Wer war Heinrich Magnus - Stadt Wunstorf
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Volksmund das Grundstück bereits getauft hat, einen<br />
großen Spiel- und Turnplatz zur Ausübung der<br />
Turnerei und turnerischer Spiele unter Leitung von<br />
Lehrern. Ob es möglich sein wird, dem hiesigen<br />
Radfahrer-Club, wie derselbe wünscht, eine passende<br />
Rennbahn zu gewähren, ist noch fraglich. - Die<br />
großen Unannehmlichkeiten, welche der bisherige<br />
29<br />
Badeplatz der Präparanden mir bereitet hat, erheischen<br />
eine Verlegung desselben. Eine genaue Untersuchung<br />
des Bettes der Südaue, soweit dieselbe den <strong>Stadt</strong>park<br />
begrenzt, ergab, dass dieselbe an bezeichneter Stelle<br />
auf 28 m Länge einen geeigneten Badeplatz bietet,<br />
auf welchem die mittlere Wassertiefe zwischen 1,10 m<br />
und 1,40 m schwankt. Der Grund ist fest. Durch die hohen<br />
Ufer der Aue ist den Passanten auf dem bezeichneten<br />
Fußwege, die übrigens nur die Rückseite des Badehauses<br />
30<br />
und der 1,80 m hohen Bretterplanke gewähren, bei<br />
größerer Entfernung der Anblick der Badenden<br />
31<br />
völlig entzogen. Dem <strong>Stadt</strong>park gegenüber liegt<br />
am rechten Aueufer eine dem Herrn Senator du Ménil<br />
32<br />
gehörige Wiese. Der in größerer Entfernung über<br />
dieses Grundstück führende Privatweg gehört dem<br />
Kgl. Seminare und darf, wie ich nachträglich vernommen<br />
habe, von Herrn Senator du Ménil benutzt werden. Ganz<br />
abgesehen davon, dass die Seminarbadeanstalt<br />
am rechten Ufer der Aue und die bisherigen Bade-<br />
plätze an der Nordaue die Badenden den Blicken der<br />
29 (Rand): “!”<br />
30 (Rand): “2 m!”<br />
31 (Rand): “?”<br />
32 (Rand): “voller Gartenwerke!”