Wer war Heinrich Magnus - Stadt Wunstorf

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Schon bald erwiesen sich in dem Neubau infolge der wachsenden Schülerzahl Umbauten als notwendig; so entstand durch Umbau des Musiksaals ein Zeichensaal. 1895 konnte die Einrichtung eines Hörsaals für Physik vorgenommen werden. Die Bibliothek erfreute sich regen Zuspruchs und umfasste bereits 1899 über zweitausend- unddreihundert Werke. Im gleichen Jahre beging das Seminar die Feier seines fünfundzwanzig jährigen Bestehens, aus welchem Anlass der damalige Direktor Schulrat O. Rößler eine kleine Festschrift herausgab. Unter den Lehrern des Seminars verdient besondere Erwähnung der um das Wohl der Stadt sehr verdiente Heinrich Magnus. Der 1848 geborene Lehrersohn aus dem Nienburgschen war nicht nur ein hervorragender SchuImann, sondern auch ein guter Organisator. So eröffnete er 1877 mit vierzig Schülern eine private Vorbereitungsanstalt für das Seminar, die nach zwei Jahren zur staatlich anerkannten Präparandenanstalt erhoben und seit 1888 dreiklassig geführt wurde. Sie erhielt ihren ständigen Sitz im inzwischen angekauften Holsteschen Haus an der Küsterstraße. Die Schüler wohnten privat bei Bürgerfamilien. Die Präparandenanstalt befand sich in der heutigen Küsterstraße. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Supermarkt. Heinrich Magnus muss ein sehr umtriebiger Mensch mit vielen Visionen und Weitblick gewesen sein. Auf der anderen Seite, wird er auch als ein nicht einfacher Zeitgenosse geschildert.
Bergfest eines Präparandenjahrgangs neben der Kegelbahn des Arbeitervereins
Seite 2 und 3: ... der Seminarlehrer, Ehrenbürger
Seite 4 und 5: Quelle des Bildes: “Deutsche Kult
Seite 8 und 9: In den ersten 30 Jahren ihres Beste
Seite 11: Der Arbeiterverein wurde von Heinri
Seite 15: Entwurf eines Antwortschreibens des
Seite 18 und 19: A. Name und Zweck des Vereins § 1.
Seite 20 und 21: § 4. Zu Ehrenmitgliedern können P
Seite 22 und 23: dem Verein angehört haben, sind au
Seite 24 und 25: Nicht unterliegen, sind in der näc
Seite 26 und 27: Der Vorstand ist befugt, in diese K
Seite 28 und 29: zu belohnen. 49 Die erforderlichen
Seite 30 und 31: Über die Verhandlung ist ein Proto
Seite 33: An den wohllöblichen Magistrat 25
Seite 37: Volksmund das Grundstück bereits g
Seite 41: Antwortschreiben des Wunstorfer Rat
Seite 45: No: I2964 1. An Herrn Seminarlehrer
Seite 50: Bild einer Sommerkegelbahn aus den
Seite 57 und 58:
Auszug aus: ”Der ”Der Pokal”
Seite 59 und 60:
Magnus, die Steinhuder Meerbahn und
Seite 61 und 62:
Betreut wurde die Rennbahn von Loui
Seite 63:
Quellen: Unterlagen des Wunstorfer
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