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und sonst?<br />

Der Herr, der Wissen schafft<br />

Schläft man bei Vollmond wirklich<br />

schlecht oder ist das Aberglaube? Gibt<br />

es das Phänomen der über Nacht<br />

ergrauten Haare wirklich? Warum<br />

dreht sich der Knödel beim Kochen im<br />

Topf? Ranga Yogeshwar geht Fragen<br />

des Alltags auf den Grund. Außerdem<br />

hinterfragt er das menschliche Denken<br />

und Fühlen. Was ist Angst? Warum<br />

macht Spaß Spaß? Bei seinen Erkenntnis-Tripps<br />

startet Yogeshwar auch den<br />

ein oder anderen Selbstversuch: Was<br />

macht Alkohol mit uns? Kann man sich<br />

aus einer Lawine befreien? – Bekannt<br />

ist RangaYogeshwar vor allem aus<br />

„Quarks & Co“, der Wissenssendung<br />

im WDR. Jetzt geht er auf Tour und liest<br />

in der Mayerschen aus seinem Buch<br />

„Ach so!“ /// cr<br />

21.1.<br />

Ranga Yogeshwar<br />

20 Uhr, Forum M (Mayersche)<br />

gig control<br />

Indie-Pop mit Ukulele.<br />

und sonst?<br />

Musik im Zeichen der guten Laune mit Yoyoyo Acapulco<br />

Abenteuer Meer<br />

Seit Jahren taucht David Hettich immer<br />

wieder ab um die Faszination Meereswelt<br />

live zu erleben und zu dokumentieren.<br />

In seinen Logbüchern reihen sich<br />

Einträge über zahlreiche Abenteuerreisen<br />

zu den Bahamas, zum Nord- und<br />

Südpol oder auf die Galapagosinseln.<br />

Wo findet man die größten und teuersten<br />

goldenen Südseeperlen oder bei<br />

welchen Tieren tragen die Männchen<br />

die Jungen aus? Die multimediale Live-<br />

Reportage „Abenteuer Ozean“ präsentiert<br />

eine magische Reise durch die<br />

geheimnisvollen Weltmeere. Gemeinsam<br />

mit seinem Team ging Hettich an<br />

über 30 Schauplätzen auf Tuchfühlung<br />

mit Delfinen, Teufelsrochen und<br />

Buckelwalen. /// sh<br />

23.1.<br />

David Hettich – „Abenteuer Ozean – Ein<br />

Streifzug durch die Weltmeere“<br />

11.30 Uhr, Cineplex Aachen<br />

im Kapuziner Karree<br />

Songs wie „Orange“, „Bonzai Tree“<br />

oder „Indian Summer“ der Band<br />

„Yoyoyo Acapulco“ animieren zu mehr<br />

<strong>als</strong> nur coolem Kopfnicken. Mit Ukulele<br />

und Keyboard kommen sie schmissig<br />

und locker-leicht daher und klingen<br />

damit irgendwie reizvoller <strong>als</strong> die meisten<br />

anderen Bands. Und um mal ganz<br />

tief in die Klischee-Kiste zu greifen:<br />

Nach skandinavischem Winter mit<br />

Handschuhen, Mantel, Mütze und<br />

Schlittenhunden hört sie die Band so<br />

gar nicht an. Eher nach Badehose, Sonnenbrille<br />

und Adiletten. Vor etwa<br />

einem Jahr erschien ihr Debutalbum<br />

„The Pleumeleuc Experience“. Wer im<br />

finsteren Januar mitten in der Winterfrustration<br />

steckt, der kann sich im Musikbunker in den warmen Klängen von<br />

„Yoyoyo Acapulco“ sonnen. /// me<br />

25.1.<br />

„Yoyoyo Acapulco“<br />

21 Uhr, Musikbunker<br />

im Kapuziner Karree<br />

gig control<br />

Ausnahmetalent Hanz Simons<br />

Hanz Simons alias Hansolo ist ein<br />

begnadeter Sänger. Das weiß spätestens<br />

seit KlaRK NoVa – der Aachener<br />

Alternative-Rock Band – wohl jeder.<br />

Die wenigsten hingegen sind sich darüber<br />

im Klaren, dass er auch ein virtuoser<br />

Pianist und Organist ist. Dass er<br />

selbst komponiert, überrascht angesichts<br />

der Tatsache, dass er auch noch<br />

in der Malerei unterwegs ist, wenig. Ein<br />

echter Allrounder eben. Im Wild Rover<br />

gibt er demnächst seine Solokonzert-<br />

Premiere am Piano und diversen anderen<br />

Tasteninstrumenten und singt<br />

dazu. Angekündigt sind außerdem<br />

„Special Guests“ mit Rang und Namen<br />

– man darf gespannt sein! /// me<br />

28.1.<br />

„Hanz Simons“<br />

20.30 Uhr, Wild Rover<br />

beingrover.blogger.de<br />

highlights im januar<br />

bühne<br />

Epischer Surround-Sound<br />

Im Gegensatz zur breiten Masse der<br />

Elektro-Bands legen „Schiller“ ihren Fokus<br />

nicht auf Base und Beats. Der Band<br />

geht es um epischen Sound – träumerische<br />

Klangwelten – fantasievolle Melodien.<br />

Und das am liebsten in sattem Surround-Sound.<br />

Darum touren die vier<br />

Musiker im Januar und Februar lieber<br />

durch Theatersälen und kleineren Hallen<br />

statt in gigantischen Konzerthallen. Anders<br />

<strong>als</strong> bei ihren bisherigen Auftritten<br />

wird die Band keine akustischen Instrumente<br />

mehr einsetzen. /// me<br />

4.2.<br />

Schiller – „Klangwellen – Elektronik Pur“<br />

20 Uhr, Stadthalle Alsdorf<br />

im Kapuziner Karree<br />

Der <strong>Klenkes</strong> verlost<br />

3x2 Tickets.<br />

Schicken Sie bis zum 20.1. eine Mail<br />

mit dem Stichwort „Schiller“<br />

an verlosung@klenks.de<br />

gig control<br />

Krach im Hauptquartier!.<br />

HGich.T:Anti-Ästheten aus Hamburg<br />

Für den Ballerman zu<br />

hart, für Atzenmusik zu<br />

schräg und die Kulturzeit<br />

weiß nicht, ob es<br />

Kunst, Scharlatanerie<br />

oder reiner Wahnsinn<br />

ist. Eigentlich ist die<br />

Musik von Hgich.T<br />

recht einfach zu beschreiben.<br />

Es ist ein<br />

konfuser Mix aus Goa,<br />

Punk und Krach, der auf<br />

der Bühne durch eine<br />

noch konfusere Bühnenshow<br />

bereichert<br />

wird. Kaum zu glauben, dass die Show bis ins Letzte durchdacht ist. Dem Bild<br />

der „Anti-Ästhetik“, wie es die Hamburger nennen, wird es jedenfalls gerecht.<br />

Songs heißen hier auch mal „der weiße Schlüpfer“, „Tanke“ oder „Klopapiernummer“.<br />

Auch die Homepage ist einen Besuch wert, hier zeigt sich schon ein<br />

kleiner Ausblick auf das geordnete Chaos. Wer die Konfusion miterleben will,<br />

sollte unbedingt Plätze reservieren! /// sp<br />

27.1.<br />

HGich.T<br />

21 Uhr, Hauptquartier<br />

Reservierungen unter info@hauptquartier.ac<br />

hauptquartier.ac<br />

29

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