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Dirigentin / Dirigenten - Schweizer Blasmusikverband

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Isabelle Ruf-Weber –<br />

entspannt zwischen ihren vielfältigen<br />

Engagements.<br />

Oliver Waldmann, Trompetenlehrer<br />

aus Oberbuchsiten; Anne<br />

Stauffer, Euphonium und Posaunen-Unterricht,<br />

aus Sachseln;<br />

Michael Schlüssel aus Brunnen,<br />

unterrichtet Tuba; für die Perkussionsinstrumente<br />

war Iwan Jenny<br />

aus Escholzmatt zuständig; neu<br />

UNISONO 16 •2004<br />

im Team war für Oboe und Fagott<br />

Martin Stöckli zuständig. Da man<br />

sich kennt, kann ein sehr positives<br />

Leiterteam zusammengestellt<br />

werden. Die gute Seele des Lagers,<br />

Pierre-André Pilet, Lagerleiter<br />

aus Estavayer-le-Lac, hatte alle<br />

Hände voll zu tun, um die<br />

verschiedensten Anliegen der<br />

Teilnehmer zu erledigen. Die Teilnehmer<br />

erachten es schon als ein<br />

Privileg, in<br />

einem solchen Orchester mitspielen<br />

zu dürfen. Sie sind motiviert,<br />

für Kameraden und Kameradinnen<br />

in einem Dorfverein als<br />

Vorbilder zu gelten und die eigenen<br />

Vereinsmitglieder vermehrt<br />

zu begeistern.<br />

Und am Abend wurde<br />

grilliert<br />

Wir durften nach dem Mittagessen<br />

an der Arbeitssitzung<br />

des Leiterteams teilnehmen. Das<br />

weitere Vorgehen und Programm<br />

des heutigen Tages wurde besprochen,<br />

verschiedene Anliegen<br />

oder auftauchende Probleme der<br />

Leiter harrten einer Lösung.<br />

Die Aufnahme ins Nationale<br />

Jugendblasorchester ist für musikbegeisterte<br />

Jugendliche im<br />

Alter von 16 bis 22 Jahren<br />

möglich. (In besonderen Fällen<br />

können auch jüngere Mitglieder<br />

aufgenommen werden.)<br />

Über die Aufnahme entscheidet<br />

die Orchesterleitung<br />

gemeinsam mit den entsprechenden<br />

Registerlehrkräften.<br />

Auf die Musikwoche wird<br />

jeweils auf der Website des<br />

NJBO www.njbo.ch, im<br />

UNISONO sowie durch Direktwerbung<br />

der Mitglieder hingewiesen.<br />

Für die Musikwoche 2005<br />

(16. bis 24. Juli in Interlaken)<br />

Bereits wurden auch das Organisatorische<br />

für die Dislokation<br />

nach Winterthur, aber auch das<br />

Problem «Mäscheli» und Fotoaufnahme<br />

für die CD besprochen.<br />

Nach einer weiteren Probenarbeit<br />

am Nachmittag begab man<br />

sich zur Kirche im Dorf zur Fotoaufnahme.<br />

Am Abend war ein<br />

Unterwaldner Musikverband: 72. Delegiertenversammlung in Büren/NW<br />

Aus den Verbänden<br />

Wie komme ich ins NJBO?<br />

Musiktag 2005 in Kerns OW wirft seine<br />

Schatten voraus<br />

werden die Anmeldeformulare<br />

Ende Oktober 2004 veröffentlicht,<br />

Anmeldeschluss ist der<br />

31. Dezember 2004.<br />

Neubewerber/innen senden<br />

mit ihrer Anmeldung eine<br />

aktuelle Tonaufnahme (diese<br />

muss einen technischen und<br />

einen lyrischen Teil enthalten)<br />

an die Geschäftsstelle SBV,<br />

Postfach, 5001 Aarau.<br />

Und noch etwas…<br />

Das NJBO ist ein sehr lohnenswertes<br />

Ziel. Dies werden Dir<br />

garantiert alle bisherigen Orchestermitglieder<br />

bestätigen.<br />

Siegfried Aulbach<br />

Grillabend angesagt und es herrschte<br />

eine tolle Stimmung bis in<br />

die späteren Nachtstunden. Zwischendurch<br />

versuchten die verschiedenen<br />

Register, sich durch<br />

Einzelvorträge zu profilieren, und<br />

ernteten natürlich stets grossen<br />

Applaus.<br />

Heinz Baumann<br />

Am 22. Mai 2005 wird Kerns im Kanton Obwalden zum Mekka der Unterwaldner Musikkorps. Nach dem<br />

grossartigen Musikfest 2000 in Hergiswil ist für nächstes Jahr ein Musiktag angesagt.<br />

Mit seinen 17 Sektionen mit<br />

rund 800 aktiven Mitgliedern ist<br />

der Unterwaldner Musikverband<br />

(UMV) ein kleiner, aber aktiver<br />

Verband. Obwalden hat acht Sektionen,<br />

Nidwalden neun Musikkorps.<br />

Der UMV gilt als «Mekka<br />

der Harmoniemusiken» (Gemäss<br />

Expertenbericht Musikfest 2000),<br />

spielen doch 16 der 17 Sektionen<br />

in Harmoniebesetzung.<br />

50 Jahre ist es nun her, seit<br />

Kerns OW im Jahre 1954 letztmals<br />

einen Musiktag durchführte.<br />

Wer die Kernser kennt, weiss,<br />

dass sie etwas Besonderes bieten<br />

werden. Mit Bruno von Rotz und<br />

Walter Ettlin ist ein Team an der<br />

Arbeit, das bereits viel professionelle<br />

Vorarbeit geleistet hat. Einen<br />

Meilenstein für diesen Musiktag<br />

bildet das Reglement, das<br />

im März 2004 von den Delegierten<br />

des Unterwaldner Musikverbandes<br />

in Büren genehmigt wurde.<br />

Gemäss dieses Reglements<br />

tritt jeder Verein mit einem<br />

Selbstwahlstück (Konzertvortrag)<br />

und mit Marschmusik an. Der<br />

Konzertvortrag wird von drei Experten<br />

nach verschiedenen Faktoren<br />

beurteilt. Der Bericht der<br />

Jury wird auf einen Tonträger<br />

gesprochen. Im Gegensatz zur<br />

Marschmusik, die mit Punktzahl<br />

und Rangliste beurteilt wird,<br />

werden für die Konzertvorträge<br />

keine Punkte vergeben, und<br />

demnach wird keine Rangliste<br />

erstellt.<br />

Erst Kerns, dann Luzern<br />

Für Emil Wallimann, Präsident<br />

der Kantonalen Musikkom-<br />

mission, könnte dieser Musiktag<br />

manchen Verein dazu motivieren,<br />

ein Jahr später am Eidgenössischen<br />

Musikfest in Luzern teil-<br />

Die alte und neue<br />

Verbandsspitze des Unterwaldner<br />

Musikverbandes:<br />

Stehend von links: Hansruedi<br />

Vogler, Herbert Infanger,<br />

Walter Achermann,<br />

Albin von Moos. Sitzend<br />

von links: Emil Wallimann<br />

(Präsident Musikkommission),<br />

Werner Scheuber<br />

(Verbandspräsident), Silvia<br />

Hurschler (neu seit<br />

2004) und Guido Fanger<br />

(2004 demissioniert).<br />

Fotos: Kurt Liembd<br />

zunehmen. Immerhin liegt Luzern<br />

ja für die meisten Vereine<br />

gleich vor der Haustüre. Letztmals<br />

war Luzern im Jahre 1971

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