Wer war Heinrich Magnus - Stadt Wunstorf

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Nicht unterliegen, sind in der näch- sten Generalversammlung zur Ver- lesung zu bringen. § 11. Der Vorstand vertritt den Verein nach außen, insbesondere auch in solchen Geschäften, für welche die Gesetze eine Spezialvollmacht erfordert und z<strong>war</strong> mit Befugnis der Substitution Zur Legitimation der Vorstands- mitglieder nach außen dient ein Attest des hiesigen Magistrats, welchem zu diesem 43 Behufe die jedesmaligen Wahlverhand- lungen vorzulegen sind. § 12. Die Sitzungen des Vorstandes, welche in der Regel nicht öffentlich sind, finden mindestens jeden Monat an einem vom Vorstande zu bestimmenden Tage statt oder in außerordentlichen Fällen auf schriftliche Berufung durch den Prüf... ten unter Angabe der Tagesordnung. Der Vorstand ist beschlußfähig, wenn 4 Mitglieder anwesend sind. Die Vorstandsbeschlüsse werden nach Stimmenmehrheit, bei Strimmengleich- heit unter der den Ausschlag gebenden Stimme des Vorsitzenden, gefaßt 43 (alter Ausdruck) = zu diesem Zweck.
und sind zu Protokoll zu nehmen. Letzteres ist vom Vorsitzenden und dem Schriftführer zu unterzeichen. 44 Inbetreff der Handhabung seiner Geschäfte kann der Vorstand eine Geschäftsordnung erlassen. Für seine Handlungen ist der Vorstand dem Verein in jeder Beziehung verant- wortlich. § 13. Die zum Vermögensbestande des Vereins gehörigen Geldsummen sind, sobald sie 20 M übersteigen, in der <strong>Wunstorf</strong>er Sparkasse zinslich zu be- legen. Nur auf schriftliche Ermäch- tigung seitens der beiden Vereins- präsidenten darf der Kassierer aus seiner Kasse Vereinsvermögen erheben. § 14. Zur Verwaltung einzelner Ge- schäftszweige, wie für die Haus 45 verwaltung, die litterarische An- gelegenheiten, Vergnügungen u. s. w. können besondere Commissionen er- richtet werden, deren Rechte und Pflichten durch die Generalversamm- lung zu bestimmen sind. 44 (Rechtschreibfehler:) richtig wäre “In Betreff” oder “Hinsichtlich.” 45 zeitgnössisch übliche Rechtschreibung.
Seite 2 und 3: ... der Seminarlehrer, Ehrenbürger
Seite 4 und 5: Quelle des Bildes: “Deutsche Kult
Seite 6 und 7: Schon bald erwiesen sich in dem Neu
Seite 8 und 9: In den ersten 30 Jahren ihres Beste
Seite 11: Der Arbeiterverein wurde von Heinri
Seite 15: Entwurf eines Antwortschreibens des
Seite 18 und 19: A. Name und Zweck des Vereins § 1.
Seite 20 und 21: § 4. Zu Ehrenmitgliedern können P
Seite 22 und 23: dem Verein angehört haben, sind au
Seite 26 und 27: Der Vorstand ist befugt, in diese K
Seite 28 und 29: zu belohnen. 49 Die erforderlichen
Seite 30 und 31: Über die Verhandlung ist ein Proto
Seite 33: An den wohllöblichen Magistrat 25
Seite 37: Volksmund das Grundstück bereits g
Seite 41: Antwortschreiben des Wunstorfer Rat
Seite 45: No: I2964 1. An Herrn Seminarlehrer
Seite 50: Bild einer Sommerkegelbahn aus den
Seite 57 und 58: Auszug aus: ”Der ”Der Pokal”
Seite 59 und 60: Magnus, die Steinhuder Meerbahn und
Seite 61 und 62: Betreut wurde die Rennbahn von Loui
Seite 63: Quellen: Unterlagen des Wunstorfer

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