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Westfalen-Lippe - Knappschaft

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Evaluationsbericht, Evaluation des DMP: "gut DABEI - Das Gesundheitsprogramm der <strong>Knappschaft</strong>" für Diabetes mellitus Typ 2 in <strong>Westfalen</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Tabelle 8.7 gibt Auskunft über die SF-36-Skala zur Sozialen Funktionsfähigkeit. Die transformierten Skalenwerte können<br />

Werte zwischen „0” (schlechtester Wert) und „100” (bester Wert) in dieser Dimension der gesundheitsbezogenen Lebensqualität<br />

annehmen. Zunächst werden Angaben darüber gemacht, wie viele Patienten Stichprobenmitglieder waren, wie viele von<br />

Ihnen den Fragebogen zurückgesendet haben und wie viele Patienten alle Fragen beantwortet haben, die zur Auswertung der<br />

Skala herangezogen werden. Anschließend werden für diese Personengruppe die transformierten Skalenwerte ausgewiesen<br />

– neben dem Mittelwert, der Standardabweichung und dem Konfidenzintervall auch die Range, d.h. das Intervall zwischen<br />

kleinstem und größtem berechneten Skalenwert und der z-Wert.<br />

Tabelle 8.7 SF-36-Skala Soziale Funktionsfähigkeit: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse<br />

* Dieser Anteilswert bezieht sich auf die Zahl der Stichprobenmitglieder insgesamt, d.h. derjenigen Patienten, an die ein Fragebogen verschickt wurde.<br />

EZ<br />

2006-2<br />

2007-1<br />

2007-2<br />

SF-36-Skala Soziale Funktionsfähigkeit:<br />

Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse<br />

Befragung<br />

nach Beitrittshalbjahr<br />

Befragung<br />

nach 5.<br />

Halbjahr<br />

Stichprobenmitglieder insgesamt Anzahl 455 336<br />

mit zurückgesendetem Fragebogen<br />

Anzahl<br />

Anteil in %<br />

251<br />

55,16<br />

174<br />

51,79<br />

Anzahl 250 174<br />

für Skala auswertbar<br />

Anteil in % 99,60 100,00<br />

Anteil 2 in % *<br />

54,95 51,79<br />

Mean 64,55 65,45<br />

SD 30,72 30,07<br />

transformierte Skalenwerte<br />

CI<br />

[60,74;<br />

68,36]<br />

[60,98;<br />

69,91]<br />

Range<br />

[0,00-<br />

100,00]<br />

[0,00-<br />

100,00]<br />

z-Wert -0,85 -0,81<br />

Patienten insgesamt Anzahl 5197 4521<br />

Stichprobenmitglieder insgesamt Anzahl 307 222<br />

mit zurückgesendetem Fragebogen<br />

Anzahl<br />

Anteil in %<br />

170<br />

55,37<br />

125<br />

56,31<br />

Anzahl 170 124<br />

für Skala auswertbar<br />

Anteil in % 100,00 99,20<br />

Anteil 2 in % *<br />

55,37 55,86<br />

Mean 60,07 59,68<br />

SD 31,05 30,82<br />

transformierte Skalenwerte<br />

CI<br />

[55,41;<br />

64,74]<br />

[54,25;<br />

65,10]<br />

Range<br />

[0,00-<br />

100,00]<br />

[0,00-<br />

100,00]<br />

z-Wert -1,05 -1,07<br />

Patienten insgesamt Anzahl 4768 3511<br />

Stichprobenmitglieder insgesamt Anzahl 381 297<br />

mit zurückgesendetem Fragebogen<br />

Anzahl<br />

Anteil in %<br />

183<br />

48,03<br />

135<br />

45,45<br />

Anzahl 183 135<br />

für Skala auswertbar<br />

Anteil in % 100,00 100,00<br />

Anteil 2 in % *<br />

48,03 45,45<br />

Mean 64,55 61,30<br />

SD 31,68 29,33<br />

transformierte Skalenwerte<br />

CI<br />

[59,96;<br />

69,14]<br />

[56,35;<br />

66,24]<br />

Range<br />

[0,00-<br />

100,00]<br />

[0,00-<br />

100,00]<br />

z-Wert -0,85 -1,00<br />

Patienten insgesamt Anzahl 4629 3351<br />

In der Kohorte 2006-2 umfasste die Stichprobe für die Befragung nach dem Beitrittshalbjahr 455 Patienten. 251 von ihnen sendeten<br />

den Fragebogen zurück. 250 Patienten hatten alle Fragen beantwortet, die zur Berechnung der Skala „Soziale Funktionsfähigkeit”<br />

notwendig waren. Im Durchschnitt dieser Patienten lag der Skalenwert bei 64,55.<br />

Im Rahmen der Wiederholungsbefragung sendeten 174 Patienten ihren Fragebogen zurück. Von ihnen hatten 100,00 Prozent<br />

alle Fragen zur sozialen Funktionsfähigkeit beantwortet und wurden so für die Auswertung der Skala berücksichtigt. Der<br />

durchschnittliche Skalenwert dieser Patienten lag bei 65,45.<br />

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