Dezember 2009 - Niederlenz
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nicht. Am Ende gewann das Team von<br />
Burcu mit grossem Abstand zu den Zweiten.<br />
Das Turnier machte für alle richtig Spass.<br />
Die Gewinnergruppe gewann ein Stück<br />
Eistorte, die sehr lecker war. Zum Schluss<br />
des Tages gingen alle zum Abendessen ins<br />
Haus und auch langsam nach oben in ihre<br />
Zimmer. Es war ein weiterer schöner Tag<br />
im Schullager und ich freute mich schon<br />
auf den nächsten Tag.<br />
Timo, 2. Sek<br />
Donnerstagmorgen<br />
Als die 1. Real und die 2. Sek am Morgen<br />
aufstanden, wussten wir schon, was auf uns<br />
zukommt: „Die Wanderung“. Nach dem<br />
Frühstück mussten wir schnell unsere Flaschen<br />
füllen und uns wandertüchtig anziehen.<br />
Dann ging es los! Wir wanderten und<br />
machten zwischendrin mal wieder eine kleine<br />
Pause. Als wir etwa zweieinhalb Stunden<br />
gewandert waren, kamen wir endlich an<br />
einem kleinen See im Wald an. Zuerst assen<br />
wir zu Mittag; danach ruhten wir uns aus.<br />
Nach zwei Stunden gingen wir weiter. Als<br />
wir am Bahnhof Bollement ankamen warteten<br />
wir eine Viertelstunde, bis der Zug kam.<br />
Im Zug haben wir fröhliche Walliser kennen<br />
gelernt. Nach dem Zugfahren wanderten wir<br />
wieder etwa eineinhalb Stunden. Als wir bei<br />
unserem Lagerhaus ankamen, waren die<br />
meisten sehr erschöpft.<br />
Laila und Lou, 1. Real<br />
Donnerstagnachmittag<br />
Nachdem wir uns ein bisschen ausgeruht<br />
hatten, gingen wir duschen. Nachdem wir<br />
Schule & Kindergarten<br />
den Trainer angezogen hatten, mussten wir<br />
raus. Draussen spielten wir Volleyball oder<br />
Fussball. Um sechs Uhr gab es z’Nacht.<br />
Mmhhhhhhh, Herr Holderegger kochte sehr<br />
gut, es gab Spaghetti mit Tomatensauce.<br />
Nach dem Essen gingen wir nochmal raus<br />
und spielten am Töggelichaste, Basketball,<br />
Volleyball und Fussball. Es fing an zu regnen.<br />
Dann gingen wir rein. Wir assen zuerst<br />
das Dessert; nachher sangen wir mit Herrn<br />
Angelini, Frau Holderegger und Herrn<br />
Holderegger. Nach dem Singen war der bunte<br />
Abend angesagt. Wir tanzten Limbo. Wir<br />
spielten es zweimal. Der erste Sieger war<br />
- 21 -<br />
Marvin und die zweite Siegerin war Lou.<br />
Alle mussten ins Bett gehen, um halb elf war<br />
Nachtruhe. Aber niemand schlief ein, weil<br />
es dies die letzte Nacht war. Schlussendlich<br />
schliefen alle ein.<br />
Aylin und Vanessa, 1. Real<br />
Freitag<br />
Als wir am Morgen um 7.30 Uhr aufstanden,<br />
machten wir uns bereit für das Frühstück.<br />
Man konnte wie immer zwischen<br />
einem Müsli oder zwischen zwei Broten<br />
mit Aufstrich wählen. Heute war Putzen<br />
angesagt. Wir assen in einem angenehmen<br />
Tempo. Als es dann soweit war, teilten Frau<br />
Holderegger und Herr Angelini uns in mehrere<br />
Gruppen ein. Die einen mussten den<br />
Gemeinschaftssaal putzen, manche mussten<br />
die Badezimmer sauber machen und die<br />
andern kontrollierten alle Zimmer. Es war<br />
ziemlich dreckig, weil die vorherige Schulklasse<br />
nicht gut oder gar nicht geputzt hatte.<br />
Das Lagerhaus war allgemein alt. Frau<br />
Holderegger, die Lehrerin der 2. Sekundarschule,<br />
war schon selbst als Kind mit ihrer<br />
Klasse in diesem Lagerhaus gewesen.<br />
Als wir alle alles blitz-blank gemacht hatten,<br />
spielten wir noch so ungefähr eine halbe<br />
Stunde Fussball oder Volleyball, bis der<br />
Car kam. Wir kontrollierten nochmals das<br />
Haus, ob wir sicher nichts vergessen hatten,<br />
und dann konnte uns nichts mehr von der<br />
Heimreise zurückhalten. Es war ein sehr<br />
schönes Klassenlager, und wir hoffen, wir<br />
werden noch mehr solche haben!<br />
Dominik, 2. Sek T