Westfalen-Lippe - Knappschaft

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Evaluationsbericht, Evaluation des DMP: "gut DABEI - Das Gesundheitsprogramm der Knappschaft" für Diabetes mellitus Typ 2 in Westfalen-Lippe EZ 2010-1 Stichprobenmitglieder insgesamt Anzahl 437 mit zurückgesendetem Fragebogen Anzahl Anteil in % 218 49,89 Anzahl 200 für Skala auswertbar Anteil in % 91,74 Anteil 2 in % * Körperliche Summenskala: Stichprobenmitglieder Befragung nach Bei- und ihre Ergebnisse trittshalbjahr 45,77 Mean 35,95 SD 12,15 transformierte Skalenwerte CI [34,27; 37,64] Range [15,06- 63,01] Patienten insgesamt Anzahl 4353 Befragung nach 5. Halbjahr 194
Evaluationsbericht, Evaluation des DMP: "gut DABEI - Das Gesundheitsprogramm der Knappschaft" für Diabetes mellitus Typ 2 in Westfalen-Lippe Tabelle 8.11 gibt Auskunft über die psychische Summenskala des SF-36. Die transformierten Skalenwerte können Werte zwischen „0” (schlechtester Wert) und „100” (bester Wert) in dieser Dimension der gesundheitsbezogenen Lebensqualität annehmen. Zunächst werden Angaben darüber gemacht, wie viele Patienten Stichprobenmitglieder waren, wie viele von Ihnen den Fragebogen zurückgesendet haben und wie viele Patienten alle Fragen beantwortet haben, die zur Auswertung der Summenskala herangezogen werden. Anschließend werden für diese Personengruppe die transformierten Skalenwerte ausgewiesen – neben dem Mittelwert, der Standardabweichung und dem Konfidenzintervall auch die Range, d.h. das Intervall zwischen kleinstem und größtem berechneten Skalenwert. Tabelle 8.11 Psychische Summenskala * Dieser Anteilswert bezieht sich auf die Zahl der Stichprobenmitglieder insgesamt, d.h. derjenigen Patienten, an die ein Fragebogen verschickt wurde. EZ 2006-2 2007-1 2007-2 Psychische Summenskala: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Befragung nach Beitrittshalbjahr Befragung nach 5. Halbjahr Stichprobenmitglieder insgesamt Anzahl 455 336 mit zurückgesendetem Fragebogen Anzahl Anteil in % 251 55,16 174 51,79 Anzahl 221 161 für Skala auswertbar Anteil in % 88,05 92,53 Anteil 2 in % * 48,57 47,92 Mean 44,49 46,15 SD 12,40 11,23 transformierte Skalenwerte CI [42,85; 46,12] [44,41; 47,88] Range [14,73- 66,75] [17,06- 70,34] Patienten insgesamt Anzahl 5197 4521 Stichprobenmitglieder insgesamt Anzahl 307 222 mit zurückgesendetem Fragebogen Anzahl Anteil in % 170 55,37 125 56,31 Anzahl 153 108 für Skala auswertbar Anteil in % 90,00 86,40 Anteil 2 in % * 49,84 48,65 Mean 42,10 43,88 SD 12,31 11,98 transformierte Skalenwerte CI [40,15; 44,05] [41,62; 46,14] Range [18,12- 65,92] [21,00- 69,62] Patienten insgesamt Anzahl 4768 3511 Stichprobenmitglieder insgesamt Anzahl 381 297 mit zurückgesendetem Fragebogen Anzahl Anteil in % 183 48,03 135 45,45 Anzahl 168 124 für Skala auswertbar Anteil in % 91,80 91,85 Anteil 2 in % * 44,09 41,75 Mean 45,19 43,60 SD 12,59 12,29 transformierte Skalenwerte CI [43,29; 47,09] [41,43; 45,76] Range [16,35- 71,35] [16,68- 67,45] Patienten insgesamt Anzahl 4629 3351 In der Kohorte 2006-2 umfasste die Stichprobe für die Befragung nach dem Beitrittshalbjahr 455 Patienten. 251 von ihnen sendeten den Fragebogen zurück. 221 Patienten hatten alle Fragen beantwortet, die zur Berechnung der „Psychischen Summenskala” notwendig waren. Im Durchschnitt dieser Patienten lag der Skalenwert bei 44,49. Im Rahmen der Wiederholungsbefragung sendeten 174 Patienten ihren Fragebogen zurück. Von ihnen hatten 92,53 Prozent alle notwendigen Fragen für die Auswertung der „Psychische Summenskala” beantwortet. Der durchschnittliche Skalenwert dieser Patienten lag bei 46,15. 195
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