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Juli 2008 - Georg-Schlesinger-Schule

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6 Zusammenfassung der Ergebnisse<br />

6.1 Stärken der <strong>Schule</strong><br />

• Gute Organisation des Unterrichts mit wenig Unterrichtsausfall<br />

1<br />

• Schaffung fördernder Arbeitsbedingungen durch funktionale Gestaltung der Räume<br />

• Faire und gerechte Behandlung der Schülerinnen und Schüler<br />

• Kooperationen zur Verbesserung des Bildungsangebotes<br />

6.2 Entwicklungsbedarf der <strong>Schule</strong><br />

Fazit:<br />

• Verbesserung der Kommunikation und des gemeinsamen Verständnisses von pädagogischen<br />

Grundhaltungen und Werten innerhalb der Schulgemeinschaft<br />

• Aufbau eines Qualitätsmanagements zur Initiierung schulischer Entwicklungsprozesse<br />

und ihrer Dokumentation<br />

• Fortschreibung des Schulprogramms und Entwicklung des schulinternen Curriculums<br />

• Aufbau der schulinternen Evaluation<br />

• Zielgerichtete, an den Schwerpunkten des Schulprogramms orientierte Personalentwicklung<br />

und Teamentwicklung<br />

• Arbeit in den Lernfeldern<br />

• Förderung des selbstständigen Lernens durch:<br />

- Vermittlung von Methodenkompetenzen,<br />

- Maßnahmen der inneren Differenzierung,<br />

- Einsatz kooperativer Arbeitsformen,<br />

• Entwicklung von Grundsätzen zu Leistungsanforderungen und Leistungsbewertungen<br />

Die <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong> präsentierte sich als eine <strong>Schule</strong>, die erst in Ansätzen auf dem Weg ist,<br />

die Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung zu planen und aktiv zu gestalten.<br />

Im Laufe der Inspektion wurde deutlich, dass eine Verständigung auf erzieherische Grundwerte und<br />

ein gemeinsames pädagogisches Konzept fehlen. Dies zeigte sich unter anderem im Umgang mit<br />

antidemokratischen Verhaltensweisen und Symbolen.<br />

Das Inspektionsteam kommt zu dem Ergebnis, dass die <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong> eine <strong>Schule</strong> mit<br />

erhöhtem Entwicklungsbedarf ist.<br />

Es wird erwartet:<br />

• die Verbesserung der innerschulischen Kommunikation,<br />

• die bessere Verständigung auf gemeinsame erzieherische und pädagogische Werte<br />

und Haltungen sowie entsprechend einheitliches Handeln,<br />

• der Aufbau eines Qualitätsmanagements zur Initiierung schulischer Entwicklungsprozesse<br />

und ihrer Dokumentation,<br />

• die Entwicklung des schulinternen Curriculums und der internen Evaluation.<br />

BERICHT ZUR INSPEKTION DER GEORG-SCHLESINGER SCHULE Seite 24/24

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