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1965 bis 1985<br />
Unternehmen. Im Jahre 1965 gründeten<br />
Peter Helmut und Annemarie Bohnet<br />
mit einem Sattelzug ein Transportunternehmen.<br />
Fast 50 Jahre später<br />
transportieren die Projekspezialisten<br />
europa- und weltweit jährlich<br />
etwa 100.000 t an überdimensionaler<br />
und überschwerer Ladung.<br />
Nachwuchsförderung: Peter Bohnet<br />
in mitten des BSC Berkheim.<br />
Mannschaftssport und Schwertransport<br />
haben eines gemeinsam:<br />
Der Einzelne erreicht im<br />
Prinzip nichts. Erst eine geschlossene<br />
Mannschaftsleistung führt zu den gewünschten<br />
Ergebnissen. Und für jedes<br />
Aufgabengebiet sowie für jeden Einsatzbereich<br />
gibt es die entsprechenden<br />
Spezialisten, die mit ihrem Fachwissen<br />
letztendlich zum angestrebten Erfolg des<br />
Vorhabens beitragen.<br />
Sorgfältige Vorbereitung<br />
Im Falle des Familienunternehmens Bohnet<br />
bedeutet das, dass unter der Geschäftsführung<br />
von Peter Bohnet die<br />
jeweiligen Projekte zunächst detailliert<br />
geplant und anschließend in die Realität<br />
umgesetzt werden. Parallele zum Sport:<br />
Trotz sorgfältigem Studium der vielfältigen<br />
„Gegner“ kommt es immer wieder<br />
zu überraschenden (Spiel-)Situationen,<br />
die hierbei ein schnelles Umdenken der<br />
(Transport-)Mannschaft erfordern. Und<br />
da ist dann auch eine ordentliche Portion<br />
Erfahrung gefragt.<br />
Start mit Dreiachs-Pullmann<br />
Hier kann Bohnet inzwischen auf<br />
über vier Jahrzehnte zurückblicken.<br />
1965 gründen Peter Helmut<br />
und Annemarie Bohnet in Nagold<br />
mit einem Sattelauflieger und einem<br />
klassischen Mercedes-Benz LP<br />
mit Vorlaufachse ein Transportunternehmen,<br />
das sich zunächst auf den<br />
weitreichenden Transport von Tannenreisig,<br />
Holz, Stahlträgern und Raupenketten<br />
konzentrierte.<br />
Erster Siebenachser<br />
Nach den ersten Großraum- und Schwertransporten<br />
mit zusätzlich erworbenen<br />
Tiefladern verlegte man 1969 den Firmensitz<br />
nach Kirchdorf an der Iller, wo<br />
ein Baumaschinenproduzent für das entsprechende<br />
Sendungsaufkommen aus<br />
seiner örtlichen Produktion sorgte.<br />
1972 gehörte bereits ein kombinierbarer,<br />
siebenachsiger Anhänger mit Baggerbett