Infobörse 2012 (pdf, 3.5 MB) - Frankfurt am Main

Sehr geehrte Damen und Herren,
die „Frankfurter Informationsbörse für gemeinschaftliches und
genossenschaftliches Wohnen“ hat auch 2012 wieder bewiesen,
dass die Thematik in Frankfurt am Main immer mehr an Bedeutung
gewinnt.
Trotz der widrigen Wetterbedingungen fanden zirka 3.000 Besucherinnen und Besucher den Weg in die
Hallen des Frankfurter Römers. An 40 Ständen konnten sie sich über die Entwicklung in bestehenden
Projekten, neue Gruppen und Möglichkeiten für die Umsetzung eigener Ideen informieren.
Wie in jedem Jahr standen die Mitglieder der unterschiedlichsten Gruppen, Initiativen, Genossenschaften,
Verbände und städtische Ämter Rede und Antwort, zeigten Erfolge auf, thematisierten Probleme
und wiesen sicher so manchem den Weg zum gemeinschaftlichen Wohnen.
Die Börse ist und bleibt, das wurde auch 2012 deutlich, neben dem Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches
Wohnen e. V. das wichtigste Instrument in unserer Stadt, um sich dem Thema zu nähern,
Kontakte zu knüpfen und sich umfassend zu informieren.
Das Vortragsprogramm im Haus am Dom wurde mit großem Andrang angenommen. Die Fachleute an
den vom Netzwerk Frankfurt organisierten Ständen hatten kaum eine ruhige Minute.
Die Menschen in Frankfurt am Main und im Umland interessieren sich, das ist offensichtlich, immer
mehr für alternative Wohnformen und die Möglichkeiten, die diese Art zu leben bietet. Ihnen allen
empfehle ich diese Dokumentation. In ihr finden Sie noch einmal viele der wichtigen Informationen und
Themen, die Schwerpunkt der Börse waren. Vor allem die Sammlung von Kontaktdaten zu bestehenden
Gruppen und Institutionen bietet einen guten Überblick über die Möglichkeiten, sich in Frankfurt direkt
bei Fachleuten zu informieren. Und vielleicht findet der eine oder andere von Ihnen schon das Projekt,
dem er sich anschließen möchte.
Die 7. Informationsbörse findet am 31. August 2013 statt. Ich bin sicher, dass sich der Erfolg und die
positive Resonanz der letzten Börsen auch in diesem Jahr fortsetzen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Feldmann
Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
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