- Seite 2 und 3: Hamanns Rittergrabmäler Rezeption
- Seite 6 und 7: I. Einführung Aus der Vielfalt der
- Seite 8 und 9: ein dringendes Desiderat ist. 1 Üb
- Seite 10 und 11: des Kirchengebäudes; 2.) eine mate
- Seite 12 und 13: Ist das Umfeld erhellt, aus dessen
- Seite 14 und 15: französischen Sepulkralplastik, do
- Seite 16 und 17: Bestandes Erwähnung finden. 22 Pri
- Seite 18 und 19: Domhochaltarmeisters in der ersten
- Seite 20 und 21: zu erfassen und zu analysieren. 43
- Seite 22 und 23: daß er etwas Zeitloses, Konstantes
- Seite 24 und 25: eruhen und fühlten sich zur Revisi
- Seite 26 und 27: erschien. Zwanzig Jahre später lag
- Seite 28 und 29: fehlen, mußte ein Affront gegen di
- Seite 30 und 31: Hamann beginnt seine Untersuchung m
- Seite 32 und 33: Seiner These nach ist die Cappenber
- Seite 34 und 35: zunächst relativiert wird, so zeig
- Seite 36 und 37: 2.3. Schlußbemerkung und „stilge
- Seite 38 und 39: 2.4. Tendenzen der neueren wissensc
- Seite 40 und 41: II. Erster Teil: Kontextuelle Einbi
- Seite 42 und 43: Nach dem frühen Tod der Landgräfi
- Seite 44 und 45: welcher zugleich den primären Funk
- Seite 46 und 47: erwähnte Zustand verändert wurde,
- Seite 48 und 49: Architektonischen Ausdruck fand der
- Seite 50 und 51: Schwager der Heiligen und als Thür
- Seite 52 und 53: seelenempfangende Engelsfigürchen
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1.4. Memoria und Liturgie Die „Ge
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lassen. 98 Eine die Gegenleistung b
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erfolgte eine Seelgerätstiftung de
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wenn die endgültige Beilegung des
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als Grabzyklus wahrgenommen werden.
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stark dafür, daß die Pleurant-Gra
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2. Cappenberg: Das „neue“ Stift
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2.1. Die Grafen von Cappenberg: Vit
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In der Folgezeit entstanden weitere
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Grafen als Stifter. Die Urkunde Bis
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äußere bekundet, daß Friedrich,
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Kaiser und Gott und wurde durch die
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Heiligen, zu einem „mediatore tra
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Gemeinschaft in seinen liturgischen
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zu nennen - zeigen in ihrer charakt
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Nordseite des Chores überführt wu
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anzunehmen. 123 Wenn A. Hüsing 188
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Der spannungsreich konzipierte Aufb
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ist. Auf die Memorie wurde folglich
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kann die liturgische Memoria mit de
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lückenhaften Überlieferung geht h
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Jahrhundert lassen sich die Bemühu
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Stifterdenkmal ist schließlich noc
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3. Bielefeld: Die Familientumba der
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topographischen Voraussetzungen, so
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die Abtei Herford zurückfällt. 23
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die durch die Vorstellung des gegen
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materielle Zuwendung erfolgt zum Se
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Solidaritätsbewußtsein Seelgerät
- Seite 112 und 113:
hinaus sollte jeder geweihte Bruder
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im schweigenden Einverständnis dur
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Dazu gehören die Pleurants an den
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Gründer- und Herrscherfamilie verb
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Verpfändungen. Die kontinuierliche
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ausnahmslos an der Werkstattidentit
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4. Münstereifel: Das Grabmal des H
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erzbischöflichen Territorialpoliti
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erhoben. 27 Hatten bislang die terr
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„Ora, Virgo, nos illo celi dignus
- Seite 132 und 133:
Bindungskraft zwischen benefactores
- Seite 134 und 135:
auf die zu Lebzeiten eingegangenen
- Seite 136 und 137:
(Jülicher) Wappenschildes des Gisa
- Seite 138 und 139:
Marienaltar der Stiftskirche. Das M
- Seite 140 und 141:
Geldern in Aussicht. Als das geldri
- Seite 142 und 143:
III. Zweiter Teil: Die kunstgeschic
- Seite 144 und 145:
Der eschatologische Themenkomplex b
- Seite 146 und 147:
Entwicklung des betenden Ritters gi
- Seite 148 und 149:
und 95). 24 Der vollplastische Bald
- Seite 150 und 151:
französischen Vorlagen, für die e
- Seite 152 und 153:
Staatskunst. Davon zeugt die Vielfa
- Seite 154 und 155:
ein vorgeschriebenes Raster an Gebe
- Seite 156 und 157:
Rittergrabmals in ein Doppelgrabmal
- Seite 158 und 159:
In einer repräsentativ-innovativen
- Seite 160 und 161:
Wie diese Betrachtung verdeutlicht,
- Seite 162 und 163:
Die geklemmte und befangene Gesamta
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(Abb. 17) vorgeformt. Identisch sin
- Seite 166 und 167:
weisen in die korrespondierende Fig
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Oberfläche auf. Vier zu diesen Fra
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Cappenberger Denkmals, denn hier li
- Seite 172 und 173:
Spätwerk des Meisters des Anjou-De
- Seite 174 und 175:
Kenntnis westlicher Literaturvorlag
- Seite 176 und 177:
verwandten Formenrepertoires dem Ku
- Seite 178 und 179:
Lettnerfiguren und die Schiffenberg
- Seite 180 und 181:
architektonische Formenrepertoire d
- Seite 182 und 183:
darstellen. Diese Überlegungen las
- Seite 184 und 185:
Programm der Klagenden wurden zweif
- Seite 186 und 187:
ostfranzösischen Sepulkralikonogra
- Seite 188 und 189:
eteiligt. 129 An dem Grabmal für R
- Seite 190 und 191:
Abtei Maubuisson aufgestellt wurde;
- Seite 192 und 193:
enachbarte Cappenberg gehörte. 147
- Seite 194 und 195:
IV. Zusammenfassende Schlußbetrach
- Seite 196 und 197:
Einzelgrabes und überließ die wei
- Seite 198 und 199:
fürbittend für die Gründerfamili
- Seite 200 und 201:
ildlicher Beweis für die Rechtsgü
- Seite 202 und 203:
V. Quellen und Literatur 1. Verzeic
- Seite 204 und 205:
Vita Godefridi comitis Cappenbergen
- Seite 206 und 207:
Bergmann, Ulrike: Prior omnibus aut
- Seite 208 und 209:
Dilly, Heinrich: Emile Mâle 1862-1
- Seite 210 und 211:
Görich, Willi: Burg, Alt- und Neus
- Seite 212 und 213:
Hootz, Reinhardt (Hg.): Deutsche Ku
- Seite 214 und 215:
Kohl, Wilhelm: Beobachtungen an der
- Seite 216 und 217:
Lüthgen, Eugen: Gotische Plastik i
- Seite 218 und 219:
Petry, Manfred: Die ältesten Urkun
- Seite 220 und 221:
Schmarsow, August: Gundbegriffe der
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Strzygowski, Josef: Die Krisis der
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VI. Abbildungsverzeichnis und - nac
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Westwerk nach Osten Abb. 72 Münste