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1990 bis 1995<br />
Für das nordfränkische Dampfkraftwerk<br />
Pont-sor-Sambre transportierte Bohnet<br />
wesentliche Komponenten (Bild links).<br />
knappen Zeitfenster eines nächtlichen<br />
Schwertransports nur wenige Stunden<br />
echte Fahrzeit übrig.“ Der Geschäftsführer<br />
weiter: „Das hat mit Wirtschaftlichkeit<br />
nichts mehr zu tun, hier müssen wir<br />
auch in Deutschland endlich einmal<br />
eine praktikable Lösung finden.“ Schon<br />
heute ist das Unternehmen mit einem<br />
Netzwerk aus strategisch gut positionierten<br />
Niederlassungen bestrebt, die Herausforderungen<br />
zu meistern.<br />
So bestehen neben dem Stammsitz im<br />
süddeutschen Kirchdorf (Bohnet GmbH)<br />
auch Dependancen in Erfurt (Bohnet<br />
GmbH), Hamburg (Universal Project &<br />
Logistics GmbH) und Werne (Universal<br />
Project & Logistics GmbH).<br />
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Sponsoring im Sportbereich<br />
Auch an weiteren Orten in Deutschland, insbesondere in und auf Sportstätten,<br />
findet sich der Name „Bohnet“ – in Form von Banden- oder<br />
Rasenwerbung oder aber auch den Shirts der jeweiligen Sportler. Hintergrund<br />
ist das breit gefächerte Sponsoring regionaler und lokaler Sportvereine<br />
sowie des Fußballbundesligisten VfB Stuttgart durch Bohnet.<br />
Doch bleibt es nicht allein bei der finanziellen Unterstützung der Vereine,<br />
auch innerhalb des Unternehmens konnte Peter Bohnet die Mitarbeiter<br />
mit einem Fußballvirus infizieren, der dann regelmäßig bei regionalen<br />
Wettbewerben mit ähnlich begeisterten Firmenteams ausgelebt wird.<br />
Keine Frage: Sport und Schwertransport verbinden. Nicht der Einzelne<br />
erzielt die Erfolge, sondern nur die Mannschaft. Nicht anders im sportlich<br />
orientierten Familienunternehmen Bohnet, das mit einer modernen Aufstellung<br />
aus erfahrenen Routiniers und jungen Nachwuchstalenten die<br />
aktuellen Herausforderungen einer europa- und weltweit agierenden Projektspedition<br />
meistert.<br />
Und das trifft bei den Oberschwaben nicht nur während der täglichen<br />
Arbeitszeit zu, sondern von Zeit zu Zeit auch nach Feierabend, wenn man<br />
sich bei den Fußballturnieren in der Region erfolgreich gegen gleich gesinnte<br />
Firmenmannschaften durchsetzen kann – nur möglich mit einer geschlossenen<br />
Mannschaftsleistung im Beruf und in der Freizeit.<br />
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