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und Überschiebungsgürtels - GFZ

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Vorwort 9<br />

Vorwort<br />

Diese Arbeit fasst die wesentlichen Ergebnisse eines Kooperationsprojektes zwischen der bolivianischen<br />

Mineralölgesellschaft ANDINA S.A, Santa Cruz <strong>und</strong> dem GeoFoschungsZentrum Potsdam zusammen. Die<br />

Kooperation wurde auf Anregung von ANDINA S.A. initiiert um die Zusammenhänge zwischen<br />

Andenorogenese <strong>und</strong> Strukturentwicklung im Bereich der Vorberge der Anden besser zu verstehen.<br />

Die vorliegende Arbeit ist dem Fachgebiet der Strukturgeologie zuzuordnen, deren aktuelle Diskussion in<br />

Fachzeitschriften in der Regel in englischer Sprache geführt wird. Dementsprechend stellt sich das Problem,<br />

wie im Rahmen dieser Arbeit mit den vielen englischen Fachbegriffen verfahren werden soll. In der Regel<br />

wurden deutsche Übersetzungen oder Begriffe verwendet. Um Missverständnissen vorzubeugen , wird den<br />

deutschen Begriffen teilweise der englische Begriff kursiv in Klammern nachgestellt. Scheint keine<br />

Übersetzung sinnvoll, wird der englische Fachbegriff kursiv im Text verwendet. Nicht kursiv geschriebene<br />

englische Fachtermini wie z.B. Pop-up Struktur entstammen Übersetzungen aus deutschsprachigen<br />

Lehrbüchern, welche diese Begriffe bereits „eingedeutscht“ haben (z.B. Eisbacher, 1996). In Abbildungen<br />

werden englische Begriffe verwendet, um auch nicht-deutschsprachigen Lesern in Kombination mit der<br />

englischen Zusammenfassung einen Überblick über die Arbeit zu ermöglichen.<br />

Danksagung<br />

Für die Finanzierung meiner Doktorandenstelle <strong>und</strong> die geophysikalischen <strong>und</strong> geologischen Daten fühle<br />

ich mich ANDINA S.A. zu Dank verpflichtet.<br />

Besonders möchte ich Onno Oncken für die Betreuung der Arbeit <strong>und</strong> für viele Anregungen danken. Bei<br />

Christoph Heubeck bedanke ich mich für hilfreiche Tipps <strong>und</strong> die Übernahme des Zweitgutachtens.<br />

Christoph Gaedicke war verantwortlich für die Initiierung der Kooperation mit ANDINA. Ein herzliches<br />

Dankeschön für die Betreuung in der ersten Phase der Dissertation <strong>und</strong> für eine schöne Zeit, nicht nur in<br />

Bolivien. Mein herzlichster Dank geht an Charlotte Krawczyk, die in der entscheidenden Phase auf vielfältige<br />

Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen hat <strong>und</strong> somit den Hauptteil der Betreuung <strong>und</strong><br />

Zusammenarbeit übernommen hat.<br />

Ralf Freitag danke ich für die vielen anregenden Diskussionen <strong>und</strong> lustige Abende in Potsdam <strong>und</strong> die<br />

Geduld, dass er mich im letzten Jahr des Zusammenschreibens in einem Zimmer ertragen hat <strong>und</strong> deshalb zum<br />

Rauchen auf dem Balkon musste. Katrin Huhn gewährte einen Einblick in geophysikalische Sichtweisen <strong>und</strong><br />

lenkte mit vielen schönen Abenden angenehm von der Arbeit ab. Claus Milkereit danke ich ebenfalls für seine<br />

Hilfsbereitschaft <strong>und</strong> viel Entspannung in Potsdam West. Jürgen Adam war ein wichtiger Diskussionspartner<br />

<strong>und</strong> unerschöpflicher Wissenspool. Ein ebenso wertvoller wie hilfsbereiter Ansprechpartner war auch Tim<br />

Vietor. Ein großer Dank geht auch an David Hindle, der mich in einige Problematiken gebogener Orogene <strong>und</strong><br />

in die UNFOLD Technik einführte. Jo Lohrmann hatte, wie schon in Hamburg, immer ein offenes Ohr für<br />

geologische <strong>und</strong> ungeologische Probleme. Klaus Pelz danke ich für fachliche <strong>und</strong> menschliche Gespräche.<br />

Mit-gOcadianer Andreas Plesch gab zahlreiche Tipps <strong>und</strong> Anregungen zu Beginn der Strukturmodellierung.<br />

Kirsten Elger danke ich für ihre stete Hilfsbereitschaft <strong>und</strong> für die unvergessliche Tour durch die<br />

Westkordillere <strong>und</strong> übers Altiplano. Manfred Stiller half mit geophysikalischem Wissen <strong>und</strong><br />

Computerunterstützung in der Frühphase des Projektes. Die Nutzung der Infrastruktur des DFG<br />

Sonderforschungsbereich 267 "Deformationsprozesse in den Anden" sowie viele Diskussionen mit den<br />

beteiligten Wissenschaftlern waren eine große Hilfe. Anregungen kamen auch von vielen weiteren Kollegen<br />

des Projektbereiches 3.1 am <strong>GFZ</strong> in zahlreichen Diskussionen. Ein großer Dank geht an Elisabeth Ballek für<br />

das Korrekturlesen des Manuskriptes.<br />

Für angenehme Ablenkung von der Arbeit sorgte auch die <strong>GFZ</strong> Volleyballgruppe, insbesondere Michael<br />

Köhler <strong>und</strong> Dirk Leuschner sowie viele weitere, die ich hier nicht alle auflisten kann.<br />

Ein ganz besonderer herzlicher Dank geht an meine Fre<strong>und</strong>in Sabine Ployhar <strong>und</strong> meine Familie, die mir in<br />

dieser Zeit beistanden.

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