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US<br />

KA<br />

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DR<br />

AS<br />

AD<br />

US<br />

KA<br />

GW<br />

ER<br />

DR<br />

AS<br />

AD<br />

0 20000 40000 60000<br />

Einträge in t/a<br />

36<br />

Stickstoff<br />

B2/+<br />

A1/0<br />

2010<br />

0 1000 2000 3000<br />

Einträge in t/a<br />

Phosphor<br />

Abbildung 11: Stickstoff- und Phosphoreinträge in der Gesamtelbe unterschieden nach<br />

Eintragspfaden für das Jahr 2010 und für das Jahr 2050 unter Berücksichtigung der<br />

Entwicklungsrahmen A1 0 und B2 + .<br />

Trennt man den Effekt der klima- und entwicklungsrahmenbedingten<br />

Änderungen, ergeben sich deutlich unterschiedliche Bedingungen im<br />

<strong>Elbe</strong>einzugsgebiet. Dabei kommt es insgesamt zu einer klimabedingten Abnahme<br />

der Einträge. Die Änderung der Niederschläge ist im <strong>Elbe</strong>einzugsgebiet jedoch<br />

nicht gleichverteilt. So wurden die stärksten Abnahmen in den Bundesländern<br />

Niedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg ermittelt. In<br />

einzelnen AUs, insbesondere im Oberlauf der <strong>Elbe</strong> kann es zu einem<br />

klimabedingten Anstieg der Einträge kommen, der jedoch in der Summe durch<br />

Rückgang in weiten Teilen des Einzugsgebiets ausgeglichen wird.<br />

B2/+<br />

A1/0<br />

2010

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