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Protokoll des Einwohnerrates - Gemeinde Obersiggenthal

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Franziska Grab: Die SVP-Fraktion nimmt diese Verwaltungsrechnung einstimmig an. Wir<br />

möchten jedoch darauf hinweisen, dass wir nicht euphorisch sein dürfen mit diesem Ergebnis.<br />

Wir haben immer noch recht hohe Schulden, welche verkleinert werden sollten. Da in<br />

nächster Zeit die Pensionskasse sowie die Lärmschutzwände finanziert werden müssen, ist eine<br />

Steuersenkung gar nicht möglich.<br />

Keine weiteren Wortmeldungen.<br />

_____<br />

Abstimmung<br />

Die Verwaltungsrechnung 2005 wird unter Entlastung <strong>des</strong> Rechnungserstellers einstimmig genehmigt.<br />

Die Genehmigung unterliegt dem fakultativen Referendum.<br />

6 2006/19 Rechenschaftsbericht 2005<br />

Eintreten wird nicht bestritten.<br />

_____<br />

Der Rechenschaftsbericht wird abschnittsweise beraten.<br />

_____<br />

Silvia Dingwall: Auf Seite 33 beginnt ein Abschnitt über Blockzeiten. Ich begrüsse sehr, dass<br />

<strong>Obersiggenthal</strong> über solche Themen Verhandlungen führt. Leider zu spät für meine eigenen<br />

Kinder, aber der Text ist nicht ganz korrekt. Ich lese die besagte Stelle vor: "Gemäss Motion<br />

<strong>des</strong> <strong>Einwohnerrates</strong> hat die Schulpflege eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Schulleitung,<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat und Einwohnerrat gebildet, …" Hier fehlen zwei wichtige Beteiligte in dieser<br />

Arbeitsgruppe, nämlich die Lehrerschaft und die Eltern, vertreten durch das Elternforum. Die<br />

Mitwirkung der Eltern ist besonders wichtig, damit sinnvolle Lösungen erarbeitet werden<br />

können. Die Mitwirkung der Eltern könnte dazu beitragen, dass die getroffene Lösung auf<br />

grössere Akzeptanz stösst. Deswegen hoffe ich sehr, dass die Eltern in Zukunft berücksichtigt<br />

und genannt werden und dass wir in <strong>Obersiggenthal</strong> ein gutes Blockzeitenmodell finden<br />

werden.<br />

Stefan Drack: Ich möchte zu Seite 25 eine Frage stellen. Es geht um die Anstellung von<br />

Thomas Weber als Sicherheitsbeauftragter. Ist es möglich, dass <strong>Gemeinde</strong>angestellte auf<br />

höhere Pensen als 100 % kommen, dadurch dass sie noch weitere Aufgaben wahrnehmen<br />

müssen?<br />

Max Läng: Der Arbeitsaufwand ist sehr klein. Er beträgt pro Jahr zirka 2 bis 3 Tage. Somit kann<br />

er das während seiner normalen Arbeitszeit leisten. Es wird natürlich von der <strong>Gemeinde</strong><br />

separat entschädigt und stellt somit kein Problem dar.<br />

Hanspeter Uehli: Es wird angegeben, dass die Sport- bzw. Turnhallen zu 100% ausgelastet sind.<br />

Ich möchte wissen, wie dies gerechnet wird.<br />

Fabian Humbel: Die Hallen sind zu den Spitzenzeiten, vor allem im Winter und zu den üblichen<br />

Vereinszeiten am Abend voll und ganz ausgelastet. Die Sportkommission kann keine weiteren<br />

Vereine mehr in die Hallen einteilen. Abtauschmöglichkeiten bestehen jedoch.<br />

Rolf Frech: Die Seite 51 enthält in der rechten Spalte einen kleinen Verschrieb. Das Datum der<br />

Einwohnerratssitzung, an welcher das Projekt samt Kredit für die Lärmschutzwände genehmigt<br />

wurde, ist nicht der 20. Oktober 2005 sondern der 8. September 2005.

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