Leitfaden 'Auf dem Weg ins Netz' - Stiftung Digitale Chancen

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INHALTSVERZEICHNIS: ÜBERSICHT Auf dem Weg ins Netz Was leistet der Leitfaden „Auf dem Weg ins Netz“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Wohlfahrtsverbände und ihre Schlüsselfunktion für die digitale Integration . . . . . . . . . . . . . . . 4 Von der Wundermaschine zum Massenprodukt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Chancen für den Wohlfahrtsverband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Der Weg zum eigenen Internetcafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Kapitel 1: Die Planungsphase: Step by Step Welche Zielgruppen sprechen wir an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Wie sieht der ideale Schulungsraum aus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Wie viel Personal benötigen wir für ein Internetcafé? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Wie hoch sind die Kosten für die Hardware? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Sponsoring für ein Internetcafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Checkliste Kapitel 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Kapitel 2: Der Hard- und Softwarebedarf Der Computerbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Open Source Software – eine Alternative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Sicherheit im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Tipps zur Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Checkliste Kapitel 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Kapitel 3: Die richtige Ansprache der Zielgruppen Was vermitteln wir in den Schnupperkursen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Der richtige Umgang mit den Kursteilnehmern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Anforderungen an einen Dozenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Kursbegleitmaterial für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Tipps zur erfolgreichen Zielgruppenansprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Muster eines Faltblattes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Mit einer Anzeige werben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Aufmerksamkeit durch ein Plakat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Checkliste Kapitel 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Kapitel 4: So wird der Erfolg messbar Evaluation sichert den langfristigen Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Fragebogen für Kursteilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Checkliste Kapitel 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Kapitel 5: Die begleitende Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit als Indikator für erfolgreiche Kurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Wie bringe ich die Sponsoren in die Presse? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Ansprache der Presse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Muster eines Einladungsschreibens an die Presse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Muster eines Rückantwortfaxes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Muster einer Pressemitteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Unterschiedliche Medien und ihre Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Wer spricht mit der Presse? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Checkliste Kapitel 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Stiftung Digitale Chancen – Hilfe zur Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Schlagwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124 1
Auf dem Weg ins Netz WAS LEISTET DER LEITFADEN „AUF DEM WEG INS NETZ“? „Auf dem Weg ins Netz“ bietet allen Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege und anderer sozialer Institutionen eine gute Hilfe bei der Konkretisierung ihrer Pläne für ein eigenes Internetcafé. Der Leitfaden kann auf unterschiedliche Art und Weise bei der Umsetzung der Pläne eingebracht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, den Leitfaden von Abis Z durchzugehen und die angegebenen Wege und Lösungsansätze eins zu eins umzusetzen. Dieses ist gerade für Personen, die selbst mit der Einrichtung eines Internetcafés Neuland betreten, eine gute Option. Menschen, die sowohl schon Erfahrungen mit der Umsetzung von eigenen Konzepten als auch mit Computern und dem Internet haben, können auch stichwortartig den Leitfaden zu Hilfe nehmen. Das angehängte Schlagwortverzeichnis bietet dabei die nötige Unterstützung. In allen Bereichen rund um den Themenkomplex „Internet/öffentlicher Zugangsort/Schulungsangebote“ offeriert „Auf dem Weg ins Netz“ jeweils eine oder mehrere Möglichkeiten. Der Leitfaden will und kann nicht den Anspruch auf Abdeckung aller möglichen Wege zum Ziel haben. Alle nötigen Schritte werden jedoch erörtert und besprochen. Im Verlauf des Leitfadens werden Muster für Präsentationen, Schulungsmaterialien, Pressetexte sowie Evaluationsbögen angeboten. Sämtliche Dateien gibt es als Download auch noch einmal unter: www.digitale-chancen.de/service 3
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