Interkulturelle Orientierung und Öffnung - Ministerium für Integration ...
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1. VORWORT<br />
Mit Hilfe ausgewählter guter Beispiele aus Rheinland-Pfalz erarbeiteten die Teilnehmenden<br />
Kriterien <strong>für</strong> eine gute <strong>und</strong> nachhaltige interkulturelle <strong>Öffnung</strong>, insbesondere mit Blick auf die<br />
Verwaltung <strong>und</strong> die soziale Arbeit. Die Ergebnisse des Workshops werden im Folgenden<br />
dokumentiert. Sie sind gedacht als Hilfestellung <strong>für</strong> alle Akteure der <strong>Integration</strong>spolitik, <strong>und</strong> sie<br />
werden bei der Weiterentwicklung des <strong>Integration</strong>skonzepts der Landesregierung ebenso<br />
berücksichtigt wie bei der Vergabe über Fördermittel zur interkulturellen <strong>Öffnung</strong> durch mein<br />
<strong>Ministerium</strong>.<br />
Mein Dank gilt allen, die sich mit großem Engagement an dem Workshop beteiligt haben,<br />
namentlich Frau Dr. Handschuck <strong>und</strong> Herrn Dr. Schröer vom Institut <strong>für</strong> interkulturelle<br />
Qualitätsentwicklung München <strong>für</strong> die Moderation, Frau Dr. Gillebeert (Stadt Ingelheim),<br />
Frau Baumgärtner <strong>und</strong> Frau Wolf (Frauenhaus Bad Kreuznach) sowie Herrn Hellmanns (Caritas)<br />
<strong>für</strong> die Präsentation ihrer Beispiele gelungener interkultureller <strong>Öffnung</strong>, Herrn Dr. Edinger,<br />
Herrn Baranelli, Frau Kaiser <strong>und</strong> Frau Hasani aus meinem Haus <strong>für</strong> die Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung,<br />
<strong>und</strong> allen anderen, die zum Gelingen des Workshops beigetragen haben.<br />
Irene Alt<br />
Ministerin <strong>für</strong> <strong>Integration</strong>, Familie, Kinder, Jugend <strong>und</strong> Frauen Rheinland-Pfalz<br />
Folie 3