter : www.marceloetiker.com /evolution<br />
>> Saisoneröffnung mit kleinem Eröffnungs-Apèro T<br />
Konzert Tomazobi<br />
Samstag, 20. Februar, 20.15 Uhr<br />
im Cholechäller<br />
Der Mix aus Schlager, Spassnummern, Sprechgesang und Witz<br />
greift die Lachmuskeln an und lässt diese bis zum Ende nicht mehr<br />
zur Ruhe kommen.<br />
Die Berner Guerilla-Troubadouren (wie sie sich selber bezeichnen)<br />
sind zurück! Auch auf ihrem dritten Album „Schnouz“ tun die drei<br />
Jungs das, was sie am besten können: bekannte Songs stehlen und<br />
lustig verunstalten. Sie bedienen sich ungeniert bei Pop, Country,<br />
Musical, Chanson, Hip-Hop, House, Reggae usw. Sei es Matter<br />
oder «Hair», Buena Vista Social Club oder die Beatles, Tomazobi<br />
sind gnadenlos.<br />
Frech, lustig und ungeniert verteilt das Vierertrio Obi, Tobi, Maze<br />
und Nick (Letzterer ist Bandmanager und ersetzt fehlende Teammitglieder<br />
bei Konzerten) gesangliche Seitenhiebe.<br />
www.tomazobi.ch T<br />
- 43 -<br />
Kulturelles<br />
Nick Perrin<br />
Flamenco Jazz Quartett<br />
Samstag, 13. Februar, 20.15 Uhr<br />
im Cholechäller<br />
Wenn Stile mit Leichtigkeit fusionieren: Das Nick Perrin Flamenco<br />
Jazz Quartett verbindet Flamenco, Jazz, Tango und Latin zu einem<br />
modernen, facettenreichen Klang- und Tanzbild. Die ausdrucksstarken<br />
Tanzinterpretationen von Julia Stucki werden vom soliden<br />
und präzisen Klang der drei jungen Musiker getragen. Nick Perrins<br />
Eigenkompositionen und Arrangements mit Elementen aus Jazz<br />
und Flamenco zeugen von einer enormen Vielseitigkeit und profunden<br />
Kenntnis der beiden Genres. Adrian Christen beherrscht ein<br />
breites Spektrum an Perkussionsinstrumenten – vom Cajón über<br />
das Udu bis zu den Congas – und Marco Rohrbach spielt neben E-<br />
Bass auch Cello. Damit webt er geschmeidige Klangteppiche oder<br />
übernimmt die Rolle eines Sängers. Flamencostücke von Paco de<br />
Lucia, Gerardo Nuñez oder Vicente Amigo oder Tangos von Astor<br />
Piazzolla erhalten durch die feinfühlige Interpretation der vier<br />
Künstlerinnen und Künstler eine neue Farbe. Ein absolutes Muss<br />
für Tanz- und Musikbegeisterte, die Lust haben auf etwas Anderes<br />
für Auge und Ohr, auf etwas, das auch nach Vorstellungsschluss<br />
noch lange nachklingt.<br />
Nick Perrin, Gitarre/Komposition/Arrangement<br />
Julia Stucki Tanz/Choreografie<br />
Marco Rohrbach, Bass/Cello<br />
Adrian Christen, Percussion T<br />
Werktagskabarett „Ab- und Zufälle“<br />
Veri, der Abwart<br />
Samstag, 13. März, 20.15 Uhr<br />
im Cholechäller<br />
Der Leergang für artgerechte Entsorgung. Ein schelmisch hintergründiges<br />
Stück, wie Veri die Welt erklärt. Von und mit Thomas<br />
Lötscher.<br />
Veri, der Abwart vom Hindermoos, erklärt uns seine Welt. Mit<br />
naivem Blick, gutmütigem Charme und schelmisch-feinem Witz<br />
weiss er, wie Windeln, Güsel, Hundekot und radioaktives Material<br />
zu entsorgen sind. Immer im Kampf mit und gegen Fremdwörter<br />
hat er eine charmante, linkische Erklärung für alles. Man kann ihm<br />
nicht böse sein; zu rührend ordnet Veri sein Bild der Dinge. Oder<br />
wussten Sie, dass Rentner der gefährlichste Beruf ist?<br />
Thomas Lötscher spielt Veri, den Abwart, mit Engagement<br />
und Freude. Sein erstes abendfüllendes Programm ist vielversprechend.<br />
T