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Westfalen-Lippe - Knappschaft

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Evaluationsbericht, Evaluation des DMP: "gut DABEI - Das Gesundheitsprogramm der <strong>Knappschaft</strong>" für Diabetes mellitus Typ 2 in <strong>Westfalen</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

0.2. Beispiel für eine tabellarische Darstellung<br />

In den folgenden Absätzen wird am Beispiel der Entwicklung der HbA1c-Konzentration eine Tabelle exemplarisch beschrieben<br />

(siehe Tabelle 0.2.1). Damit für das Verständnis einzelner Tabellen im Auswertungsteil kein Rückblättern zu diesem<br />

erklärenden Text nötig ist, ist in diesem Bericht jede Tabelle mit einem entsprechenden Erläuterungstext und Lesebeispiel versehen.<br />

Bei strukturgleichen Tabellen führt dies zu Doppelungen in den jeweiligen Erläuterungstexten. Leser dieses Berichts,<br />

die alle Tabellen der Reihe nach durchgehen, können daher einen großen Teil der Erläuterungstexte überspringen.<br />

In der ersten Tabellenspalte ist jeweils angegeben, in welches Halbjahr der Eintrittszeitpunkt (EZ) der betrachteten Patienten<br />

in das DMP fiel, bzw. auf welche Kohorte sich die ausgewiesenen Werte beziehen. Für jede Kohorte beginnt die „eigentliche“<br />

Tabelle zur Entwicklung der HbA1c-Konzentration mit der zweiten Spalte. Für jede Kohorte werden dort zunächst Angaben<br />

zu den Patienten gemacht. Zuerst wird unter „Patienten insgesamt“ die Patientenzahl der Restkohorte angegeben, d.h. derjenigen<br />

Patienten, die im Berichtshalbjahr noch als Programmteilnehmer definiert werden. Die „auswertbaren“ Patienten, also<br />

diejenigen für die im betrachteten Berichtshalbjahr plausible Angaben zum HbA1c-Wert vorlagen, bilden die Fallbasis für die<br />

Mittelwertberechnungen, die anschließend ausgewiesen werden. Für die Berechnung der mittleren patientenbezogenen Differenz<br />

zwischen HbA1c-Konzentration im Berichtshalbjahr und Beitrittshalbjahr – es handelt sich dabei nicht um die Differenz<br />

der Mittelwerte der beiden Halbjahre – müssen plausible Werte aus beiden Halbjahren vorliegen. Daher kann die Fallbasis hier<br />

geringer ausfallen als die Anzahl der auswertbaren Patienten im Berichtsjahr. Deswegen wird für diesen Durchschnittswert die<br />

entsprechende Fallbasis gesondert aufgeführt. Das Konfidenzintervall wird ausgewiesen, indem die untere und obere Grenze<br />

durch ein Semikolon getrennt in eckigen Klammern dargestellt werden.<br />

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