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1. Pädagogische Grundlagen und Leitlinien - Albert-Schweitzer ...

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d. Einschulungstermin ist der Schuljahresbeginn (August /September).<br />

2. Inhaltliche pädagogische Konzeption<br />

a. Sozialpädagogin(-nen), Lehrerinnen <strong>und</strong> sozialpädagogische<br />

Fachkräfte der Stadt (im Rahmen der Ganztagsschule) arbeiten<br />

gemeinsam sowohl integrativ als auch in Kleingruppenarbeit. Sie haben<br />

feste Kooperationstermine, in denen sie sowohl den Unterricht vor- <strong>und</strong><br />

nachbereiten als auch die Lern- <strong>und</strong> Persönlichkeitsentwicklung der<br />

Kinder besprechen <strong>und</strong> bei Schwierigkeiten gemeinsam nach Lösungen<br />

evtl. unter Einbeziehung weiterer Stellen suchen. Schulweit kooperieren<br />

die Kollegen <strong>und</strong> Kolleginnen jahrgangsweise den Unterricht. In allen<br />

Klassen werden die Eltern in die Erziehungsarbeit ihrer Kinder<br />

einbezogen <strong>und</strong> ggf. unterstützt, ihre Erziehungsverantwortung zu<br />

übernehmen. In den Eingangsklassen arbeiten die<br />

sozialpädagogischen Fachkräfte (von der Stadt – aus dem<br />

Ganztagsschulprogramm), die Sozialpädagogin <strong>und</strong> die Lehrkräfte<br />

gemeinsam mit den Eltern.<br />

b. Es werden mit den Eltern in regelmäßigen Abständen<br />

Entwicklungsgespräche von den Lehrkräften gemeinsam mit den<br />

sozialpädagogischen Mitarbeitern geführt. Diese werden dokumentiert.<br />

c. Die Teams können fachliche Unterstützung zur Teamentwicklung<br />

anfordern <strong>und</strong> diese erhalten sie (wenn die Mittel vorhanden sind) dann<br />

entweder aus den Ressourcen der Stadt Neu-Isenburg, des<br />

Fördervereins oder der Schule.<br />

d. Die Eingangsklassenteams arbeiten eng mit den Kindertagesstätten<br />

zusammen. Die Schule entwickelt mit diesen ein standortscharfes<br />

Konzept zur Umsetzung des Bildungs- <strong>und</strong> Erziehungsplans. Hierbei wird<br />

vor allem mit den Kindertagesstätten, die sich in Schulnähe befinden,<br />

zusammengearbeitet (Erlenbachaue, Eschenweg, Friedrich-List-Straße,<br />

St. Josef, Buchenbusch, Marktplatz, Schillerstraße). Andere<br />

Kindertagesstätten können sich anschließen.<br />

e. Gemeinsam mit den Kindertagesstätten wird das Einschulungsverfahren<br />

überarbeitet. Organisatorisch beginnt dies – so die Daten der Stadt<br />

Neu-Isenburg vorhanden sind – im September. Auch der erste<br />

Elternabend für Schulanfängereltern findet im September statt. Dies<br />

ermöglicht einen qualitativ hochwertigen <strong>und</strong> für Kinder <strong>und</strong> Eltern<br />

ruhigen Übergang vom Kindergarten in die Gr<strong>und</strong>schule.<br />

f. Da die Stadt Neu-Isenburg mit allen Kindern in den Kindertagestätten<br />

etwa im Mai Sprachtests durchführen, braucht die Schule dies bei der<br />

Schulanmeldung nicht mehr zu berücksichtigen (Ausnahme: Kinder, die<br />

keine Kindertagesstätte besuchen, was aber in Neu-Isenburg<br />

ausgesprochen selten vorkommt). Die Schule bespricht mit den<br />

Kindertagesstätten, welche Kinder am Vorlaufkurs der Schule <strong>und</strong><br />

welche an den Sprachkursen der Stadt Neu-Isenburg teilnehmen.<br />

Hierbei werden nicht nur die Sprachleistungen der Kinder<br />

berücksichtigt, sondern auch organisatorische Belange. Der Vorlaufkurs<br />

findet in den ersten beiden Schulst<strong>und</strong>en statt, da auch in den

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