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Musik im Film<br />

Frühstückskino im Metropolis<br />

Mit „Jenseits der Stille“, einem Film um die musikalische<br />

Tochter eines Gehörlosenpaars startet Ende Januar in Würselen<br />

wieder eine kleine Filmfrühstücksreihe. Freuen darf<br />

man sich noch auf das Bob Dylan-Biopic „I’m Not There“<br />

(27.2.), Hitchcocks „Der Mann, der zuviel wusste“ (27.3.)<br />

und das Straßenmusiker-Drama „Once“ (17.4.). Neben dem<br />

Frühstück gibt es kostenlose Getränke und ein zum Film<br />

passendes Rahmenprogramm. Der Auftakt wird am 15.1.<br />

<strong>als</strong> frühstückslose Abendveranstaltung mit den kultigen<br />

„Blues Brothers“ gefeiert. /// ph<br />

15.1.<br />

Blues Brothers<br />

(USA 1980 // R: John Landis)<br />

20 Uhr, Würselen, Metropolis<br />

Am 14.1. um 20 Uhr auch im KuBa Jülich<br />

30.1.<br />

Jenseits der Stille<br />

(D 1996 // R: Caroline Link)<br />

10.30 Uhr, Würselen, Metropolis<br />

metropolis-filmtheater.org<br />

Archangel<br />

(CND 1990 // R: Guy Maddin)<br />

Surreale Propagandafilm-Satire über Soldaten,<br />

die in der russischen Arktis das Ende<br />

des 1.Weltkriegs versäumen.<br />

13.1., 20.30 Uhr, Haus Matthéy (Theaterstr.<br />

67) – Kaleidoskop „independent“<br />

Caché<br />

(A 2005 // R: Michael Haneke)<br />

Ein Paar wird von einem Unbekannten durch<br />

Videoaufnahmen ihres Alltags terrorisiert.<br />

10.1., 19 Uhr, Deutsch-Französisches<br />

Kulturinstitut, OmU – Eintritt frei!<br />

Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa<br />

(USA 1993 // R: Lasse Hallström)<br />

Das sensible Kleinstadtdrama mit Johnny<br />

Depp war der Durchbruch für Leonardo<br />

DiCaprio.<br />

13.1., 10.30 Uhr, Cineplex – CineCafé<br />

Der große König<br />

(D 1940 // R:Veit Harlan)<br />

Propagandafilm über Parallelen zwischen<br />

Hitler und Friedrich dem Großen. Vorangestellt<br />

wird ein Vortrag zur historischen Einordnung.<br />

25.1., 19 Uhr,<br />

Schleiden, Vogelsang IP – Film-Winter<br />

Film A-Z<br />

Vor dem Tod<br />

„Mein Leben ohne mich“<br />

Kassbach<br />

(A 1979 // R: Peter Patzak)<br />

Psychogramm eines rassistischen Wiener<br />

Gemüsehändlers<br />

16.1., 11 Uhr, Suermondt-Ludwig-<br />

Museum – Kaleidoskop „Wien diagonal“<br />

Sarkar<br />

(IND 2005 // R: Ram Gopal Varma)<br />

Mafiaepos aus Indien nach dem Vorbild von<br />

„Der Pate“.<br />

24.1., 19.30 Uhr, Maastricht, Lumière –<br />

Studium Generale, OmeU<br />

Showtime<br />

Animations- und Kurzfilme von Studenten<br />

der FH Design.<br />

26.1., 17 Uhr, Cineplex<br />

Der Vorleser<br />

(USA/D 2008 // R: Stephen Daldry)<br />

Ein Schüler verfällt in den 1950ern einer<br />

geheimnisvollen Frau. Großes Drama – und<br />

ein Oscar für Kate Winslet!<br />

27.1., 10.30 Uhr, Cineplex – CineCafé<br />

Wertung: top lohnt ganz gut lohnt nicht geht gar nicht<br />

Im Rahmen von „Kirche und Kino“ ist im Januar dieses außergewöhnliche<br />

Filmdrama um eine junge Frau (Sarah<br />

Polley), die unheilbar an Krebs erkrankt, zu sehen. Auf bewegende<br />

Weise schildert der Film ihr Gefühlsleben, <strong>als</strong> sie<br />

beschließt, in den zwei Monaten, die ihr noch bleiben, einige<br />

ungewöhnliche Dinge zu tun. Im Anschluss an den<br />

Kinobesuch kann man im August-Pieper-Haus oder in der<br />

Evangelischen Stadtakademie das Gesehene bei einer Tasse<br />

Kaffee besprechen. /// ph<br />

16.1.<br />

Mein Leben ohne mich<br />

(CDN/E 2003 // R: Isabel Coixet)<br />

15 Uhr, Cineplex<br />

Filmstudio<br />

Aula der RWTH,Vorstellungen jeweils um 20 Uhr<br />

informatik.rwth-aachen.de/FilmStudio<br />

11.01.: Das A-Team – Der Film<br />

12.01.: Das Konzert<br />

17.01.: Das Waisenhaus (OmU; im Fo1!)<br />

18.01.: Reservoir Dogs (OmU)<br />

19.01.: Knight and Day<br />

24.01.: Micmacs (OmU; im Fo1!)<br />

25.01.: The Town<br />

26.01.: The American<br />

31.01.: 8. Wonderland (OmU; im Fo1!)<br />

Schulkinowochen 2011<br />

Programm für Schulklassen mit den Filmen<br />

„Karlsson vom Dach“, „Unsere Erde – Der<br />

Film“, „Vorstadtkrokodile“, „vincent will<br />

meer“, „Drachenläufer“ und „Precious“.<br />

27.1. bis 2.2.,<br />

wochentags 10 oder 11 Uhr, Cineplex<br />

schulkinowochen.de<br />

<strong>Klenkes</strong>-Filmautoren<br />

und ihre Filmhighlights 2010<br />

Frank Brenner<br />

film<br />

1. Mary & Max<br />

Welch wahnwitziger<br />

Einfallsreichtum –<br />

welch rührende Detailversessenheit!<br />

2. Die Fremde<br />

Das hoch spannende Familiendrama darf<br />

zu Recht auf den Oscar hoffen<br />

3. Postcard to Daddy<br />

Film <strong>als</strong> sehr persönliche Vergangenheitsbewältigung<br />

– offen, direkt, stark<br />

4. Mammuth<br />

Gérard Depardieu is back! Das Schwergewicht<br />

<strong>als</strong> skurriler Antiheld<br />

5. Moon<br />

Ein Weltraumkammerspiel, das zu Kubricks<br />

„2001“ eine würdige Fortsetzung wäre<br />

Peter Hoch<br />

1. Kick-Ass<br />

Überraschend, irrwitzig,<br />

rasant, verstörend und<br />

bewegend – und alles<br />

gleichzeitig<br />

2. Inception<br />

Nolan hat’s schon wieder getan: ein Traum<br />

von einem Film<br />

3. Toy Story 3<br />

Wenn Trickfilmfiguren dich zum Heulen<br />

bringen, ist der Name Pixar nicht weit<br />

4. Micmacs<br />

„Ocean’s Eleven“ à la Jeunet – Bilderbuchkino<br />

aus Frankreich<br />

5. Wir sind die Nacht<br />

Vampirstorys können trotz „Twilight“ auch<br />

aus Deutschland gut sein<br />

Lars Tunçay<br />

1. Ein Prophet<br />

In Jacques Audiards<br />

Knastthriller steckt alles<br />

drin, was Kino bewegt.<br />

2. Mary & Max<br />

Selten gab es ein verschrobeneres und<br />

warmherzigeres Knetmärchen für Erwachsene<br />

3. The Social Network<br />

David Finchers grandios geschriebene<br />

Abrechnung mit den Nullerjahren<br />

4. A Serious Man<br />

Die Coens sind immer noch Meister darin,<br />

Leid und Lachen gleichzeitig einzufangen<br />

5. Renn, wenn du kannst<br />

Der überraschendste deutsche Film in<br />

diesem Jahr<br />

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