Asklepios Klinik Birkenwerder
Asklepios Klinik Birkenwerder
Asklepios Klinik Birkenwerder
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• Weiterführung interner Audits<br />
Qualitätsmanagement<br />
• Weiterführung der internen Patientenbefragung und quartalsmäßige Auswertung per Datenbank<br />
• Erstellung des hausinternen Fortbildungskatalog unter Einbeziehung der Mitarbeiterwünsche<br />
• Erfassung der Teilnahme und der Güte der Fortbildungen durch Feedbackbogen mit dem Ziel<br />
der Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den internen FB<br />
• Weiterführung Bildungscontrolling bei Pflichtveranstaltungen<br />
• Auswertung der Güte externer Fort- oder Weiterbildungen<br />
• Weiterführung der Arbeitsgruppe Pflege und Bearbeitung aktueller Themen aus der Pflege<br />
• Umsetzung des <strong>Asklepios</strong> Konzeptes zur Prävention an Schulen<br />
• Pflege und Aktualisierung des Qualitätsmanagementhandbuch inkl. der Pflege sowie<br />
Aktualisierung der Standards, der Prozessbeschreibungen, der Konzepte und der Formblätter<br />
Operative Qualitätsziele wurden in Form von Kennzahlen seit 2006 in einer Kennzahlenmatrix interne<br />
Qualitätssicherung festgelegt. In 2010 beginnt die Umstellung auf die Erfassung von Qualitätsindikatoren. Diese<br />
werden strukturiert kontinuierlich erfasst und in festgelegten Zeitintervallen ausgewertet sowie analysiert.<br />
Um die hohe Zufriedenheit unserer Patienten und Zuweiser sowie Mitarbeiter mit der Qualität der <strong>Klinik</strong> zu<br />
halten (siehe dazu D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements), wurden z.B. folgende Maßnahmen ergriffen:<br />
Qualitätsziele Qualitätsverbesserende Maßnahmen<br />
Halten der hohen Patientenzufriedenheit<br />
(interne Pat.-Befragung: über 90%)<br />
Vermeidung von Amputationen bei<br />
Patienten mit Diabetischen Fußsyndrom<br />
Steigerung des Interesses und der<br />
Einbindung aller Mitarbeiter in das<br />
Qualitätsmanagement<br />
Verkürzung der Aufenthaltsdauer der<br />
Patienten<br />
Schulung der Mitarbeiter am Empfang bzgl. der Kommunikation<br />
Erhöhung der Patientensicherheit durch Einführung von<br />
Patientenidentifikationsarmbändern<br />
Stationsbezogener Tagesablauf in Informationskästen<br />
Austausch der Patientennachtschränke<br />
konservative Behandlung der Osteomyelitis<br />
Neu- Strukturierung der Einarbeitung neuer Mitarbeiter<br />
(Erstellung von Einarbeitungschecklisten inkl. Führung am 1. Tag<br />
durch die <strong>Klinik</strong>)<br />
Schulung der Mitarbeiter zu theoretischem QM- Wissen (z.B. für<br />
die Qualitätsverantwortlichen der Abteilungen) innerhalb der<br />
<strong>Klinik</strong>konferenz, des Seminars für neue Mitarbeiter, den<br />
jährlichen Audits<br />
Telemetrische poststationäre Nachbehandlung bei<br />
Typ-2-Diabetes<br />
Optimierung der Vernetzung mit stationären<br />
Nachbehandlungseinrichtungen<br />
Verbesserung der OPAbläufe Gründung eines Qualitätszirkels zur OP- Optimierung<br />
(z.B. pünktlicher Beginn, Optimierung der Wechselzeiten)<br />
Die Kommunikation der Qualitätsziele erfolgt über die Abteilungsleitungen sowie den Qualitätsmanagement-<br />
Zielplan, der im klinikinternen Intranet für alle Mitarbeiter einsehbar ist. Die Evaluation der Zielerreichung erfolgt<br />
jährlich im Rahmen der <strong>Klinik</strong>konferenz sowie im Rahmen der Evaluation der Gesamtzielplanung der <strong>Klinik</strong>.<br />
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