Freibad Rosental Samstag, 28. Juni 2008 - Elternzeitung Luftballon
Freibad Rosental Samstag, 28. Juni 2008 - Elternzeitung Luftballon
Freibad Rosental Samstag, 28. Juni 2008 - Elternzeitung Luftballon
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Juni</strong> <strong>2008</strong> 10 Jahre luftballon<br />
<strong>Elternzeitung</strong> <strong>Luftballon</strong> 17<br />
Kinder sind die letzten Untertanen und die Schulen nichts weiter als<br />
Belehrungsanstalten, die nicht mehr in eine demokratische Gesellschaft passen.<br />
Kinder sollten selbst lernen, anstatt belehrt zu werden.<br />
Der Erziehungswissenschaftler und Reformpädagoge Prof. Peter Struck im <strong>Juni</strong> 2005<br />
Also „Ausmisten“ würde ja bedeuten,<br />
dass es „Mist“ gibt. In<br />
unseren Bildungsplänen hat es<br />
vorher keinen „Mist“ gegeben.<br />
Aber wir haben den Umfang<br />
des Verbindlichen zurückgefahren,<br />
um es den Schulen zu ermöglichen,<br />
dass sie ein eigenes<br />
Schulcurriculum entwickeln.<br />
Kultusminister Helmut Rau<br />
im Oktober 2006 auf unsere<br />
Frage, warum es so schwer<br />
fällt, im Rahmen der Kürzung<br />
der Gymnasialzeit die Lehrpläne<br />
auszumisten.<br />
Starke Eltern sind keine „Watte“-Eltern, bei denen fassen Kinder ins Leere. Starke<br />
Eltern haben Konturen, haben Ecken und Kanten, aber eben auch Prinzipien und<br />
Werte, für die sie einstehen und sie sind eben gleichzeitig so stark, dass sie in der<br />
Lage sind, die Kinder zu behüten und zu beschützen, ihnen zuhören können, ohne<br />
ihnen gleich jedes Problem abzunehmen, die stark genug sind, es auszuhalten,<br />
dass das Kind auch mal leidet.<br />
Der Vorsitzender der Aktion Humane Schule e.V., Detlef Träbert, im Oktober 2005<br />
Ich denke, dass wir es ein Stück weit geschafft haben,<br />
den Kindern und Familien in Stutt gart das Gefühl zu<br />
vermitteln, dass sie für uns ganz wichtig sind. Und dass<br />
es hier in der Stadt eine Lobby gibt, die für sie kämpft<br />
und sich für sie stark macht.<br />
Die Stuttgarter Kinderbeauftragte, Roswitha Wenzl, im<br />
März 2005<br />
Ein gutes Kindertheaterstück zeichnet sich<br />
dadurch aus, dass es für Erwachsene genauso<br />
sehenswert ist wie für die Kinder selbst.<br />
Theater nach dem Motto „Na ja, für Kinder<br />
reichts“, sind mir ein Graus.<br />
Die Intendantin des Stuttgarter Kinder-<br />
und Jugendtheaters „JES“, Brigitte Dethier,<br />
zur Eröffnung im Mai 2004<br />
Ein mutiger Schritt wäre es, die Belange von Familien in einem Ministerium zu bündeln,<br />
das dieser Querschnittsaufgabe gerecht wird - vom Erziehungs- und Bildungsbereich bis<br />
hin zur Verbraucherberatung und Gesundheitsvorsorge.<br />
Uto R. Bonde, Landesvorsitzender des Deutschen Familienverbandes<br />
Baden-Württemberg im Februar 2001<br />
Ohne die Einrichtungen der freien Träger würde die Stadt nicht funktionieren. Sie<br />
decken einen großen Bereich der Angebote für Familien ab. Für die Stadt sind sie<br />
deshalb so wichtig, weil sie andere Wege zeigen können.<br />
Die Stuttgarter Bürgermeisterin für Soziales, Jugend und Gesundheit ,Gabriele<br />
Müller-Trimbusch, im September 1999<br />
Neu in Fellbach:<br />
Spanisch-Kurse für Kinder<br />
ohne Vorkenntnisse<br />
und für bilinguale /<br />
fortgeschrittene<br />
Kinder von 1 - 10 Jahren.<br />
Tel. 0711 / 58 48 82, Regine Koch-Bah