Freibad Rosental Samstag, 28. Juni 2008 - Elternzeitung Luftballon

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Juni 2008 In welche Klinik zur Entbindung? Infoabende und Kreißsaalbesichtigungen Welche Klinik ist die richtige? Was kommt bei der Geburt auf mich zu? Es ist beruhigend, wenn man sich in guten Händen weiß, wenn ein neuer Erdenbürger das Licht der Welt erblicken will. Alle Geburtskliniken bieten Infoabende und, sofern möglich, Führungen durch die Entbindungsräume und Kreißsäle an. In der Regel erläutern ein Facharzt und eine Hebamme den Weg durch die Geburtshilfe und stehen für Fragen zur Verfügung. Die Infoabende sind kostenlos und man braucht sich nicht anmelden. Fällt der Infotermin auf einen Feiertag, empfiehlt es sich, vorher anzurufen. Marienhospital Stuttgart An jedem zweiten und vierten Donnerstag im Monat, um 19 Uhr. Marienhospital Hauptgebäude St. Maria, Mitarbeitercafeteria im Erdgeschoss, Böheimstr. 37, Stuttgart-Heslach, Tel: 0711/6489-0, www.marienhospital-stuttgart.de St. Anna Klinik An jedem ersten und dritten Sonntag im Monat, um 18 Uhr in der Elternschule. St. Anna Klinik, Obere Waiblinger Str. 101, Stuttgart-Bad Cannstatt, Tel. 0711/ 5202-1, www.st-anna-klinik.de Charlottenhaus An jedem zweiten Donnerstag im Monat, 20 Uhr. Die nächsten Termine 5. und 19.6., 3., 17. und 31.7. Klinik Charlottenhaus, Gerokstr. 31, Stuttgart-Ost, Tel. 0711/21087-0, www.charlottenhaus.de Robert Bosch Krankenhaus An jedem ersten Mittwoch im Monat, um 19 Uhr im Hörsaal. Elternschule Auerbachstraße 110, 70376 Stuttgart Tel. 0711/ 8101-3521, www.rbk.de Frauenklinik Stuttgart An jedem ersten und zweiten Montag im Monat, um 19 Uhr, Prießnitzweg 24, Stuttgart-Bad Cannstatt, Tel. 0711/5205-0. www.klinikum-stuttgart.de. Geburt und 1. Lebensjahr Filderklinik An jedem ersten Dienstag im Monat, um 20 Uhr (außer im Januar). Filderklinik, Im Haberschlai 7, Filderstadt- Bonlanden, im Festsaal, Tel. 0711/7030, www.filderklinik.de Paracelsus Krankenhaus Ruit An jedem ersten und dritten Mittwoch im Monat, um 19.00 Uhr. Eltern-Kind-Seminar am Paracelsus-Krankenhaus Ruit e.V., Hedelfinger Str. 166, Ostfildern, Tel. 0711/4488-4674, Mehrzweckhalle, www.kk-es.de Klinikum Ludwigsburg Termine telefonisch erfragen, nächster Termin: 3.6., um 18 Uhr im Klinikum Ludwigsburg, Hörsaal, Posilipostraße 4, Ludwigsburg, Tel. 07141/99-63400 An jedem letzten Donnerstag im Monat, 19 Uhr im Krankenhaus Bietigheim, Mitarbeiter- Cafeteria, Riedstraße 12 Bietigheim-Bissingen Tel. 07142/79–5213, www.kliniken-lb.de Kreiskrankenhaus Sindelfingen/Böblingen Termine 3. und 17.6., 1., 15. und 29.7., 18.40 Uhr, Medienraum, Krankenhaus Böblingen, Bunsenstr.120, Böblingen, Tel. 07031/668-22201, www. klinikverbund-suedwest.de Klinikum Waiblingen An jedem ersten Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr, Festsaal, 1. OG, Winnender Strasse 45, Waiblingen, Tel. 07151/5006-0, www.khrmk.de Klinikum Esslingen Immer am ersten Montag des Monats, um 18:00 Uhr im Forum im Haus 15. Hirschlandstr. 97, Esslingen, Tel.: 0711/31030 www.kliniken-es.de Christina Stefanou Die Infoabende der angegebenen Kliniken erscheinen auch regelmäßig in unserem Terminkalender. �� 10 Jahre Elternzeitung Luftballon 33 ��
34 10 Jahre Elternzeitung Luftballon Geburt und 1. Lebensjahr Juni 2008 Alles fürs Baby aus Naturmaterialien - von Stillbedarf bis Krabbelschuh! Baby-Einmaleins Höhbergstr. 62, T. 4201 264 www.baby-einmaleins.de Familienbildung Stuttgart Wir begleiten Sie mit Ihrem Baby Geburtsvorbereitung für Paare, Pekip, Lefino, Babymassage, Babymusikgarten, Zwergensprache Haus der Familie in Stuttgart e.V. Neue Weinsteige 27·70180 Stuttgart Telefon 07 11 - 22 07 09 - 0 E-Mail: info@hdf-stuttgart.de www.hdf-stuttgart.de S A B I N E K Ö N I G Diplom Anzeige Sozialpädagogin Luftballon Praxis für Säuglings- und Kleinkindfragen – Schreibaby-Sprechstunde – Schlafberatung – Beratung bei Erziehungs- und Beziehungsfragen – Themenabende, Supervision und Coaching in Institutionen und Gruppen Hausbesuche, Anfragen und Termine unter Tel. 0711 / 993 10 75, Fax 993 10 74, www.koenig-s-kinder.de Eltern werden - Paar bleiben Die Gestaltung der Partnerschaft am Beginn der Familienphase Die Geburt des ersten Kindes verändert das Leben seiner Eltern in fast allen Bereichen. Auch die Paarbeziehung muss den neuen Lebensbedingungen angepasst werden. Der systemische Paartherapeut und Sexualberater Frank Heinicke aus Stuttgart gibt Hinweise und Tipps für die Bewältigung dieser schönen aber auch anstrengenden Lebensphase. Eine typische Geschichte: Ein junges Paar kommt mit Eheproblemen zu mir in die Beratung. Sie haben eine zweijährige Tochter, die ihnen alles bedeutet. Sie sind engagierte und liebevolle Eltern und sind sich in allen Fragen, die ihr Kind betreffen, weitgehend einig. Trotzdem gibt es immer mehr fruchtlosen Streit um Kleinigkeiten zwischen den Beiden. Auch das Sexualleben ist seit der Geburt der Kleinen fast zum Erliegen gekommen. Obwohl sich beide Partner sehr bemühen, wächst die Frustration übereinander. Ihre Auseinandersetzungen fangen an, sich auch auf ihren Umgang mit der Tochter auszuwirken. Vergeblich suchen sie beide nach der Harmonie, die sie aus der Zeit vor ihrer Tochter gewohnt waren. Gute Eltern sein Das Paar ist in die klassische Falle dieser Lebensphase getappt: Sie haben über der Freude an ihrem Kind und dem zermürbenden Stress mit den vielen neuen Aufgaben ihre Paarbeziehung „vergessen“. Ihr Miteinander als Paar war einfach selbstverständlich gewesen, und so floss ihre gesamte Energie in die große Aufgabe, gute Eltern zu werden. Nun merken sie schmerzhaft, dass sich ihre gesunde und wohltuende Paarbeziehung aus der Zeit vor ihrer Tochter nicht einfach fortgesetzt hat. Weil das Glück der Elternschaft (und die Mühen), sie am Anfang so vollständig in Beschlag genommen hat, sind sie ohne lange darüber nachzudenken davon ausgegangen, dass sich eine gute Paarbeziehung automatisch aus der Elternschaft ergibt. Das Gegenteil ist der Fall: Die Paarbeziehung ist das Fundament eines zufriedenen Trotz Kind die Paarbeziehung nicht vergessen. Foto: Janas Familienlebens! Um sich auch in der Familienphase eine gesunde, lebendige Paarbeziehung zu erhalten, gilt eine zentrale Grundregel: Man muss ihr eine eigen Bedeutung jenseits der Elternrolle geben. Im folgenden ein paar Tipps und Anregungen für diese Familienzeit. Rollen trennen Trennen sie, wo immer möglich, Ihre Rolle als Eltern von der Beziehung, die Sie als Paar haben. Suchen Sie sich trotz vielfacher Belastungen ungestörte Räume, in denen sich die Paarbeziehung gestalten und genießen lässt. Dabei werden Sie sich wahrscheinlich gegenseitig darin unterstützen müssen, auch mal „ fünfe gerade“ sein zu lassen. Nur wenn Ihr eigener Energielevel im grünen Bereich liegt, können Sie wirklich für Ihr Kind da sein. Suchen Sie nach den kleinen Lücken, die sich im Alltag ergeben oder mit wenig Mühe schaffen lassen: Machen Sie so oft wie möglich gemeinsam einen Spaziergang, wenn das Kleine im Wagen schläft. Führen Sie einen regelmäßigen Paarabend ein, sobald das Kind stundenweise eine fremde Betreuung akzeptiert. Dabei sollte ihr Kind nicht im Mittelpunkt Ihrer Gespräche stehen. Lassen Sie sich dazu von Verwandten und Freunden „kinderfreie Zeit“ schenken. Zeit für intime Begegungen Nehmen Sie sich auch Zeit für intime Begegnungen. Nach den körperlichen und hormonellen Veränderungen durch die Geburt und das Stillen und die Aufregungen der ersten Zeit mit dem Kind muss sich erst wieder ein neuer Stil des sexuellen Miteinanders entwickeln. Das braucht vor allem Zeit und entsprechende Freiräume. Sich für intimes Zusammensein Zeitinseln zu schaffen, ist dabei nicht gleichbedeutend mit geplanter Sexualität. Diese Auszeiten geben Ihnen vielmehr die Möglichkeit, sich neben allem anderen was sonst noch wichtig ist, auch wieder als sexuell im Kontakt stehendes Paar zu erleben. Eine große Erleichterung ist hier oft, dass sie dafür sorgen, dass Ihr Kind so bald wie möglich in seinem eigenen Bett schläft. Lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt oder Ihrer Hebamme über den richtigen Zeitpunkt und ein angemessenes Vorgehen für Ihr Kind beraten. Warum gönnen Sie sich zur Feier des Abstillens nicht eine Nacht in einem Hotel in der Nähe Ihres Heimatortes? So sind Sie im Notfall schnell zu Hause und können doch ungestört das Miteinander genießen. Haben Sie gegenseitig Verständnis dafür, dass der Partner, der den ganzen Tag unterwegs ist, sehr wahrscheinlich ganz andere Bedürfnisse nach Zärtlichkeit und Nähe hat als derjenige, der seine Zeit weitgehend im engen Kontakt mit dem Kind verbringt. Anregungen von Außen Paarbeziehung braucht auch Anregung von Außen durch Freunde oder Unternehmungen. Das gilt sowohl für beide Partner zusammen, aber auch für jeden der Partner für sich: Pflegen Sie Freundschaften, in denen Ihr Kind nicht im Mittelpunkt der Gespräche und Aktivitäten steht. Geben Sie nicht alle Hobbys auf: ermöglichen Sie sich gegenseitig, den Chor weiter zu besuchen oder regelmäßig Sport zu treiben. Halten Sie von sich aus den Kontakt zu ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Das oben erwähnte Paar hatte bald eigene Ideen entwickelt und seinen Alltag entsprechend umgestellt. Sie verabschiedeten sich mit einem Lachen: „Wir denken über ein zweites Kind nach, wir wissen ja jetzt wie es funktioniert.“ Frank Heinicke Frank Heinicke ist in eigener Beratungspraxis in Stuttgart und als Referent für verschiedene Bildungseinrichtungen tätig. www.heinicke-therapie.de
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Seite 3 und 4: Juni 2008 Wie kinderfreundlich ist
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Seite 7 und 8: Juni 2008 Stuttgart und die Region
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Seite 20 und 21: Juni 2008 Baby, ahoi! Familienzuwac
Seite 22 und 23: Juni 2008 aber auch direkt beim Öf
Seite 24 und 25: Juni 2008 Babys erste Reise Worauf
Seite 26 und 27: Juni 2008 Dauerhaftes Schreien, woh
Seite 28 und 29: Juni 2008 Teil 2: Kinder suchen Elt
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Seite 36 und 37: Juni 2008 Bewegung und Sport Fußba
Seite 38 und 39: Juni 2008 Achtung: Coole Jungs gesu
Seite 40 und 41: Juni 2008 ligem Untergrund an ge bo

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