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highlights im januar ><br />

gig control<br />

Ins neue Jahr jazzen<br />

Am ersten und zweiten Dezember<br />

begrüßt das Art’n Schutz Orchester wieder<br />

mal alle Jazz-Freunde im neuen Jahr.<br />

Die inzwischen traditionellen Neujahrs-<br />

Konzerte des kreativen Ensembles<br />

finden wie immer in der Klangbrücke<br />

statt. Dazu gibt es in diesem Jahr<br />

erstm<strong>als</strong> eine Ausstellung und Bildbespielungen<br />

zur Werkserie „First in<br />

America“ des bildenden Künstlers<br />

Michael Schulze. Für das leibliche Wohl<br />

ist mit Häppchen und Getränken<br />

gesorgt und man kann sich über das<br />

aktuelle Platten-Repertoire des LUXaries-<br />

Labels informieren. /// me<br />

1. und 2.1.<br />

Art’n Schutz Orchester<br />

18 Uhr (1.1.) und 20 Uhr (2.1.),Klangbrücke<br />

luxaries.de/ArtnSchutzOrchester.htm<br />

28 <strong>Klenkes</strong> Januar 2011<br />

bühne<br />

Säbelrasseln, harte Kerle, schöne Frauen<br />

Keine andere Geschichte ist mit den<br />

oben genannten Attributen so üppig<br />

ausgestattet wie „Die drei Musketiere“.<br />

Das Theater 99 spielt im Januar eine<br />

Bühneninterpretation des Romans von<br />

Alexandre Dumas. Der hochmütige<br />

D’Artagnan verlässt seine Heimat, um<br />

seine Tapferkeit unter Beweis zu stellen,<br />

freundet sich mit den drei Musketieren<br />

Athos, Porthos und Aramis an und<br />

besteht mit ihnen haarsträubende<br />

Abenteuer. Unter anderem Retten sie<br />

die Ehre von Königin Anna. Das Theater<br />

99 zeigt das ganze „komplett in 3D –<br />

nur ohne die albernen Brillen“. /// me<br />

bis 30. Januar<br />

„Die drei Musketiere“<br />

20 Uhr, Theater 99<br />

akut-theater99.de<br />

literatur<br />

Zwischen Lob und Verbot.<br />

Janne Teller liest aus „Nichts“<br />

Ein Schüler einer dänischen Vorstadtschule<br />

verliert den Glauben an irdische<br />

Werte, glaubt, dass nichts im Leben<br />

einen Sinn ergibt. Seine Klasse<br />

versucht, ihn durch Opfergaben vom<br />

Gegenteil zu überzeugen. Das Buch<br />

„Nichts“ der dänisch-deutschen<br />

Schriftstellerin Janne Teller hat in<br />

Dänemark hohe Wellen geschlagen.<br />

Vertreter der einen Seite empfehlen das<br />

Buch <strong>als</strong> lehrreiche Schullektüre, Teller<br />

wird sogar der Jugendbuchpreis des<br />

dänischen Kulturministeriums verliehen.<br />

Die Gegner hingegen befürchten,<br />

die Lektüre des Stoffs könne Kindern<br />

nachhaltige, psychische Schäden zufügen.<br />

Behörden versuchen mehrfach,<br />

„Nichts“ für den Unterricht an Schulen zu verbieten. Ein Spiegel gesellschaftlicher<br />

Werte, eine Gegenüberstellung von Nihilismus und Konvention. /// me<br />

17.1.<br />

Janne Teller – Lesung und Diskussion zu „Nichts“<br />

19.30 Uhr, Aula Carolina<br />

logoi.de<br />

tanzboden<br />

Abfeiern mit den Profs<br />

Freitagabends im Apollo abfeiern- das<br />

kennt wohl jeder Aachener Student.<br />

Aber wann sorgt schon der Prof, von<br />

dem man sich im Hörsaal mit Wissen<br />

berieseln lässt, dabei für die Mucke? Im<br />

Januar bringt der Verein „Studieren<br />

ohne Grenzen“ die erste Aachener<br />

„Nacht der Professoren“ an den Start.<br />

Unter anderem werden Professor Baumann,<br />

Rektor der FH, und Professor<br />

Morgenstern (RWTH) die Party<br />

schmeißen. Den Eintritt verwendet der<br />

Verein zur Unterstützung von Studierenden<br />

in von Krieg und Unterdrückung<br />

geprägten Ländern, wie z.B. im<br />

Kongo, in Tschtschenien und Afghanistan.<br />

/// me<br />

14.1.<br />

„Nacht der Professoren“<br />

22 Uhr, Apollo Kino&Bar<br />

gig control<br />

gig control<br />

Aus einer anderen Welt.<br />

Balkan-Jazz im Dumont<br />

Alternative-Emo aus Aachen<br />

Die Aachener Band „Organic“ gibt es<br />

seit mittlerweile zehn Jahren. Die Jungs<br />

spielen Alternative – Emo – Rock.<br />

Songs wie „Wont waste my time“, „That<br />

Certain Smile“ oder „Once in a Lifetime“<br />

sind auch über die Stadtgrenzen<br />

hinaus bekannt. In der Vita der Band<br />

stehen etliche gewonnene Bandwettbewerbe,<br />

Konzerte mit den befreundeten<br />

Donots, vier Studioalben und einiges<br />

mehr, womit die Jungs prahlen könnten.<br />

Im Januar kommen die Export-<br />

Aachener zum Heimspiel in den Jakobshof<br />

und stellen ihre neue CD vor. /// me<br />

14.1.<br />

„Organic“<br />

20 Uhr, Jakobshof<br />

organic-home.de<br />

im Kapuziner Karree<br />

Die vier Musiker von<br />

East Affair beweisen,<br />

dass nicht nur in New<br />

Orleans, Chicago und<br />

auf Mississippi-Dampfern<br />

qualitativ hochwertig<br />

gejazzt werden<br />

kann. Serbien, Tschechien,<br />

Polen und<br />

Deutschland sind die<br />

Herkunftsländer der<br />

Bandmitglieder – weit<br />

weg <strong>als</strong>o von der Wiege<br />

des Jazz. Und doch produziert<br />

die Band unverwechselbare<br />

Jazz-Rhythmen. Durch die Verwendung außergewöhnlicher<br />

Instrumente – neben Gitarre und Kontrabass spielen die Musiker nämlich mit<br />

Cimbal und Cájon – klingen Songs wie „Balkanski Voz“ und „Funky Funky“ wie<br />

Fernweh, Balkan und Abenteuer. Auch musikalische Elemente aus Afrika,<br />

Amerika und Asien stricken sie in ihren Liedern mit ein. East Affair verbindet<br />

die Welt! /// me<br />

23.1.<br />

„East Affair“<br />

20Uhr, Dumont<br />

eastaffair.com

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