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47. Jahr · Nr. 5 · 7. März 2011 · Nächste Ausgabe: 21.3.2011<br />
47<br />
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Schwimmbad in der Grundschule<br />
Klosterbergen sucht Nutzer<br />
Geringe Wassertiefe macht es für Kitas und Reha-Angebote geeignet<br />
Reinbek – Engagierte Eltern,<br />
Lehrer und Sportvereine setzen<br />
sich dafür ein, das Lehrschwimmbecken<br />
an der Grundschule<br />
Klosterbergen zu retten. Sie haben<br />
eine Interessengemeinschaft<br />
gegründet, die ein Konzept für<br />
den kostendeckenden Betrieb<br />
entwickelt.<br />
Mit einem offenen Brief wendet<br />
sich die Interessengemeinschaft<br />
jetzt an die Öffentlichkeit auf der<br />
Suche nach weiteren möglichen<br />
Nutzern des Bades.<br />
»Das Lehrschwimmbecken<br />
bietet sich wegen seiner geringen<br />
Tiefe und Ausmaße unter<br />
anderem insbesondere für<br />
Kinderschwimmen, Schwimmangebote<br />
für Kitas, Wassergymnas-<br />
tik, Schwangerenschwimmen,<br />
Fitness und Reha-Angebote an«,<br />
wirbt Detlef Trute im Namen der<br />
Interessengemeinschaft für das<br />
kleine Schwimmbad in der Grundschule<br />
am Täbyplatz. Vor allem<br />
für die Vormittagsstunden würden<br />
weitere Nutzerkreise gesucht, so<br />
Schulleiterin Katrin Rabe.<br />
Im September 2010 ist die<br />
Lehrschwimmhalle gesperrt worden,<br />
weil das Hallendach als nicht<br />
mehr sicher gilt. Eine Sanierung<br />
lehnte die Stadtvertretung aus<br />
Kostengründen ab. Nach Schätzungen<br />
des Bauamtes soll eine<br />
Sanierung des Daches 80.000<br />
Euro kosten.<br />
Die Politiker ließen jedoch die<br />
Option offen, Gelder über den<br />
Nachtragshaushalt zu genehmigen,<br />
wenn bis zum 31. März 2011<br />
ein Konzept für eine kostendeckende<br />
Nutzung vorgelegt werden<br />
kann. In der Vergangenheit konnte<br />
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Elke Güldenstein<br />
H E U T E :<br />
Schwester Faustina:<br />
Ein langes Leben für den Orden S. 3<br />
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2 panorama<br />
1.185 Arbeitsstunden für Mensch und Tier<br />
Beeindruckendes ehrenamtliches Engagement der Freiwillige Feuerwehr Wentorf<br />
Wentorf – Tagein, tagaus sind Wentorfs Feuerwehrleute<br />
als Helfer in der Not zur Stelle. Welche<br />
Herausforderungen die Aktiven dabei mit selbstlosem<br />
Einsatz bewältigen, verdeutlichten Wehrführer<br />
Dirk Sacher und Zugführer Orm Rudolf<br />
in ihren Jahresberichten: 97 Einsätze hielten die<br />
Kameraden im Jahr 2010 auf Trab. In insgesamt<br />
1.185 Arbeitsstunden leisteten die ehrenamtlichen<br />
Helfer vielfältige Dienste für Mensch und<br />
Tier. Durch ihr rasches und kompetentes Handeln<br />
gelang es den Feuerwehrleuten, insgesamt 17<br />
Menschen und ein Pony aus Notlagen befreien.<br />
Über Aktivitäten der Jugendfeuerwehr berichtete<br />
Jugendwart Kurt Sieck. Die Bandbreite der<br />
insgesamt 122 Aktionen in 2010 reichte von der<br />
Teilnahme am Hallen- und Schwimmunterricht,<br />
Wettbewerben wie Rad- und Drachenbootfahrten<br />
am Ratzeburger<br />
See, Treffen mit den Motorradfreunden<br />
Flaming Stars und Beteiligung<br />
am Wentorfer Rathausfest<br />
bis hin zu gemeinnützigen Aktionen<br />
wie »Jugend sammelt für Jugend«<br />
und Müllsäuberungsmaßnahmen.<br />
Wahlen, Ehrungen und<br />
Beförderungen<br />
Auch vier Wahlen standen auf<br />
der Tagesordnung: das Amt des<br />
Musikzugführers, des Jugendwartes<br />
sowie des Kassenwartes und des<br />
Kassenprüfers. Erich Kann stellte<br />
sich wieder kommissarisch zum<br />
Musikzugführer zur Verfügung.<br />
Erneut zum Jugendfeuerwehrwart<br />
gewählt wurde Kurt Sieck, der sich<br />
schon seit über 20 Jahren für den<br />
Nachwuchs der Wehr einsetzt. Mit<br />
bewährtem Engagement zur Stelle<br />
ist wieder Kassenwartin Andrea<br />
Wieser. Für weitere zwei Jahre als<br />
Kassenprüfer engagiert sich Sascha<br />
Wiemann. Alle Kandidaten wurden<br />
einstimmig in ihren bisherigen<br />
Ämtern bestätigt. Außerdem<br />
wurden drei Kameraden aus der<br />
Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung<br />
übernommen. Christian<br />
Albrecht (17), Katinka Czepoks (18)<br />
und Björn Neye (17) sind künftig im<br />
aktiven Dienst der Wehr tatig.<br />
Seit Jahrzehnten mit vorbildlichem<br />
Engagement dabei sind<br />
Hauptfeuerwehrmann Wolfgang<br />
Grigo und Löschmeister Walter<br />
Bauch. Die beiden Ehrenmitglieder<br />
wurden jeweils mit »Spangen für<br />
40-jährige Mitgliedschaft« ausgezeichnet.<br />
Die goldene Ehrennadel<br />
für 30 Jahre Dienst bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr erhielt Löschmeister<br />
Markus Drewes. Mit der silbernen<br />
Ehrennadel für 20 Jahre aktiven<br />
Dienst wurde Karl-Heinz Hackstein<br />
bedacht. Über die bronzene Silbernadel<br />
für zehnjährige Mitgliedschaft<br />
freute sich Axel Herschelmann.<br />
Zum Oberfeuerwehrmann befördert<br />
wurde Feuerwehrmann Sascha<br />
Neye. Hannes Schenkenberg und<br />
Dennis Pätzold wurden für ihr tatkräftiges<br />
Handeln und umfassendes<br />
Know-how<br />
sowie Erfahrung<br />
als<br />
Ausbilder<br />
jeweils zum<br />
»Hauptfeuerwehrmann<br />
drei<br />
Sterne«<br />
befördert.<br />
Andrea<br />
Wieser,<br />
bislang routinierteKameradin<br />
mit<br />
Dienstgrad<br />
»Hauptfeuerwehrfrau<br />
3« und<br />
Kreisausbilderin<br />
im<br />
Bereich Atemschutz wurde zur<br />
Löschmeisterin befördert.<br />
Lob vom Bürgermeister<br />
und dem neuen Kreiswehrführer<br />
Beeindruckt von facettenreichen<br />
Wirken der Wentorfer Feuerwehr<br />
waren Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />
sowie Kreiswehrführer Michael<br />
Raddatz, die als Ehrengäste<br />
zur Jahreshauptversammlung gela-<br />
Kreiswehrführer Michael Raddatz (links) freute sich mit den Wentorfer Kameraden, ihrem Wehrführer Dirk Sacher<br />
(2. von rechts) und Bürgermeister Matthias Heidelberg (hinten rechts) über die herausragenden Leistungen<br />
FOTO: HanS Jürgern DibberT<br />
auf vielfachen Wunsch<br />
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Reinbek – Am Sonntag, 9. Okt. 2011, um<br />
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7. März 2011<br />
den waren. Bürgermeister Matthias<br />
Heidelberg wünschte den Kameraden<br />
»wenig Einsätze und dass ihr<br />
gesund und munter wiederkehrt«.<br />
Michael Raddatz stellte sich den<br />
Kameraden als neuer Kreiswehrführer<br />
vor und übermittelte Grüße des<br />
Kreiswehrverbandes.<br />
Angesichts steigender Einwohnerzahlen<br />
ist Wentorfs Wehr mit<br />
ihren insgesamt 49 Mitgliedern<br />
jedoch auf Dauer zu schwach<br />
besetzt. Laut Bedarfsplan müssten<br />
es mindestens 63 Mitglieder sein.<br />
Wehrführer Dirk Sacher setzt daher<br />
weiter auf gezielte Mitgliederwerbung<br />
und Nachwuchsförderung.<br />
Obwohl selbst bereits im sechsten<br />
und damit letzten Amtsjahr tätig,<br />
setzte sich der Wehrführer für<br />
eine gezielte Vorplanung ein: »Wir<br />
sollten jetzt schon abzuwägen,<br />
ob künftig ein spezielles Hubrettungsfahrzeug<br />
samt Drehleiter<br />
angeschafft werden muss.« Solche<br />
Ausrüstung werde vor allem für<br />
Rettungen aus hohen Gebäuden<br />
benötigt. Diese und andere Herausforderungen<br />
will die Wehr in<br />
Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung<br />
und in Kooperation<br />
mit der Wentorfer Wirtschaftinitiative<br />
meistern. JS
7. März 2011<br />
Ein langes Leben für den Orden<br />
Schwester Faustina konnte ihren 100. Geburtstag feiern<br />
Reinbek – In dem<br />
Jahr, als Schwester<br />
Faustina geboren<br />
wird, weihen die<br />
Hamburger ihren<br />
St. Pauli-Elbtunnel<br />
ein. <strong>Der</strong> internationale<br />
Frauentag wird<br />
erstmals gefeiert und<br />
Marie Curie erhält<br />
ihren zweiten Nobelpreis<br />
für Chemie.<br />
Roald Amundsen<br />
erreicht als erster<br />
Mensch den Südpol,<br />
das Kaiserreich<br />
zittert angesichts der<br />
Marokko-krise und<br />
Italien führt Krieg<br />
gegen die Türkei.<br />
Ihren 100. Geburtstag<br />
konnte Schwester<br />
Faustina jetzt im<br />
Altenheim St. Elisabeth<br />
im Kreise vieler<br />
Gratulanten feiern.<br />
Bürgervorsteher Lothar<br />
Zug überbrachte<br />
die Glückwünsche<br />
der Stadt und des<br />
Ministerpräsidenten.<br />
Als Walburga Thäle<br />
wuchs Schwester<br />
Faustina in Bamberg mit acht Geschwistern<br />
auf. Ihr erster Versuch<br />
ins Kloster einzutreten scheiterte.<br />
Die Berliner Generaloberin, bei<br />
der sie sich vorstellte, schickte sie<br />
zunächst wieder fort, nahm die<br />
hartnäckige junge Frau aber ein<br />
Jahr später dann doch auf.<br />
Ganz und gar nicht weltfremd<br />
sei sie in ihrem langen Ordensleben<br />
gewesen, weiß ihre Nichte<br />
Christel Then zu berichten. Als sie<br />
einen Mann heiraten wollte, den<br />
ihre Eltern nicht akzeptierten, setzte<br />
die Tante sich energisch für sie<br />
ein und stellte den Familienfrieden<br />
wieder her. Für ihren Orden war<br />
Schwester Faustina als Seelsorgerin<br />
in vielen Orten tätig. Im Kloster<br />
Gerlachsheim war sie als Oberin<br />
eingesetzt. Um Geld für einen<br />
guten Zweck zu sammeln, reiste<br />
sie mit ihrer Sammelbüchse sogar<br />
bis auf die Zugspitze.<br />
Im Ruhestand entdeckte<br />
Schwester Faustina ein neues<br />
Hobby für sich, das Briefmarkensammeln.<br />
Seit 1997 lebt sie im<br />
<strong>Reinbeker</strong> Schwesternaltenheim.<br />
Aus ihrer langen Lebensgeschichte<br />
selbst erzählen kann sie heute nicht<br />
mehr. Ihre munteren Augen begrüßen<br />
jedoch jeden, der ihr begegnet,<br />
mit hellwachem Interesse.<br />
Elke Güldenstein<br />
Ihren 100. Geburtstag feierte<br />
Schwester Faustina im Altenheim St.<br />
Elisabeth. Bürgervorsteher Lothar<br />
Zug überbrachte Glückwünsche.<br />
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panorama 3<br />
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Die Suppenküche am Täbyplatz –<br />
eine fünfjährige Erfolgsgeschichte<br />
Reinbek – Es gibt einen regelmäßigen Treffpunkt<br />
in Reinbek, der weit über die Stadtgrenzen<br />
hinaus bekannt ist: Die Suppenküche bei der<br />
Nathan-Söderblom-Kirche am Täbyplatz. <strong>Der</strong><br />
Initiative von Ute Meier ist es zu verdanken,<br />
dass sich sieben Frauen mit Freude ans Werk<br />
machten.<br />
Den Rahmen bot die Ausstattung des Gemeindehauses:<br />
Küche, Geschirr, Sitzplätze und 250,00<br />
€uro Startgeld der Kirchengemeinde. Zum Start<br />
kamen zwei Gäste. Ute Meier: » Aktuell kennen<br />
wir 50 Menschen und regelmäßig kommen 35<br />
Gäste aus dem ganzen <strong>Reinbeker</strong> Stadtgebiet<br />
und der Umgebung.« Dafür werden wöchentlich<br />
18 Kilo Gemüse geputzt, geschnippelt und gekocht,<br />
8 Liter Kaffee und zwei Liter Tee gekocht.<br />
Das ist für die Mitarbeiterinnen richtig viel Arbeit.<br />
Wenn die Tür jeden Donnerstag um 12<br />
Uhr geöffnet wird, dann stehen schon einige<br />
erwartungsfreudig davor. Jeder ist uns herzlich<br />
willkommener Gast. Für viele ist es eine<br />
wohltuende Unterbrechung im Gleichmaß des<br />
Alltags. Und jeder ist bedürftig – bedürftig auch<br />
einmal bekocht zu werden, bedürftig nach netter<br />
Gesellschaft, bedürftig nach einer schmackhaften<br />
warmen Mahlzeit. Die Gäste sind ungefähr zu<br />
einem Drittel Menschen mittleren und jüngeren<br />
Alters und zu 2/3 ältere Menschen. Die einen<br />
lassen sich einladen, die anderen spenden.<br />
Die Unterstützung durch großzügige Spenden<br />
einzelner <strong>Reinbeker</strong> Personen und auch Stiftungen<br />
ist sehr hilfreich. Ute Meier: »Wir freuen uns<br />
sehr, dass dadurch und durch regelmäßige Sachspenden<br />
unsere Arbeit blühen kann. Wir danken<br />
Bäckerei Zimmer, Bäckerei Dat Backhus, der<br />
Schlachterei im EDEKA Markt, dem Obststand<br />
Ohlhaver und REWE. Das Waldhaus Reinbek hat<br />
bereits zum 3. Mal im Dezember ein lukullisches<br />
Mal gekocht. Ute Meier: »Allen danken wir von<br />
Herzen für Ihre großzügigen Spenden und bitten:<br />
Unterstützen Sie uns auch weiterhin!«<br />
Beratung rund um<br />
die Kinderbetreuung<br />
Reinbek – Eltern und Alleinerziehende, die<br />
Unterstützung in Fragen zur Kinderbetreuung<br />
suchen, können sich an den Montagen, 7. und<br />
21. März von der beratungsstelle kinderbetreuung<br />
jeweils von 9 bis 11 Uhr im Zimmer<br />
U27 im Rathaus Reinbek, Hamburger Straße 5-7,<br />
beraten lassen.<br />
Um Anmeldung bei der Gleichstellungsbeauftragten<br />
Maria de Graaff-Willemsen unter der<br />
Nummer 040 / 727 50 265 wird gebeten.<br />
www.der<strong>Reinbeker</strong>.de<br />
Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und<br />
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf,<br />
Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,<br />
Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.der<strong>Reinbeker</strong>.de;<br />
eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de; Satz: sandtner<br />
werbung gbr; Druck: DruckHaus Rieck GmbH, J.-G.<br />
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, Tel. (03904)<br />
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;<br />
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:<br />
<strong>Der</strong> Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des<br />
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr<br />
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 34 vom 1.1.2011. Auflage: 21.100
4 panorama<br />
TSV Reinbek lud ein zu »MeTANZmorphosen«:<br />
Mehr als musikalisch-tänzerischer Geniestreich<br />
Über 500 begeisterte Zuschauer im ausverkauften Sachsenwald-Forum<br />
Reinbek – Mit Worten ist nur unzureichend zu<br />
fassen, was den Abteilungen Jazz und Ballett der<br />
TSV Reinbek gemeinsam mit der Flamenco-Schule<br />
von Júlia da Costa Cabral am 26. Februar in der<br />
Aufführung von »MeTANZmorphosen« gelungen<br />
ist. Denn die zweieinhalb Stunden Darbietung<br />
scheinbar so unterschiedlicher Tanzformen wie<br />
Flamenco, Ballett und Modern Jazzdance waren<br />
bei Weitem nicht allein auf die möglichst hohe<br />
Perfektion künstlerisch-technischer Ausdrucksformen<br />
»reduzierbar«: Vielmehr lag dem Projekt<br />
»MeTANZmorphosen«<br />
eine<br />
FOTO: privaT<br />
lebensphilosophische<br />
Idee zu<br />
Grunde, die die<br />
15 Programmteile<br />
überraschend<br />
nahtlos zu einer<br />
Einheit werden<br />
ließ. Das für<br />
den Sportverein<br />
einer Kleinstadt<br />
unkonventionelle<br />
Verständnis<br />
von körperlicher<br />
Bewegung, Kommunikation<br />
und<br />
Zusammenkunft<br />
fasste Elke Schliewen,Pressesprecherin<br />
der TSV,<br />
so zusammen: »In<br />
“MeTANZmorphosen“<br />
wollen<br />
wir Möglichkeiten<br />
der Veränderung und Umgestaltung aufzeigen.<br />
Die Fähigkeit zur Umwandlung vom Larven-<br />
zum Erwachsenenstadium, beispielsweise die<br />
Entwicklung einer Raupe zu einem Schmetterling,<br />
stellt nicht nur ein wunderbares Naturphänomen<br />
dar, sondern kann auch aus der Kraft eines jeden<br />
einzelnen Menschen selbst erlangt werden. Oft<br />
jedoch steht der Mensch sich selbst im Weg<br />
– Angst, Gewohnheit und Einsamkeit hindern<br />
ihn. So bleibt er in den ihm bekannten Strukturen<br />
– bequem, aber nicht unbedingt glücklich.<br />
Eine andere Fessel ist die Gesellschaft, in der wir<br />
leben, die uns vorgibt, wie, wann und wofür wir<br />
leben sollen. Sich von äußerlichen Zwängen zu<br />
befreien ist nicht einfach und in anderen Kulturen<br />
ist der Weg oft umso schwieriger, manchmal<br />
lebensgefährlich.«<br />
Zwei Jahre Vorbereitung<br />
Ragna Williams und Júlia da Costa Cabral haben<br />
diese Vorstellungen und die Möglichkeiten zur<br />
Umsetzung entwickelt. Um das auf die Bühne des<br />
Sachsenwaldforums zu bringen, haben die beteiligten<br />
40 Tänzerinnen und Tänzer, die Sängerin<br />
Elva La Guardia und die Gitarristen Robert Franz<br />
und Tom Hickstein (die mit »Nuevo Dia« auch einen<br />
Solo-Auftritt hatten) zwei Jahre lang geprobt.<br />
Belohnt wurden sie an nur einem einzigen Tag,<br />
jenem letzten Sonnabend des Februar, dafür aber<br />
mit nicht enden wollendem Applaus. Dazu muss<br />
man wissen, dass bis auf die professionellen Tänzerinnen<br />
Barbara Cramer, Heike Heusinger und<br />
Gundula König alle Künstlerinnen und Künstler<br />
nicht professionell (der Ausdruck »Amateure« verbietet<br />
sich angesichts ihrer Fähigkeiten) tätig sind.<br />
In diesen vergangenen zwei Jahren müssen<br />
sich alle Beteiligten mit diesen Überlegungen<br />
zu Veränderung und Umgestaltung identifiziert<br />
– oder gar infiziert? – haben. Anders ist nicht<br />
zu erklären, wie die existenzialistischen<br />
Grundgedanken von<br />
»MeTANZmorphosen« niemals<br />
belehrend oder dogmatisch<br />
dargeboten wurden, sondern<br />
durchgängig »nur« das Empfinden<br />
des Betrachters berührend als<br />
Angebote, sich für sich selber etwas<br />
bewusst zu machen. Dabei spielt es<br />
tatsächlich keine Rolle, ob man zum<br />
Beispiel die Flamenco-Gesänge<br />
Die Raupen kommen aus dem Dunkel, um zu Schmetterlingen zu werden:<br />
Die Ballettgruppe der TSV Reinbek eröffnete die »MeTANZmorphosen«<br />
von Elva La Guardia in die eigene<br />
Muttersprache übersetzen konnte.<br />
Wer auf Erläuterungen Wert legte,<br />
hatte ein brillant aufgemachtes Programmheftchen<br />
zur Hand, in dem<br />
zu jedem Teil kompakt prägnante<br />
Aussagen standen, die auf sanfte,<br />
aber unmissverständliche Art immer<br />
wieder den Veränderungs- und<br />
Entwicklungsgedanken reflektierten<br />
wie in dem Satz: »Manche Ketten<br />
fallen leise, doch Ketten, die fallen,<br />
machen eine schöne Musik.«<br />
»<strong>Der</strong> Weg zum Licht führt<br />
über die Farben«<br />
Das unaufdringliche, aber doch<br />
mitreißende und in die Tiefe gehende<br />
Programm lebte an erster Stelle<br />
gewiss durch die Kombinationen,<br />
die feinsinnig abgestimmten Choreographien,<br />
von Musik und Tanz<br />
verschiedener Stilrichtungen. Aber<br />
ohne die dazu integrierte Farbenvielfalt<br />
hätte etwas Wesentliches<br />
gefehlt: Mit dem ständigen Wechsel<br />
bei den einzelnen Stücken von<br />
uni zu farbenprächtig, von schwarz<br />
zu weiß, stellenweise ergänzt um<br />
Leinwand-Einblendungen wurde<br />
der Zuschauer hingeführt zum<br />
Reichtum seines eigenen Lebens –<br />
so er denn dieses Licht in seinem<br />
Leben sehen wollte.<br />
Schon im Eröffnungsstück »Von<br />
Raupen und Schmetterlingen« wurde<br />
das unübersehbar gemacht: Wie<br />
Raupen war die Ballettgruppe der<br />
TSV in grüne Trikots gekleidet, ein<br />
embryonales Element, das gleich zu<br />
Beginn die Frage stellte: Wie sehen<br />
wir das denn, woher wir kommen?<br />
Die Gegensätzlichkeiten des<br />
menschlichen Lebens wurden im<br />
Verlauf des Programms wiederholt<br />
auch nicht zuletzt mit den Farbwechseln<br />
unterstrichen, wenn auf<br />
eine farbenfreudige Tänzerinnenformation<br />
zu entsprechender Musik<br />
eine völlig schwarz gekleidete Solo-<br />
Darbietung einer Flamenco-<br />
Tänzerin folgte – und die<br />
von einem Gesang untermalt<br />
wurde, der den größten Verlust<br />
ihres Lebens zum Inhalt hatte.<br />
Und wer hat in seinem Leben<br />
nicht einen »größten Verlust«?<br />
Herausforderung von<br />
Neuem: Ein Sportverein<br />
macht Kultur<br />
»MeTANZmorphosen« setzte<br />
da an, wo Oberflächlichkeit<br />
aufhört. In einem geradezu genialen<br />
Zusammenschnitt – das<br />
wurde schon in der gewagten<br />
Wort-Erfindung des Veranstaltungstitels<br />
deutlich – gleich<br />
mehrerer künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten<br />
haben die<br />
Initiatorinnen und Veranstalter<br />
den absolut gelungenen Beitrag<br />
zu einer neuen Kulturform<br />
kreiert.<br />
Dass dies angenommen wird,<br />
beweist nicht nur ein ausverkauftes<br />
Sachsenwald-Forum. Denn<br />
»MeTANZmorphosen« und die<br />
Begeisterung der Zuschauer waren<br />
nämlich auch keine Eintagsfliegen:<br />
Schon 2008 hatten die TSV sowie<br />
damals ebenso Ragna Williams<br />
und Júlia da Costa Cabral (unter<br />
anderen waren auch die gleichen<br />
7. März 2011<br />
Bühne des Sachsenwald-Forums<br />
gebracht – ebenso anspruchsvoll<br />
und innovativ, ebenso mutig und<br />
kritisch unterschiedlichste Darstellungsformen<br />
integrierend, ebenfalls<br />
mit einem Anspruch, der in Lebensansprüche<br />
reichte. Und auch da gab<br />
es ein ausverkauftes Haus.<br />
Die Träger von »MeTANZmorphosen«,<br />
so scheint es deutlich,<br />
haben zum wiederholten Mal auf<br />
äußerst positive Weise »einen<br />
Nerv getroffen«, der ihrer Herausforderung<br />
zu Neuem die Angst<br />
vor Veränderung nimmt, indem<br />
sie Menschen erreicht haben, die<br />
diesen Lernprozess womöglich<br />
noch nicht kannten. Dass künstlerisch<br />
so auszudrücken, nimmt man<br />
vielleicht eher bei einer professionellen<br />
Theatertruppe an. Mit<br />
»MeTANZmorphosen« haben die<br />
TSV Reinbek und alle Beteiligten<br />
gezeigt, dass es an einem einzigen<br />
Abend auch ganz andere Wege<br />
gibt, den Sinn unseres Lebens<br />
mitfühlbar widerzuspiegeln. td<br />
„Traurige trösten heißt: ihnen den<br />
Mantel der Geborgenheit umlegen.“<br />
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Fußball C Mädchen<br />
gewinnen Staffelmeisterschaft<br />
In einer bis zum Schluss<br />
spannenden Staffelmeisterschaft<br />
gewannen die<br />
C-Mädchen der TSV<br />
Reinbek den Titel mit<br />
einem Punkt vor Süderelbe.<br />
Damit wurde eine Leistung,<br />
die über die komplette<br />
Saison nur als souverän<br />
zu bezeichnen war, zum<br />
Abschluss gekrönt. Bis auf<br />
ein Unentschieden gegen<br />
St. Pauli wurden alle Spiele<br />
gewonnen und dabei waren<br />
fast alle Mädchen auf<br />
den Geschmack des Tore<br />
Schießens gekommen. Die<br />
Verstärkung durch Carmen,<br />
Bushra und Inaara zum<br />
Anfang der Saison machte<br />
sich ebenso bemerkbar<br />
wie die Förderung einiger<br />
Spielerinnen (Annika,<br />
Luisa, Vanessa, Mina und<br />
Carmen) beim Stützpunkttraining<br />
des Hamburger<br />
Fussballverbandes. Diese<br />
beiden Punkte führten<br />
Gleich drei Mannschaften von<br />
der TSV Reinbek starteten über<br />
4x50m Freistil beim Einladungsschwimmfest<br />
in Bremerhaven.<br />
Zwei Staffeln siegten in ihrer<br />
Wertungsklasse. Sowohl im<br />
männlichen Nachwuchsbereich<br />
der Jahrgänge 97 und jünger, als<br />
auch bei den Älteren ließen sich<br />
die <strong>Reinbeker</strong> gleich vom ersten<br />
Schwimmer an, die Führung nicht<br />
mehr aus der Hand nehmen. <strong>Der</strong><br />
Nachwuchs in der Besetzung:<br />
Eike Teja Wulf Jg. 97, Maximilian<br />
Krull Jg. 97, Roman Bukowiecki<br />
Jg. 01 und Simon Kaphingst<br />
Jg. 97 siegte in einer Zeit von<br />
2:05,01min und hatte einen<br />
großen Vorsprung zum zweiten<br />
Platz. Wesentlich knapper war<br />
der Zieleinlauf bei den Älteren.<br />
Hier schwammen Malik Malagic<br />
Jg. 91, Malte Wulf Jg. 95, Sebastian<br />
Fischer Jg. 96 und Fabian<br />
Horstmeier Jg. 91. Sie siegten in<br />
einer Zeit von 1:43,54 min. Die<br />
dritte Staffel, dies war die Staffel<br />
der Nachwuchsschwimmerinnen,<br />
belegte Platz sechs. Aber auch<br />
zu einer deutlichen<br />
Qualitätssteigerung<br />
in der Mannschaft,<br />
über die sich nicht nur<br />
das Trainergespann,<br />
Hannah Rentrup und<br />
Bendix Hardt, sondern<br />
auch die Fans bei den<br />
Spielen freuen konnten.<br />
Mit dem Staffelmeistertitel<br />
wurde der<br />
große Trainingsfleiß<br />
an drei Abenden<br />
pro Woche belohnt.<br />
Um sich weiter zu<br />
verstärken, sucht das<br />
Team fußballbegeisterte<br />
Mädchen, die<br />
einfach mal montags,<br />
mittwochs oder donnerstags,<br />
um 18.00<br />
Uhr, beim Training im<br />
Paul-Luckow-Stadion<br />
vorbeischauen. Wir<br />
trainieren bei jedem<br />
Wetter und freuen uns<br />
auf Dich.<br />
<strong>Reinbeker</strong> Staffeln siegen in Bremerhaven<br />
Tanz-Special<br />
»Boogie-Woogie«<br />
Am 12. März bietet die Tanzsportabteilung<br />
Anfängern die<br />
Gelegenheit, „Boogie-Woogie“<br />
kennen zu lernen. Fortgeschrittene<br />
können ihre Kenntnisse<br />
des mitreißenden Swings am<br />
26. März vertiefen. Beginn der<br />
Veranstaltung ist jeweils um<br />
19.30 Uhr im Saal 1 der TSV-<br />
Halle. Die Kosten betragen €<br />
8,- pro Paar u. Abend, Mitglieder<br />
der Tanzsportabteilung<br />
zahlen € 5,-. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Bingo-Abend<br />
Am 19. März veranstaltet<br />
Thomas Antonczyk wieder<br />
einen Bingo-Abend im TSV<br />
Clubhaus. Für einen geringen<br />
Unkostenbeitrag gibt es attraktive<br />
Sachpreise zu gewinnen.<br />
Beginn ist 19 Uhr. Wer vorher<br />
noch einen Happen essen<br />
möchte, kann schon um 18<br />
Uhr kommen. Anmeldung<br />
nimmt der Clubwirt ab sofort<br />
entgegen, unter 040-7226266.<br />
Das Team der C Mädchen<br />
v.l.: Eike Teja Wulf, Simon Kaphingst, Roman Bukowiecki & Maximilian Krull<br />
die Einzelrennen liefen für die<br />
<strong>Reinbeker</strong> erfolgreich. Es gab<br />
durchweg vordere Platzierungen.<br />
Bei den älteren <strong>Reinbeker</strong><br />
Schwimmern überzeugte vor<br />
allem Malik Malagic über 50m<br />
und 100m Rücken. Insgesamt<br />
siegte er viermal an diesem<br />
Tag. Fabian Horstmeier, der das<br />
gleiche Wettkampfprogramm wie<br />
Malik absolvierte wurde viermal<br />
Zweiter. Siege in der Masterswertung<br />
AK 20 gab es auch für<br />
Sandra Kaphingst (50m Brust,<br />
50m Freistil, 50m Schmetterling)<br />
und Jessica Krebs (100m Freistil,<br />
50m Rücken).<br />
Termine und Veranstaltungen<br />
8. März: Wanderung von<br />
Aumühle Richtung Friedrichsruh,<br />
Weg 2, Lindenallee, Treffen<br />
14 Uhr, S-Bhf. Reinbek<br />
8. März: Kinderfasching,<br />
15 Uhr, Uwe-Plog-Halle<br />
15. März: Wanderung von Reinbek<br />
über Silk bis nach Aumühle,<br />
Treffen 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek<br />
18. März: Abteilungsversammlung<br />
»Aikido«, 21.45 Uhr, TSV<br />
Clubhaus<br />
119 Jahre<br />
TSV REINBEK<br />
★ ★ ★ ★ ★<br />
Vivica und Robin<br />
holen Titel<br />
Zum Abschluss der Hallensaison gingen<br />
die Leichtathleten noch einmal auf Titeljagd.<br />
Im Blockwettkampf der Schülerinnen<br />
und Schüler A stellten sie sich in Malente<br />
der<br />
landesweitenKonkurrenz.<br />
Einen<br />
weiteren<br />
Titel<br />
für sich<br />
konnte<br />
Vivica<br />
Klinck<br />
(Jg.97)<br />
im bei<br />
den<br />
Schülerinnen<br />
W14<br />
verbuchen.<br />
Sie<br />
wurde<br />
ihrer<br />
Favori-<br />
Vivica Klinck<br />
tenrolle<br />
gerecht<br />
und setzte sich im Vierkampf mit 2023<br />
Punkten in dem 15köpfigen Feld klar<br />
durch. Schon seit Jahresbeginn glänzt Vivica<br />
regelmäßig mit starken Leistungen und<br />
wurde schon Landesmeisterin über 60m<br />
Hürden. Seinen ersten Landesmeistertitel<br />
erkämpfte sich Robin Römer (Jg.97) bei<br />
den Schüler M14. Schon vor seiner Paradedisziplin,<br />
dem abschließenden 1.000m<br />
Lauf, lag Robin an der ersten Position.<br />
Angefeuert vom Publikum rings um die<br />
enge Strecke ließ er sich den Sieg nicht<br />
mehr nehmen. Unter dem Strich standen<br />
für Robin 2089 Punkte und mehr als 200<br />
Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten<br />
zu Buche. Mit diesem Abschluss schaut die<br />
LG Reinbek-Ohe auf eine sehr erfolgreiche<br />
Hallensaison zurück und geht mit großer<br />
Motivation in die Vorbereitung auf die<br />
kommende Freiluftsaison.<br />
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.<br />
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Verantwortlich: Elke Schliewen • 7.3.2011
6 panorama<br />
Siedlergemeinschaft Neuschönningstedt<br />
bereitet sich auf die<br />
60-Jahr-Feier vor<br />
Neuschönningstedt – Über 75 Teilnehmer<br />
konnte Vorsitzende Heidrun Tacke am am<br />
26.2.2011 bei der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung<br />
der Siedlergemeinschaft<br />
Neuschönningstedt 2011 im Festsaal der Begegnungsstätte<br />
Neuschönningstedt begrüßen.<br />
<strong>Der</strong> Mitgliederbestand beträgt zur Zeit 197<br />
Grundstücksfamilien gegenüber 186 zu Beginn<br />
2010.<br />
Heidrun Tacke erwähnte in ihrem Jahresbericht<br />
2010 die zahlreichen durchgeführten Veranstaltungen<br />
und hob auch die Übergabe der<br />
Spende von 500 Euro an die neu eingerichtete<br />
Kinderkrippe Eggerskoppel hervor. Schatzmeister<br />
Günther Deske überzeugte mit dem Finanzbericht,<br />
der die finanzielle Unabhängigkeit und<br />
durchgängige Arbeitsfähigkeit verdeutlicht. Die<br />
Versammlung erteilte daraufhin dem Vorstand<br />
die Entlastung für das Jahr 2010.<br />
Bei den Teil-Vorstands-Wahlen bestätigten die<br />
Anwesenden Erhard Heyn (stellv. Vorsitzender)<br />
sowie Peter Milkereit (Beisitzer) und Jürgen<br />
Manske (Festausschuss) in ihren Ämtern.<br />
Neu als Beisitzerin arbeitet zukünftig Bernhild<br />
Ziehm mit. Die Aufgabe eines Garten- u.<br />
Fachberaters wird weiterhin Heinrich Dierking<br />
wahrnehmen. <strong>Der</strong> vom Schatzmeister vorgestellte<br />
Haushaltsplan für das Jahr 2011 wurde<br />
durch die Versammlung genehmigt.<br />
Bei den für 2011 vorgesehenen Aktivitäten ragt<br />
insbesondere die 60-Jahr-Feier am Sonntag,<br />
den 19. Juni 2011 heraus, für die bereits in<br />
2010 eine finanzielle Rücklage erwirtschaftet<br />
worden ist. <strong>Der</strong> Vorstand erarbeitet derzeitig<br />
ein umfangreiches Programm und wird in Kürze<br />
eine detaillierte Einladung aussprechen.<br />
Bis zu 10 Pfund in 10 Tagen<br />
– da lacht die Leber!<br />
<strong>Der</strong> Riesenerfolg – seit über 20 Jahren bei uns!<br />
Die Saftkur schlägt alte Rekorde.<br />
Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in<br />
10 Tagen), sie hilft auch, Adernverkalkung<br />
zu bremsen und abzubauen. Die Durchblutung<br />
wird verbessert. Auch das Herz<br />
wird entlastet, gefährlicher Bluthochdruck<br />
(»der heimliche Killer«) wird auf natürliche<br />
Weise gesenkt. Auch das beugt<br />
späteren Erkrankungen vor. Auch die<br />
Nieren erholen sich, ebenso der Magen.<br />
Die Leber regeneriert sich, die »Fett-<br />
leber«, Vorstufe schwerer Leberschäden,<br />
bildet sich zurück. Die Haut wird<br />
besser durchblutet, wirkt dadurch frischer,<br />
jugendlicher.<br />
Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen<br />
nicht mehr soviel aus.<br />
Wir informieren und<br />
beraten Sie gerne.<br />
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Alles in allem: Mit dieser Diät werden<br />
Sie schlanker, kräftiger, belastbarer.<br />
Trinken Sie diesen Cocktail möglichst<br />
jeden Morgen vor dem Frühstück und<br />
abends.<br />
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Heyn<br />
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Afrikanische Akzente für die Kirche<br />
Pastor Ene aus Nigeria unterstützt die katholische Herz-Jesu-Gemeinde<br />
Reinbek – Schnee zum ersten Mal<br />
mit der Hand zu berühren, das war<br />
für Chidozie Ene etwas ganz Besonderes.<br />
<strong>Der</strong> nigerianische Pastor<br />
lebt seit Mitte Januar in Reinbek<br />
und jeder Tag fordere Neues von<br />
ihm, erzählt er mit strahlendem<br />
Lächeln. In Vertretung für Pfarrer<br />
Gerhard Gerding hat er mehrere<br />
Wochen die Gottesdienste in der<br />
katholischen Herz-Jesu-Kirche<br />
gestaltet. »Er ist eine große Bereicherung<br />
für das Gemeindeleben«,<br />
freut sich Axel Valentiner=Branth<br />
vom Ortspastoralrat.<br />
»Hier geht es immer so ruhig<br />
zu im Gottesdienst. In Nigeria<br />
tanzen wir in der Kirche«, musste<br />
Pastor Ene sich erst einmal an<br />
die (nord)-deutsche Mentalität<br />
gewöhnen. Seit acht Monaten<br />
ist er in Deutschland, schreibt<br />
an der Freiburger Universität an<br />
seiner Doktorarbeit und lernt die<br />
deutsche Sprache. Noch wechselt<br />
er immer mal wieder ins Englische,<br />
wenn er auf Deutsch nicht weiter<br />
weiß, doch seinen Gedankenfluss<br />
scheint das kaum zu stören.<br />
Den römisch-katholischen Gottesdienst<br />
hier zu leiten sei für ihn<br />
nicht schwer, der sei überall auf der<br />
Welt ähnlich, betont er. Trotzdem<br />
setzt er seine eigenen Akzente,<br />
überrascht die Gemeinde in seinen<br />
Predigten immer wieder mit eigenen<br />
kleinen Alltagserfahrungen.<br />
Christliche Lehre steckt für ihn in<br />
FOTO: elke gülDenSTein<br />
Pastor Chidozie Ene aus Nigeria leitet Gottesdienste<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
tausend kleinen Dingen. »A big<br />
lesson!«, erzählt er schmunzelnd<br />
von seiner ersten Übernachtung in<br />
Reinbek, als er sich am nächsten<br />
Morgen kaum in der neuen Umgebung<br />
zurechtfand: »Jeder Moment<br />
des Lebens fordert von uns eine<br />
neue Entscheidung.«<br />
Den Ruf in den Norden hat<br />
er sehr gern angenommen und<br />
beteiligt sich begeistert am Gemeindeleben.<br />
So hat er spontan<br />
mit den Schwestern des <strong>Reinbeker</strong><br />
Klosters beim Seniorenfasching in<br />
einem Sketch mitgespielt und eine<br />
Familienfreizeit der katholischen<br />
Kirche mit afrikanischen Gospels<br />
bereichert.<br />
Neben seiner Arbeit in der<br />
Gemeinde versucht er Deutschland<br />
besser kennen zu lernen. Er als<br />
Nigerianer, aus einem Land, das<br />
unter innerer Zerrissenheit und<br />
kämpferischen Konflikten zwischen<br />
Christen und Muslimen leidet,<br />
erlebe Deutschland als friedliches<br />
Miteinander der Religionen und<br />
7. März 2011<br />
Kulturen, betont er.<br />
<strong>Der</strong> Wiederaufbau<br />
Hamburgs<br />
nach dem zweiten<br />
Weltkrieg habe ihm<br />
sehr imponiert. »Das<br />
geht nur, wenn man<br />
sich als ein Volk<br />
empfindet«, blickt er<br />
auf Nigeria, das 50<br />
Jahre nach Ende der<br />
Kolonial-herrschaft<br />
keine Einheit finde.<br />
Das sei ein noch<br />
größeres Problem<br />
als die massive<br />
Korruption. Er<br />
selbst stammt aus<br />
Enugu im christlich<br />
geprägten Süden<br />
Nigerias. »We have<br />
to accept ourselves<br />
and become one<br />
nation«, fordert er.<br />
»Respect for the tradition«,<br />
ist für ihn dabei ein wichtiges<br />
Element, zu der auch er als Kirchenmann<br />
beitragen will. In seiner<br />
Dissertation beschäftigt er sich mit<br />
der Ahnenverehrung als wichtigem<br />
Teil der afrikanischen Kultur. Er untersucht,<br />
wie sie ihren Platz in der<br />
katholischen Kirche finden kann.<br />
Noch bis August wird Pastor Ene<br />
in Reinbek bleiben. Nachdem er<br />
Pfarrer Gerding während der Kur<br />
ersetzt hat, übernimmt er im Sommer<br />
auch noch die Urlaubsvertretung.<br />
Danach hofft er, seine Studien<br />
noch mehrere Jahre in Freiburg<br />
fortsetzen zu können und auch<br />
noch einmal Berlin zu besuchen.<br />
Doch das hängt davon ab, wohin<br />
ihn der Bischof seiner Diözese im<br />
nigerianischen Abakaliki schickt.<br />
»Jeder Moment des Lebens fordert<br />
von uns eine neue Entscheidung.«<br />
Elke Güldenstein<br />
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Mitmach-Aktion:<br />
e-Werk Reinbek-<br />
Wentorf sucht einen<br />
neuen Namen<br />
Reinbek – Das E-Werk Reinbek-<br />
Wentorf wächst: Ab Jahresende<br />
2011 wird der Energieversorger<br />
schrittweise neuer Netzbetreiber<br />
in Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek<br />
und Wohltorf. Mit einem Gewinnspiel<br />
wird deshalb ein neuer Name<br />
gesucht.<br />
Die Suche ist bereits in vollem<br />
Gange: mit Anzeigen, Flyern und<br />
mit dem E-Werk Info-Mobil vor<br />
Ort. »Wir möchten die Menschen<br />
im alten und neuen Netzgebiet in<br />
die Namensfindung einbeziehen<br />
und freuen uns auf zahlreiche<br />
Vorschläge«, sagt Geschäftsführer<br />
Thomas Kanitz. Unter allen<br />
Teilnehmern verlost das E-Werk<br />
einen Wellness-Aufenthalt an der<br />
Ostsee sowie weitere attraktive<br />
Preise. <strong>Der</strong> Kreativität ist dabei nur<br />
eine Grenze gesetzt: Das »e« vom<br />
E-Werk soll auch im neuen Namen<br />
enthalten sein. Die Aktion läuft<br />
noch bis zum 31. März 2011. Am<br />
einfachsten ist die Teilnahme per<br />
eMail an neuername@erw.de oder<br />
mit einer Postkarte an: E-Werk<br />
Reinbek-Wentorf GmbH, »Neuer<br />
Name«, Hermann-Körner-Straße<br />
61-63, 21465 Reinbek. Weitere<br />
Infos gibt es auf der Homepage<br />
des E-Werks: www.erw.de.<br />
E-Werk direkt vor Ort<br />
Aumühle/Wohltorf – Mit dem<br />
Info-Mobil steuert das E-Werk<br />
Reinbek-Wentorf regelmäßig die<br />
Gemeinden im künftigen Netzgebiet<br />
an und informiert über<br />
Produkte und Dienstleistungen des<br />
Unternehmens: Donnerstags steht<br />
das Infomobil von 9 bis 12.30 Uhr<br />
in Wohltorf/Aumühle. Teilnahmekarten<br />
für das aktuelle Gewinnspiel<br />
zur Namenssuche haben die Mitarbeiter<br />
des E-Werks auch mit dabei.<br />
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Coaching und Mediation.<br />
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14-18 Uhr; Mi. 8 – 12 Uhr<br />
Wandteppich für<br />
Reinbeks Feuerwehr<br />
Reinbek – Zur Überrschung<br />
aller Anwesenden<br />
überreicht am 25. Februar<br />
bei der Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Reinbek die<br />
Oherin Elsa Eggert In<br />
Begleitung des Pressesprechers<br />
der Glinder<br />
Feuerwehr, Tom Reher,<br />
der <strong>Reinbeker</strong> Wehr einen<br />
handgeknüpften Wandteppich.<br />
Die 72-Jährige<br />
ist langjährige Förderin<br />
und die »gute Seele« der<br />
Glinder Wehr.<br />
Vor 25 Jahren hatte<br />
sich Elsa Eggert das<br />
Teppichknüpfen selbst<br />
beigebracht. Es wurde<br />
für sie zur sinnvollen<br />
Freizeitbeschäftigung.<br />
Seitdem schmücken ihre<br />
Kunstwerke eine Reihe<br />
von öffentlichen Gebäuden<br />
im Heimatgebiet. »Meinen<br />
ersten Wandteppich habe ich der<br />
<strong>Reinbeker</strong> Polizei überreicht«, erinnert<br />
sie sich. Es folgten unter anderem<br />
die Feuerwehren in Bergedorf,<br />
Glinde, Hoisbüttel, Oststeinbek,<br />
Ohe und Schönningstedt. Selbst<br />
beim Landesfeuerwehrverband in<br />
Kiel ziert ein Teppich die Büro-<br />
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Freude über die gelungene Überraschung:<br />
Elsa Eggert und Tom Reher übergeben<br />
den handgeknüpften Wandteppich für die<br />
<strong>Reinbeker</strong> Feuerwehr an Ortswehrführer<br />
Christian Niemann (li.)<br />
räume; »Auftragsarbeiten« gingen<br />
sogar nach Padasjoki/Finnland und<br />
St. Sébastien/Frankreich.<br />
An dem zirka 80x100 cm großen<br />
Wandteppich mit mehr als 28.000<br />
Knoten, den sie nun auch für die<br />
<strong>Reinbeker</strong> Feuerwehr geschaffen<br />
hat, saß die Oherin fast ein dreiviertel<br />
Jahr.<br />
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eMail: vroverma@t-online.de<br />
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panorama 7<br />
Kleinkinderschwimmen beim<br />
F.C. Voran Ohe<br />
Ohe/Wohltorf – Am 26. März 2011 starten<br />
wieder neue Baby- und Kleinkinderschwimmkurse<br />
beim F.C. Voran Ohe. Diese sind geeignet<br />
für Kinder von 15 Monaten bis zu einem<br />
Alter von 4 Jahren. Sie finden sonnabends<br />
von 15.30 bis 17.30 in ruhiger Atmosphäre in<br />
altersgerecht zusammen gestellten, kleinen<br />
Gruppen in Wohltorf statt.<br />
Ein Kurs umfasst 8 Einheiten á 40 Minuten<br />
und kostet € 60,-; für Vereinsmitglieder gibt es<br />
eine Ermäßigung. Interessenten wenden sich<br />
an die Kursleiterin Gudrun Gödicke unter �<br />
0173-5639594 oder über eMail an babyschwimmen@ohe-schwimmen.de<br />
Irland und Schottland liegen<br />
an der Elbe<br />
Zollenspieker – Wenn am Freitag, 18. März<br />
2011, ab 19.30 Uhr, der gebürtige Schotte<br />
Alex Erskine auf der<br />
Bühne des Zollenspieker<br />
Fährhauses<br />
steht – dann liegen für<br />
2,3 Stunden Irland und<br />
Schottland an der Elbe!<br />
Hinter dem Namen des<br />
sympathischen Alex<br />
Erskine verbirgt sich ein<br />
vielseitiger Songwriter,<br />
der ebenso viele Folk-,<br />
Rock- als auch Popsongs und Bluegrassstücke<br />
komponiert hat.<br />
So wird Erskine im Zollenspieker neben bekannten<br />
Irish&Scottish Folk-Songs wie »Drunken<br />
Sailor«, »Whiskey in the Jar« oder »Wild<br />
Rover« auch eigene Songs zum Besten geben.<br />
Ein Potpourri aus bekannten und berühmten<br />
Jonny Cash Songs komplettiert das Programm.<br />
Und natürlich wird er mit seiner warmen Stimme<br />
und natürlichen, humorigen Art auch die<br />
eine und andere Anekdote erzählen – natürlich<br />
mit schottischem Akzent!<br />
Passend dazu wird ein leckeres Irish Stew<br />
serviert. Karten sind zu € 14,50 (inkl Essen)<br />
erhältlich im Zollenspieker Fährhaus, Zollenspieker<br />
Hauptdeich 143, 21037 Hamburg<br />
(direkt an der Elbfähre Zollenspieker-Hoopte)<br />
unter � 040-7931330.<br />
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Alter Vorstand ist der neue<br />
Reinbek – Weil<br />
die Mitglieder<br />
der Reservistenkameradschaft<br />
Reinbek mit<br />
ihrem bisherigen<br />
Vorstand sehr<br />
zufrieden waren,<br />
waren sich alle<br />
einig: <strong>Der</strong> alte<br />
Vorstand muss<br />
auch wieder<br />
der neue sein.<br />
<strong>Der</strong> 1. stellv.<br />
Vorsitzende der<br />
Kreisgruppe Holstein-Süd, Mathias<br />
Bölke, verpflichtete im Anschluss an<br />
die Wahl die gewählten Vorstandsmitglieder<br />
und wünschte ihnen<br />
Wertvolle Preise zum Jubiläum<br />
Glückliche Gewinner des Haspa-Rätsels<br />
Reinbek – Sekt und rote Rosen<br />
statt Sparpläne und Darlehenskon-<br />
weiterhin<br />
viel Erfolg<br />
für die<br />
nächste<br />
Amtsperiode.<br />
Zum<br />
Vorstand<br />
gehören<br />
Horst<br />
Bloch<br />
(Vorsitzender),<br />
Holger<br />
Strehler<br />
(stellv. Vorsitzender), Claus Tödter<br />
(Schriftführer) und Klaus Smukal<br />
(Kassenwart).<br />
v.l.: Marthin Bölke, Horst Bloch, Holger Strehler,<br />
Claus Tödter und Klaus Smukal<br />
ditionen. Den 20. Geburtstag ihrer<br />
Filiale nutzten die zehn Mitarbeiter<br />
der <strong>Reinbeker</strong> Haspa-Filiale, um mit<br />
ihren Kunden über andere Dinge<br />
ins Gespräch zu kommen als über<br />
Zahlen.<br />
»Es war ein großer Erfolg«, freut<br />
sich Filialleiter Wolfgang Steder.<br />
Etwa 500 Menschen nutzten die<br />
Gelegenheit, die Zweigstelle der<br />
Hamburger Sparkasse mal ganz anders<br />
zu erleben. An kleinen Tischen<br />
empfing das gesamte Team der Has-<br />
pa-Filiale die Gäste. Kinder wurden<br />
von »Manni, die Maus« begrüßt und<br />
Die Gewinner Marcel Gorzolka, Simone Kufeke und Jannis Wittmann (v.l.) mit<br />
Haspa-Filialleiter Wolfgang Steder (2.v.l.).<br />
konnten sich beim Kinderschminken<br />
vergnügen. Krönender Abschluss des<br />
Jubiläums war nun die Preisverleihung<br />
des Jubiläums-Gewinnspiels.<br />
Aus über 300 Teilnehmern wurden<br />
die glücklichen Gewinner gezogen.<br />
Den ersten Preis, einen 30-Zoll-<br />
Flachbildfernseher, gewann Simone<br />
Kufeke. Über einen Blu-ray Disc Player<br />
freute sich Marcel Gorzolka. Eine<br />
PlayStation Portable durfte Jannis<br />
Wittmann mit nach Hause nehmen.<br />
Elke Güldenstein<br />
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7. März 2011<br />
DRK-Jahreshauptversammlung<br />
Neuschönningstedt – <strong>Der</strong> Ortsverein<br />
des Deutschen Roten Kreuzes<br />
Reinbek lädt am Mittwoch,<br />
9. März 2011, 20 Uhr, Mitglieder<br />
und interessierte Mitbürger zur<br />
diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
ins Karl-Meißner-Haus (DRK-<br />
Zentrum), Birkenweg 3. Neben<br />
den Berichten über die Arbeit des<br />
vergangenen Jahres steht auf der<br />
Tagesordnung der Haushalt des<br />
Jahres 2011. Darüber hinaus sollen<br />
165 Jahre aktive Rotkreuzarbeit<br />
in der Bereitschaft und Aktive des<br />
Jugendrotkreuz geehrt werden.<br />
flohmärkte<br />
Flohmarkt im<br />
Kindergarten<br />
Wohltorf – <strong>Der</strong> Ev. Kindergarten<br />
Wohltorf, Alter Knick 27, veranstaltet<br />
am Sonnabend, 12. März 2011,<br />
von 14 – 17 Uhr einen Flohmarkt<br />
»Rund um‘s Kind«.<br />
Für den kleinen Hunger ist<br />
gesorgt, es gibt Waffeln und<br />
Würstchen, sowie Kaffee und kalte<br />
Getränke. Ticketverkauf für einen<br />
Stand bei Frau Ehrich von 14 – 16<br />
Uhr im Kindergarten.<br />
Ladies Night Basar<br />
Wohltorf – Beim Ladies Night Basar<br />
am 17. März, ab 18 Uhr, im Saal<br />
der evangelischen Kirchgemeinde<br />
Wohltorf, Kirchberg 5, werden<br />
neben schicker Frühlingskleidung<br />
auch Accessoires, Handtaschen<br />
und Deko-Artikel second hand<br />
angeboten. Dazu gibt es köstliche<br />
Suppen, Sekt und Selters. Tickets<br />
gibt es von 14 bis 15 Uhr nur im<br />
evangelischen Kindergarten Wohltorf,<br />
Alter Knick 27, bei Frau Erich.<br />
Flohmarkt<br />
»Wackelzahn«<br />
Dassendorf – Am Sonnabend,<br />
2. April, 14-17 Uhr, findet der<br />
diesjährige Frühjahrsflohmarkt im<br />
Ev. Kindergarten Dassendorf in den<br />
Räumlichkeiten am Bornweg statt.<br />
Fast 50 Stände bieten gebrauchte<br />
Kinderkleidung, Spielsachen,<br />
Bücher und andere Gebrauchsgegenstände<br />
rund ums Kind. Wer<br />
verkaufen möchte, kann seinen<br />
Stand am 14. März ab 9 Uhr unter<br />
� 04151-895210 verbindlich anmelden.<br />
Die Standgebühr beträgt<br />
sieben Euro und eine hausgemachte<br />
Torte.<br />
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Tel.: 040 / 23 54 50 47<br />
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Rektorin a.D.<br />
Waltraud Dorn gestorben<br />
Aumühle – Mit einer Schultüte<br />
voller guter Wünsche und Geschenken<br />
wurde Rektorin Waltraud Dorn<br />
im Juli 1986 aus dem Schuldienst in<br />
den Ruhestand verabschiedet. Von<br />
1962 bis 1986<br />
leitete sie die<br />
Grund- und<br />
Hauptschule in<br />
FOTO: lOTHar neinaSS<br />
der Sachsenwaldgemeinde.<br />
Schon<br />
damals war das<br />
Berufsleben<br />
von Waltraud<br />
Dorn geprägt<br />
von schulischen<br />
Änderungen.<br />
Die Hauptschule<br />
stand ständig<br />
zur Disposition.<br />
1969 gingen die<br />
Hauptschüler<br />
der Klassen<br />
5 und 6 nach<br />
Wohltorf, die<br />
7. bis 9. Klasse wurde in Aumühle<br />
unterrichtet.<br />
Im Jahre 1974 wurde die Hauptschule<br />
in Aumühle und Wohltorf<br />
aufgelöst. Die Schüler gingen zur<br />
Hauptschule nach Wentorf. In Aumühle<br />
blieb nur die Grundschule.<br />
Waltraud Dorn wehrte sich mit<br />
aller Kraft, Schüler der ersten vier<br />
Klassen, die mit dem Lernen Schwierigkeiten<br />
hatten, an die Sonderschule<br />
Waltraud Dorn und ihr Kollege<br />
Rektor Ingo Griessenauer von der<br />
Aumühler Realschule<br />
abzugeben. Ihr Ziel war es aber auch,<br />
möglichst alle Schüler so vorzubereiten,<br />
dass sie die Prüfung zur Mittelschule<br />
in Aumühle schafften.<br />
Ein Kind an die Sonderschule abgeben<br />
zu müssen,<br />
empfand sie als<br />
»persönliche Niederlage«.Entsprechend<br />
streng leitete<br />
sie die Schule und<br />
forderte von ihren<br />
Lehrern ebenfalls<br />
vollen Einsatz.<br />
Dass sie nicht ohne<br />
Ecken und Kanten<br />
war, konnte nicht<br />
ausbleiben.<br />
Schulrat Böttcher<br />
aus Ratzeburg<br />
betätigte ihr bei<br />
der Pensionierung<br />
1986 eine »Dienstauffassung,<br />
wie sie<br />
heute nicht mehr<br />
oft anzutreffen<br />
ist«. Nach Meinung des Schulrates<br />
paarten sich Intellekt und pädagogisches<br />
Geschick bei Waltraud<br />
Dorn in idealer Weise.<br />
Im 91. Lebensjahr starb Waltraud<br />
Dorn in einem Altersheim in<br />
Wentorf. Auch dort war sie nicht<br />
vergessen. Ehemalige Kollegen<br />
besuchten sie regelmäßig.<br />
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panorama 9<br />
MalsoMalso sucht<br />
neues Quartier<br />
Reinbek – Auf gepackten Koffern sitzt Ulla<br />
Schneider mit ihrem Atelier MalsoMalso. Nach<br />
15 Jahren am Schmiedesberg muss sie ihre Räume<br />
Ende Juni verlassen, weil sie für den benachbarten<br />
DRK-<br />
Kindergarten<br />
genutzt werden<br />
sollen.<br />
Wie und ob<br />
Ulla Schneider muss zum<br />
Sommer das Atelier räumen<br />
es weitergeht<br />
mit MalsoMalso,<br />
weiß Ulla<br />
Schneider noch<br />
nicht. <strong>Der</strong>zeit ist<br />
sie auf der Suche<br />
nach einem<br />
geeigneten neuen<br />
Quartier. »Es<br />
müsste schon<br />
etwas sein, wo<br />
sich so etwas wie<br />
Atelieratmosphäre<br />
einstellen<br />
kann«, wünscht<br />
sie sich.<br />
20 Kinder im<br />
Alter zwischen<br />
fünf und 14 Jahren sowie 12 Erwachsene besuchen<br />
derzeit ihre Malkurse. Wichtigstes Prinzip<br />
des Mal-Ateliers ist, dass die Schülerinnen und<br />
Schüler dort möglichst eigenständig ihre Ideen<br />
verwirklichen können. Dabei entstehen auch<br />
schon mal riesige Gemeinschaftsbilder, eine<br />
bemalte Parkpalettenwand oder ein Fußball-<br />
Kunstwerk aus Schrott-Teilen im Garten.<br />
Kontakt zu Ulla Schneider: � 040-7222040,<br />
eMail: schneider_ulla@web.de.<br />
Elke Güldenstein<br />
Fahrer/in für die Seniorinnen<br />
und Senioren gesucht<br />
Die / der Bewerber/in muss über eine<br />
Fahrerlaubnis der Klasse B (vormals Kl. 3)<br />
verfügen und zeitlich flexibel für eine durchschnittliche<br />
Arbeitszeit von 8 bis 10 Stunden<br />
pro Woche sein. Gelegentlich wird ein Einsatz<br />
auch am Wochenende erforderlich sein.<br />
Die Einstellung erfolgt zunächst befristet für<br />
ein halbes Jahr auf 400 € -Basis (geringfügige<br />
Beschäftigung). Bei Interesse senden<br />
Sie Ihre Bewerbung bitte an die Personalabteilung<br />
der Stadt Reinbek, Hamburger<br />
Straße 5-7, 21465 Reinbek oder per Email<br />
an HYPERLINK »mailto:Personalabteilung@<br />
reinbek.landsh.de« Personalabteilung@reinbek.landsh.de<br />
. Für Rückfragen stehen Herr<br />
Christ und Frau Zastrow unter der Ruf-Nr.<br />
040 / 727 50 - 309 / 219 zur Verfügung.<br />
FOTO: elke gülDenSTein<br />
Rathaus hat Broschüren<br />
für Gartenfreunde<br />
Reinbek – Im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus sind jetzt<br />
Broschüren zur ökologischen Gartengestaltung<br />
erhältlich. Über diese Themen können sich<br />
Gartenfreunde (kostenlos) informieren: Gartenlust<br />
– für mehr Natur im Garten, Artenvielfalt –<br />
Biodiversität der Kulturpflanzen in (Klein-)Gärten,<br />
Bunte Gärten ohne Torf – Natur und Klima<br />
schützen.<br />
Hier werden Zusammenhänge deutlich, die bis<br />
zum Moorschutz im Baltikum reichen. Ökologisches<br />
und torffreies Gärtnern ist ein Beitrag zum<br />
Klimaschutz!
10 gesundheit<br />
Kinder mit<br />
Homöopathie sanft behandeln<br />
Reinbek – In der Vortragsreihe von Heilpraktikerin<br />
Barbara Stempel unter dem Titel<br />
»Homöopathie für Kinder – von der Geburt<br />
bis zum 18. Lebensjahr« geht es am 15. März,<br />
18 Uhr, um Schulzeit und pubertät. Barbara<br />
Stempel, selbst Mutter von 4 Kindern, stellt die<br />
Möglichkeiten der Homöopathie bei typischen<br />
Problemen in Schulzeit und Pubertät, wie<br />
Prüfungsängste, Aufmerksamkeitsdefizit Syndrome<br />
mit und ohne Hyperaktivität, Lese- und<br />
Rechtschreibschwächen sowie hormonelle Anpassungstörungen<br />
vor. Barbara Stempel: »Die<br />
Vorträge richten sich vor allem an die Mütter,<br />
die selbstverantwortlich und gesundheitsbewusst<br />
sind und gerne den großen Schatz der<br />
Homöopathie für sich und ihre Familie nutzen<br />
wollen.«<br />
Die Vorträge werden in der Praxis für Homöopathie<br />
und Heilpraktik in Reinbek, Röntgenstraße<br />
12, gehalten. Kostenbeitrag: € 5,- je<br />
Abend. Anmeldung unter � 040-23545047.<br />
Nur Natur Pur für Ihre Haut<br />
Reinbek – »Kosmetik ist mehr als Lidschatten<br />
und Make up. Sie sollte ohne Mineralöle<br />
hergestellt sein und ausschließlich Wirkstoffe<br />
aus der Natur beinhalten«, meint Martina<br />
Stachowiak.<br />
Darum verwendet<br />
die Kosmetikerin<br />
»Natur Pur« der Firma<br />
Goldflower/Plantobell<br />
bei ihren Kosmetikprodukten.<br />
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sich selbst von der<br />
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Allergische<br />
Atemwegserkrankungen<br />
Reinbek – Zu einem Informationsvortrag von<br />
Dr. Holger Hein über Heuschnupfen, Hausstaub-<br />
und Tierhaarallergien lädt die volkshochschule<br />
Sachsenwald am Donnerstag, 10.<br />
März 2011, 19.30 Uhr, in das Haus der VHS,<br />
Klosterbergenstraße 2 a. Allergische Reaktionen<br />
beschränken sich nicht nur auf die Blütezeiten<br />
zwischen Frühjahr und Herbst – beginnend<br />
mit der Blüte der Haselnuss im Februar<br />
– sondern können bei anderen Auslösern das<br />
ganze Jahr über andauern. Was bei einer allergischen<br />
Reaktion passiert, welche Ursachen in<br />
Frage kommen und wie die Diagnose gestellt<br />
wird, soll in diesem Vortrag über die bekanntesten<br />
allergischen Atemwegserkranungen<br />
erörtert werden. Darüber hinaus soll erklärt<br />
werden, wann eine Desensibilisierung sinnvoll<br />
ist und was unter einem »Etagenwechsel bei<br />
Allergien« zu verstehen ist.<br />
Dr. Holger Hein ist Facharzt für Innere<br />
Medizin, Pneumologe und Allergologe und<br />
praktiziert in eigener Praxis in Reinbek. Karten<br />
(€ 6,-) nur an der Abendkasse.<br />
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7. März 2011<br />
Schmerzen in Knie und Hüfte<br />
<strong>Reinbeker</strong> Krankenhaus St. Adolf-Stift informiert über Arthrose<br />
Reinbek – Am Mittwoch, 23.<br />
März können sich Interessierte von<br />
15.30 bis 17.30 Uhr in der Aula der<br />
Pflegeschule des <strong>Reinbeker</strong> Krankenhauses<br />
St. Adolf-Stift kostenlos<br />
zum Thema »Schmerzen in Knie<br />
und Hüfte – Mobil und schmerzfrei<br />
bleiben bei Arthrose« informieren.<br />
In fünf Kurzreferaten werden<br />
Chefarzt Dr. Thomas Gienapp und<br />
sein Team aus der Abteilung für<br />
Unfallchirurgie und Orthopädie die<br />
wichtigsten Themen zu Gelenkerkrankungen<br />
umreißen: Was ist<br />
Arthrose? Arthrose-Behandlung<br />
ohne Operation, Moderne Behandlungsmöglichkeiten<br />
ohne Gelenkersatz<br />
sowie Aktuelle Techniken des<br />
Gelenkersatzes. Ein Anästhesist<br />
rundet den Nachmittag ab mit dem<br />
Vortrag »Keine Angst vor Schmerzen<br />
nach der OP«.<br />
»Nach jedem Kurzreferat besteht<br />
ausreichend Zeit, damit die<br />
Besucher in Ruhe alle ihre Fragen<br />
stellen können«, erläutert Gienapp<br />
das Konzept. »Uns ist es wichtig,<br />
dass wir als Experten auf das ganz<br />
konkrete Informationsbedürfnis der<br />
Arthrose-Kranken eingehen.«<br />
Eine Anmeldung zur kostenlosen<br />
Veranstaltung in der Aula der<br />
Pflegeschule auf dem Krankenhaus-Gelände<br />
(in der Nähe der<br />
Loddenallee) ist nicht erforderlich.<br />
Ein Imbiss wird gereicht.<br />
Hyaluronsäure – die Alternative<br />
zur Faltenunterspritzung<br />
Reinbek – Intensive Sonnenbäder,<br />
Wasser, Hitze und Wind belasten<br />
die Haut, sie wird<br />
trocken und schuppig.<br />
»Diese Umwelteinflüsse,<br />
wie auch das<br />
zunehmende Alter,<br />
sind Faktoren, die den<br />
Hyaluronsäuregehalt im<br />
Bindegewebe vermindern«<br />
berichtet Bettina<br />
Alexandre, Inhaberin<br />
von Alexandre’s<br />
Atelier, Glinder Weg<br />
8, in Reinbek. »Spannkraftverlust,<br />
erschlafftes<br />
Gewebe und intensive Faltenbildung<br />
sind die Folge.« Um dem<br />
Vorzubeugen, behandelt Bettina<br />
Alexandre ab sofort mit dem<br />
»hyaluronic 3 -Wirkstoff-System«.<br />
»Dieses System nutzt das Multitalent<br />
Hyaluronsäure in Kombination<br />
mit sofort straffenden Lifting-<br />
Wirkstoffen für eine jugendlich<br />
straffe Haut, die sofort sichtbar ist«<br />
erläutert Bettina Alexandre. Zum<br />
Kennenlernen bietet die Kosmetikerin<br />
eine »Sofort-Lifting-Behandlung«<br />
mit<br />
Abreinigen, Intensiv-<br />
Peeling, Ultraschall,<br />
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Auch ein komplettes<br />
Wellness-Programm<br />
wie die Hot-Stone-<br />
Massage hat Alexandre’s<br />
Atelier im Programm. Außerdem:<br />
Hand- und Fußpflege, Kosmetikbehandlungen<br />
sowie Spezialbehandlungen<br />
mit Ultraschall oder<br />
Fruchtsäure bei Akne, Falten und<br />
feuchtigkeitsarmer Haut.<br />
Bettina Alexandre freut sich<br />
darauf, Sie beraten zu dürfen, �<br />
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7. März 2011<br />
Fit im hohen Alter<br />
Infoabend am 17. März um 19 Uhr im Injoy Wentorf<br />
Wentorf – Ohne Ausdauersport<br />
und regelmäßiges Muskeltraining<br />
zeigen sich bei vielen<br />
Menschen über 65 Jahre gesundheitliche<br />
Probleme. Neben<br />
Übergewicht diagnostizieren<br />
die Ärzte in dieser Altersgruppe<br />
Rheuma, Bluthochdruck oder<br />
erhöhte Blutzuckerwerte.<br />
Eine aktive Muskulatur sorgt<br />
für die Aktivierung des Stoffwechsels.<br />
Die Muskeln verbrennen<br />
deutlich mehr Kalorien als<br />
das Fettgewebe, selbst im Ruhezustand.<br />
Zu spät ist es für ein Muskeltraining<br />
nie, denn Muskeln<br />
wachsen bis ins hohe Alter und<br />
sind wertvolle Ressourcen, um<br />
das biologische Alter hinauszuzögern.<br />
Dabei reicht es völlig<br />
aus, wenn man nur zwei Mal pro<br />
Woche je eine Stunde etwas für<br />
seinen Körper tut. Muskeltraining<br />
hält jung und ist eine optimale<br />
Anti-Aging-Maßnahme.<br />
Am Donnerstag, 17. März,<br />
findet um 19 Uhr im Injoy Wentorf,<br />
Am Casinopark 14, ein<br />
Infoabend zum Thema Muskeltraining<br />
statt. <strong>Der</strong> Chirurg und<br />
Chefarzt am Boberger Unfallkrankenhaus,<br />
Dr. med. Roland<br />
Thietje, hält einen Vortrag zur<br />
Wirkungsweise der Muskulatur.<br />
Ein Filmbeitrag von Prof. Dr.<br />
Elke Zimmermann erläutert die<br />
Vorteile von Fitness im höheren<br />
Alter. <strong>Der</strong> Physiotherapeut und<br />
Injoy-Trainer Jan-Michel Bakker<br />
gibt Tipps zur Kräftigung des<br />
Rücken-, Gelenk- und Stützapparates.<br />
Karl-Heinz Bahr (83) ist<br />
seit zehn Jahren aktives Injoy-<br />
Mitglied und berichtet über seinen<br />
„Jungbrunnen“.<br />
Die Teilnahme am Infoabend<br />
ist unverbindlich und gratis. Jeder<br />
Interessent erhält an diesem<br />
Abend einen Gutschein über<br />
ein kostenloses dreiwöchiges<br />
Kennenlern- und Probetraining.<br />
Telefonische Anmeldungen<br />
werden unter 040-72 00 47 90<br />
entgegen genommen. Mehr Informationen<br />
unter www.injoywentorf.de.<br />
V.l.<br />
Die Referenten<br />
Jan-Michel Bakker (Physiotherapeut und<br />
Injoy-Trainer) und Dr. Roland Thietje (Facharzt für<br />
Chirurgie/Injoy-Mitglied) sowie Clubleiter Robert Wolff.<br />
gesundheit 11<br />
– Anzeige –<br />
V.l. Physiotherapeut und Trainer Jan-Michel Bakker sowie Dr. Roland Thietje (Facharzt<br />
für Chirurgie, Chefarzt am Boberger Unfallkrankenhaus und Injoy-Mitglied) referieren<br />
zum Thema Muskeltraining. Clubleiter Robert Wolff lädt unverbindlich und gratis zum<br />
Infoabend ein.
12 gewerbe<br />
BUND-Umweltbrief<br />
Liebe LeserInnnen<br />
der ursprünglich gut gemeinte Ansatz, zur<br />
Schonung der knapper werdenden Erdölreserven<br />
das Benzin teilweise durch »Bio«kraftstoffe<br />
zu ersetzen, hat sich in den letzten Jahren<br />
als Irrweg erwiesen. Umweltorganisationen<br />
weisen immer wieder darauf hin, dass für diese<br />
angeblichen »Bio«kraftstoffe große Flächen des<br />
Regenwaldes gerodet werden, um dort Ölpalmen<br />
in Monokulturen anzubauen. Zuletzt gab<br />
es einen Appell von 88 Organisationen aus 18<br />
Ländern an die Bundesregierung mit der Überschrift:<br />
»„Stoppen Sie die finanzielle Förderung<br />
und die Importe von Pflanzen-Energie!« – siehe<br />
Internet. Auch in Deutschland werden immer<br />
größere Flächen zur Energieerzeugung verwendet,<br />
statt dort Getreide für die menschliche<br />
Ernährung anzubauen. Trotz aller Kritik soll nun<br />
die neue Benzinsorte »E 10« am Markt durchgesetzt<br />
werden. »Was die Umweltbilanz betrifft<br />
ist »E 10« eine Mogelpackung und ein Fall von<br />
Verbrauchertäuschung. Die Ausweitung der<br />
Ethanolproduktion aus Weizen, Zuckerrüben<br />
oder Mais und die damit ausgelöste Nutzung<br />
zusätzlicher Anbauflächen für Getreide und andere<br />
Pflanzen zur Ernährung kann im Vergleich<br />
zu herkömmlichem Kraftstoff insgesamt sogar<br />
höhere Kohlendioxid-Emissionen verursachen«,<br />
sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger<br />
in Berlin.<br />
Mogelpackung »E 10«<br />
<strong>Der</strong> BUND weist ferner auf folgendes hin:<br />
1) Den Autoherstellern und der Bundesregierung<br />
bietet die Einführung von »E 10«<br />
ein Alibi, sich von der schnellen Entwicklung<br />
sparsamerer Fahrzeuge zu verabschieden.<br />
2) Da jeder benzingetriebene Pkw auf<br />
Grund der »E 10«-Beimischung landwirtschaftliche<br />
Flächen benötigt, verdoppelt sich<br />
mit einer Verdoppelung des Biospritanteils<br />
auch die »Flächennutzung« des Autoverkehrs.<br />
Das Ziel der Bundesregierung, den Flächenverbrauch<br />
entscheidend zu senken, wird so<br />
konterkariert.<br />
3) Das Importieren großer Mengen von<br />
Bioethanol zwingt die Landwirtschaft in den<br />
Ursprungsländern zum Ausweichen auf bisher<br />
ungenutzte Flächen. Dies führt zur Vernichtung<br />
wertvoller Biotope und zum weiteren<br />
Abholzen von Wäldern und Urwäldern.<br />
4) Ausländische Großinvestoren zerstören<br />
die örtlichen bäuerlichen Agrarstrukturen<br />
durch den Anbau von Energiepflanzen in<br />
Monokulturen.<br />
5) Auf den riesigen Monokulturen werden<br />
vermehrt Düngemittel und Pestizide eingesetzt.<br />
Die Folgen sind zunehmende Schadstoffbelastungen<br />
von Gewässern, höhere<br />
Lachgasemissionen und das Aussterben<br />
seltener Pflanzen und Tiere.<br />
6) Die zunehmende Knappheit der Anbauflächen<br />
führt zu einem Anstieg der Lebensmittelpreise,<br />
je mehr Pflanzen »für den Tank statt<br />
für den Teller« angebaut werden.<br />
Im Internet hat der BUND ein Hintergrundpapier<br />
zur Einführung des »E 10« bereitgestellt<br />
(s.u.).<br />
Internet: http://bit.ly/eH6k8n<br />
www.bund.net/bundnet/presse/pressemitteilungen/<br />
Kontakte: Barbara Bertram, � 040-7202833;<br />
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:<br />
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://<br />
vorort.bund.net/stormarn<br />
FOTO: privaT<br />
Sponsor für neues Handball-Outfit<br />
Förderkreis der Handball-Spielgemeinschaft sucht Unterstützer<br />
Reinbek – Über neue Trikots können<br />
sich die weiblichen C-Jugend-<br />
Handballerinnen der Spielgemein-<br />
schaft Glinde/Reinbek freuen.<br />
Claus Brettner von der Fahrzeuglackiererei<br />
Peters in Schönningstedt<br />
ermöglichte die Anschaffung<br />
des schicken neuen Outfits. Die<br />
Handballerinnen konnten es gleich<br />
im Anschluss an die Übergabe im<br />
Spiel gegen den Lauenburger SV<br />
ausprobieren.<br />
Unter der Internetadresse www.<br />
Schicke neue Handballtrikots gab es von der Fahrzeuglackiererei Peters.<br />
Überbringer Claus Brettner (li.) erhielt als Dankeschön von den Mädels<br />
einen Präsentkorb.<br />
foerderkreis-sg-glinde-reinbek.<br />
simigos.com informiert die Spielgemeinschaft<br />
regelmäßig über ihre<br />
Aktivitäten. Ein Förderkreis kümmert<br />
sich um die Finanzierung des<br />
Trainings- und Spielbetriebs.<br />
Elke Güldenstein<br />
Wasser im Keller – nein danke!<br />
Glinde – Jedes Jahr wieder zeigt die<br />
Natur uns Menschen ihre Stärken.<br />
Wie in anderen Teilen Norddeutschlands<br />
hatten sich auch in den<br />
Kreisen Stormarn und Herzogtum<br />
Lauenburg die Wassermassen ihren<br />
Weg gebahnt. <strong>Der</strong> Glinder Mühlenteich<br />
drohte überzulaufen und<br />
Keller mussten ausgepumpt werden.<br />
Tischlermeister Peter Fischer<br />
hat die Erfahrung eines überfluteten<br />
Kellers am eigenen Leib erfahren<br />
müssen. Vor zwölf Jahren konnte<br />
er nur zuschauen, wie das Wasser<br />
durch die Kasematten seines<br />
Einfamilienhauses rauschte. »Es war<br />
so eine gewaltige Kraft, das Wasser<br />
war einfach nicht aufzuhalten«,<br />
erinnert er sich. Das Auspumpen<br />
und Reinigen war langwierig und<br />
kräftezehrend. Nicht nur Wasser,<br />
sondern auch Schlamm hatte sich<br />
auf dem gesamten Boden verteilt.<br />
»Das wollte ich nicht noch einmal<br />
erleben«, erzählt er. Die Lösung war<br />
dann recht einfach, aber äußerst<br />
effektiv: Lichtschachtabdeckungen<br />
(LSA), die Licht und Luft durchlassen,<br />
aber das Wasser abhalten.<br />
»Seit wir die LSA eingebaut haben,<br />
gibt es keine Probleme mehr mit<br />
Wasser im Keller«, berichtet er.<br />
Überzeugt von der Qualität, erweiterte<br />
er sein Dienstleistungsangebot<br />
um diese Lichtschachtabdeckungen.<br />
»Als Fachbetrieb für Möbelbau,<br />
Umbaumaßnahmen, Velux-Fenster<br />
und Einbruchschutz wissen unsere<br />
Kunden, dass gerade die Umsetzung<br />
von Spezialanfertigungen<br />
unsere Stärke ist«, so der Firmen-<br />
chef. Die Abdeckungen<br />
aus Stahlbeton mit<br />
Quarzkiesbelag werden<br />
individuell ausgemessen<br />
und in Süddeutschland<br />
hergestellt. Kombiniert<br />
mit Glasbausteinen und<br />
Belüftungsfiltern, passen<br />
sie sich harmonisch in die<br />
Terrasse und Gartenlandschaft<br />
ein. Für Beratung<br />
und Informationen ist die<br />
Tischlerei Fischer in Glinde<br />
unter � 040-7111444<br />
erreichbar.<br />
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� Klima<br />
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7. März 2011<br />
»Hannemanns<br />
Schlemmerbrunch«<br />
Schönningstedt<br />
– Seit<br />
Februar gibt<br />
es in Hannemanns<br />
Mühle,<br />
Mühlenweg<br />
1, wieder<br />
sonntags<br />
zwischen<br />
10.30 und<br />
14 Uhr den<br />
beliebten Schlemmer-Brunch für<br />
€ 16,90 pro Person – inklusive<br />
Kaffee, Tee, Kakao, Milch, O-Saft<br />
satt, kaltem/warmem Buffet mit<br />
vielseitigem Angebot.<br />
Hannemanns Mühle hat sieben<br />
Tage die Woche ab 17 Uhr geöffnet.<br />
Übrigens: Hannemanns Mühle<br />
kann man für Feierlichkeiten jeglicher<br />
Art mieten – von 2 bis ca. 200<br />
Personen. Neben Buffets können<br />
auch nach individueller Absprache<br />
Menüs bis ca. 20 Personen angeboten<br />
werden.<br />
Geöffnet ist Hannemanns Mühle<br />
sieben Tage in der Woche ab 17<br />
Uhr. Die aktuellen Angebote zum<br />
Appetitanregen und Ausdrucken<br />
sind auch im Internet unter www.<br />
hannemanns-muehle.de zu finden.<br />
John o` Groats<br />
<strong>Der</strong> gemütliche Treff im Herzen Reinbeks<br />
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7. März 2011<br />
Thema Alter in der Hitparade<br />
Andreas Ellermann dreht in der »Kursana Villa Reinbek« für Hamburg 1<br />
Reinbek – Für seine neueste<br />
»Hitparade Spezial« beim Fernsehsender<br />
Hamburg 1 hat Entertainer<br />
Andreas Ellermann Bilder aus<br />
Reinbek als Kulisse gewählt. Gemeinsam<br />
mit Landrat Klaus Plöger,<br />
Kreispräsidentin Christa Zeuke,<br />
SPD-Vorsitzendem Klaus-Peter Puls<br />
und Bürgermeister Axel Bärendorf<br />
war er mit seinen Dreharbeiten zu<br />
Gast in der »Kursana Villa Reinbek«<br />
am Rosenplatz.<br />
Zum Thema Alter befragte<br />
Ellermann die Gäste für seine<br />
Karnevalssendung. Man sei in der<br />
Region gut versorgt mit Pflegeeinrichtungen,<br />
betonte Bärendorf.<br />
Landrat Klaus Plöger gab allerdings Talk-Runde in der Kursana Villa Reinbek, v.l.: Axel Bärendorf, Andreas El-<br />
zu bedenken, dass es in der Zulermann, Maria Helena Cammaus, Christa Zeuke, Klaus Plöger und Klauskunft<br />
womöglich nicht ausreichend Peter Puls.<br />
Personal für die wachsende Zahl Sorgen. <strong>Der</strong> Fachkräftemangel sei Kinderbetreuung an die Arbeitszei-<br />
der alten Menschen geben werde. bereits deutlich spürbar, betonte ten anzupassen.<br />
40237_00246090001.QXD Maria Helena Cammaus, 05.06.2009 sie. Daher sei 12:11 es ganz Seite wichtig, 1 Cammaus hatte beim zweistün-<br />
Direktorin der Kursana-Villa und mehr auszubilden, die Arbeitsbedigen Dreh die Gelegenheit ihr<br />
Talk-Gastgeberin, bestätigte die dingungen zu verbessern und die Haus mit dem gehobenen Pfle-<br />
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FOTO: elke gülDenSTein<br />
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Machen Sie den ersten Schritt in Richtung Unabhängigkeit mit den<br />
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senioren 13<br />
geanspruch und seinen derzeit 25 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern zu präsentieren. Die Musik<br />
für die 45-minütige Unterhaltungssendung sollte<br />
diesmal aus der Konserve zugespielt werden,<br />
verriet Ellermann. Er verfügt über ein Archiv<br />
mit über 140 Interpreten aus den Bereichen<br />
Schlager, und Countrysongs. Ellermanns nächste<br />
Hitparaden werden aus Volksdorf und Lüneburg<br />
kommen. Im Herbst plant er einen Dreh in Bad<br />
Oldesloe. Elke Güldenstein<br />
Senioren snackt Platt<br />
Reinbek – Die »Plattdüütsche Seniorengruppe<br />
Reinbek« lädt ein zum nächsten »kommodigen<br />
Klönsnack bi Koffie, Tee und Koken, Singen un<br />
Geschichtenvertellen« am Montag, 7. März 2011,<br />
15 Uhr im Gemeindehaus der Nathan-Söderblom<br />
Kirche, Berliner Straße 4. Kontakt über Helga<br />
Pätzold, � 040-7112474; Erwin Grünewald, �<br />
040-7223192<br />
Das Seniorenprogramm<br />
der TSV Reinbek<br />
Reinbek – Die Kirchengemeinde Reinbek-West<br />
lädt am Mittwoch, 9. März, 15 Uhr, zum gemütlichen<br />
Seniorentreff ins Gemeindehaus, Berliner<br />
Straße 4 am Täbyplatz. Babette Rackwitz-Hilke<br />
stellt das Seniorenprogramm der TSV Reinbek vor.<br />
DRK lädt zum Seniorenfrühstück<br />
Reinbek – Frühstücken und Klönen – unter<br />
diesem Motto lädt das<br />
DRK-Reinbek alle Senioren am Sonntag, 13.<br />
März, 9 Uhr, in den Seniorentreff Jürgen-<br />
Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, ein. Auch wenn<br />
Sie nicht Mitglied im DRK sind, sind Sie herzlich<br />
willkommen. Anmeldung erbeten unter �<br />
7278421 an.<br />
Senioren-Tanztee<br />
Reinbek – Am Sonntag, 13. März, von 15-17<br />
Uhr, ist im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße<br />
7, wieder Tanztee angesagt. Ingrid Dallmann vom<br />
DRK: »Es ist eine gemeinsame Veranstaltung vom<br />
Seniorenbeirat, AWO, Sozialverband, 60Plus<br />
und DRK – mit Kaffee, Kuchen und Tanz!« <strong>Der</strong><br />
Eintritt ist frei,Getränke werden angeboten. Für<br />
Musik sorgt Walter Schlag.<br />
Vorsorgevollmacht<br />
Wentorf – <strong>Der</strong> Seniorenrat Wentorf lädt am<br />
Montag, 14. März 2011, 14.30 bis 16.30 Uhr, ein<br />
in die alte Schule, Teichstraße 1, zum Vortrag<br />
von Frau Anette Reimers vom Betreuungsverein<br />
für den Kreis Herzogtum Lauenburg e.V., Schwarzenbek,<br />
über das Thema »Vorsorgevollmacht und<br />
Patientenverfügung«. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Kaffeetrinken mit der AWO<br />
Reinbek – Jeweils montags, 14.30 Uhr, lädt<br />
der AWO-Ortsverein Reinbek die <strong>Reinbeker</strong><br />
SeniorInnen zur Kaffeestunde in das Jürgen-<br />
Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, und zwar am 7.<br />
(Rosenmontagsfeier), 14., 21. (Museum Rade<br />
und Kaffee im Schloss Reinbek) und 28. Februar.<br />
Jeden Mittwoch Schach um 14.30 Uhr, donnerstags<br />
Lesekreis von 10 bis 11.30 Uhr und immer<br />
freitags Seniorentanz um 16.30 Uhr. Am Freitag,<br />
11. März, 14.30 Uhr, steht BINGO auf dem<br />
Programm.
14 politik<br />
Tanzen und Gymnastik<br />
beim DRK Wohltorf<br />
Wohltorf – Das Wohltorfer DRK lädt jeden<br />
Montag von 15 bis 16.30 Uhr zum Seniorentanzkreis<br />
im Ev. Gemeindehaus, Kirchberg 3.<br />
Jeden Donnerstag gibt es im Thies‘schen Haus,<br />
Alte Allee 1, von 15 bis 16 Uhr, eine Seniorengymnastik.<br />
Gäste immer willkommen. Mehr<br />
unter � 04104-5797 bei Margarete Löwe.<br />
POLIZEI beim<br />
Seniorenfrühstück<br />
Reinbek – Zum Frühstück am Mittwoch, 9.<br />
März 2011, 9 Uhr, im Jürger-Rickertsen-Haus,<br />
Schulstraße 7, hat der Seniorenbeirat Reinbek<br />
auch den neuen <strong>Reinbeker</strong> Polizeichef eingeladen.<br />
Eckart von Kleist wird bei dieser Gelegenheit<br />
nicht nur sich, sondern auch neueste<br />
Erkenntnisse im Einsatz gegen Kriminelle den<br />
Senioren vorstellen. Kostenbeitrag € 1,50. Anmeldungen<br />
bei Christa Salomon (� 7225148)<br />
oder Horst-Manfred Rosin (� 7220263).<br />
Fasching mit dem DRK<br />
Reinbek – Am Donnerstag, 10. März 2011,<br />
ab 14.30 Uhr, lädt das DRK-Reinbek zum<br />
fröhlichen Faschingsfest in den Seniorentreff<br />
Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7. Für die<br />
Unterhaltung sorgt die bekannte Gruppe »statt<br />
Stricken«. Bei Kaffee und Kuchen, Wein und<br />
Gesang können es sich die Besucher richtig gut<br />
gehen lassen.<br />
Wer abgeholt werden möchte meldet sich<br />
bei B. Kammin, � 37083179.<br />
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen<br />
des DRK in Reinbek-Stadt erhalten Sie auf<br />
den wöchentlichen Seniorennachmittagen, jeweils<br />
Dienstags von 14.30 bis 17 Uhr, ebenfalls<br />
im Seniorentreff, Jürgen-Rickertsen-Haus oder<br />
im Internet unter www.DRK-Reinbek.de.<br />
J. S. Bach – Eine Schule des Hörens<br />
In der Alten Schule, Teichstraße 1 in Wentorf<br />
findet am 19. März ein Tageskurs für<br />
engagierte Musikfreunde statt. Finden Sie über<br />
ein bewusstes Hören nach der Musicosophia-<br />
Methode einen tieferen Zugang zur Musik.<br />
Info: Manfred Lellek, Tel. 040 / 720 45 36<br />
www.musicosophia.de<br />
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Ihnen unser Bistro jederzeit gern<br />
zur Verfügung<br />
Bistrozeiten<br />
Dienstag – Freitag 11 – 15 Uhr<br />
Dienstag – Donnerstag 18 – 23 Uhr<br />
Telefon (040) 728 11 257<br />
Glinder Weg 25 · 21465 Reinbek<br />
<strong>Der</strong> Seniorenrat Wentorf<br />
stellt sich vor<br />
Wentorf – In seiner ersten Sitzung<br />
hat der Wentorfer Seniorenrat<br />
Ingo Korthmann zu seinem Vorsitzenden<br />
gewählt. Stellvertreter<br />
wurden Hannelore Borcholte und<br />
Manfred Schütze. Die Kasse führt<br />
Evelyn Gruner. Das Protokoll übernimmt<br />
Volker Leppin. Beisitzer:<br />
Eveline Krebs, Renate Lorenzen,<br />
Edda Schade und Monika Schröder.<br />
Die Geschäftsstelle des Seniorenrates<br />
befindet sie in der alten<br />
Schule, Teichstraße 1. Hier wird<br />
jeden Dienstag von 10 bis 11 Uhr<br />
eine Sprechstunde abgehalten, �<br />
7205044. Außerdem trifft sich der<br />
Seniorenrat jeden 2. Donnerstag<br />
des Monats ab 9.30 Uhr zu öffentliche<br />
Sitzung im Rathaus.<br />
<strong>Der</strong> Seniorenrat bietet jeden 1.<br />
Mittwoch des Monats die Gelegenheit<br />
zu einer Badefahrt nach<br />
Bad Bevensen – von 13 bis 19 Uhr.<br />
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In den Monaten von April bis Oktober<br />
– jeweils am 2. Mittwoch des<br />
Monats von 14 bis 18 Uhr – wird<br />
wieder unter kundiger Führung<br />
eine Radtour angeboten. Am 4.<br />
Mittwoch des Monats von 9 bis<br />
11 Uhr lädt der Seniorenrat in der<br />
alten Schule zum Seniorenfrühstück<br />
und jeden 4. Donnerstag des<br />
Monats zum Wandern ein – ab<br />
13.30 Uhr. Jeden Freitag von 16 bis<br />
18.30 Uhr trifft sich der Senioren<br />
Bridge-Club.<br />
Damit die Senioren auch fit im<br />
Internet sind, tagt jeden Mittwoch<br />
(nicht in den Schulferien!) die<br />
Senioren PC-Gruppe anfänger<br />
und jeden Donnerstag die Senioren<br />
PC-Gruppe Fortgeschrittene.<br />
Im Internet finden Sie den Seniorenrat<br />
unter www.wentorf.de >><br />
Link: Seniorenrat<br />
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Mo.-Fr. 15-18, Sa. 10-13 Uhr<br />
7. März 2011<br />
Wir wollen Ihr Leben<br />
verschönern!<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> »Club 60 PLUS<br />
e.V.« lädt ein zum nächsten<br />
gemütlichen Kaffeenachmittag,<br />
am Donnerstag, 17.<br />
März, ab 15 Uhr, im Jürgenrickertsen-Haus.<br />
Anmeldung<br />
erforderlich bei Elke Naumann:<br />
� 38651645 od. Hans J. Suhr:<br />
� 7204671. Wer schlecht zu<br />
Fuß ist, kann einen Fahrdienst<br />
in Anspruch nehmen, � 040-<br />
60559330<br />
Ausfahrten:<br />
In Planung für April: Tagesausfahrt<br />
»Lüneburger-Heide«<br />
und im Mai zu den »Störchen<br />
in der Elbtalaue«.<br />
club 60 plus e.v.<br />
Senioren-Reisen H.-W.Niemann<br />
hat noch Plätze frei bei der »Erlebnis<br />
Reise mit der Wattenpost zur<br />
Insel Neuwerk«, 3 Tage v.14. bis<br />
17.4. für 298,- € p.P.; Übern. im<br />
4* »Hotel Seelust« mit Hp., Fahrt<br />
m.d. Wattenpost nach Neuwerk,<br />
Stadtbummel durch Cuxhaven<br />
und auf der Rückfahrt Besuch des<br />
»Klimahauses« in Bremerhaven.<br />
Weitere Informationen bei Hans-<br />
Walter Niemann � 60559330<br />
DRK-Kaffeenachmittage<br />
Reinbek – Das DRK-Reinbek<br />
lädt Reinbeks Senioren jeweils<br />
dienstags von 14.30 bis 17 Uhr<br />
zum Kaffeenachmittag ins Jürgen-<br />
Rickertsen-Haus, Schulstraße 7<br />
(hinter der Volkshochschule).<br />
Senioren- und Nachbarschaftstreff<br />
des<br />
Seniorenrates Wentorf<br />
Wentorf – <strong>Der</strong> Seniorenrat<br />
Wentorf lädt an jedem ersten und<br />
dritten Sonntag eines Monats von<br />
14.30 bis 17 Uhr zum Senioren-<br />
und Nachbarschaftstreff in der<br />
alten Schule. <strong>Der</strong> nächste Termin<br />
ist Sonntag, 20. März 2011.<br />
Platt in Wentorf<br />
Wentorf – To‘n 3. Mittwoch in’n<br />
Maand, an 16. März 2011, Klock<br />
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Die Qualität macht den guten Ruf
7. März 2011<br />
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An Haushalte mit Tagespost<br />
Wieviel Politik braucht<br />
das Freizeitbad?<br />
Nach Kündigung für Nord-direkt Suche nach einer neuen Betriebsform<br />
Reinbek – Nach dem neuen<br />
Nutzungskonzept für das <strong>Reinbeker</strong><br />
Freizeitbad überdenken die<br />
Politiker jetzt auch die Betriebs-<br />
und Rechtsform. Bis zum 31. März<br />
2011 soll nach eigenem Beschluss<br />
geklärt sein, ob das Freizeitbad mit<br />
seinem Bade- und Saunabetrieb<br />
sowie dem technischen Unterdeck<br />
weiterhin als GmbH geführt wird.<br />
Alternativ stehen zur Wahl die<br />
Gründung eines neuen städtischen<br />
Eigenbetriebes »Freizeit Reinbek«<br />
oder die Eingliederung in den<br />
Stadtbetrieb, der sich bisher um<br />
Abwasserbeseitigung und Straßenreinigung<br />
kümmert.<br />
In einer ersten Diskussionsrunde<br />
benannten die einzelnen Fraktionen<br />
im jüngsten Hauptausschuss<br />
ihre Vorstellungen und Bedenken.<br />
Für eine Beibehaltung der GmbH<br />
sprachen sich die CDU-Vertreter<br />
aus. »Wir müssen die Haftung,<br />
die Steuern und das Handling des<br />
Personals betrachten«, betonte<br />
Hans Helmut Enk. Er plädiere<br />
Einzelhandel:<br />
Gutachterkosten<br />
genehmigt<br />
dafür, noch ein bis zwei Jahre bei<br />
der GmbH zu bleiben und das Freizeitbad<br />
eventuell später zusammen<br />
mit dem Gebäudemanagement<br />
in einen neuen Eigenbetrieb zu<br />
überführen.<br />
Wilfried Potzahr (CDU) gab zu<br />
bedenken, dass noch nicht der<br />
Beweis erbracht sei, dass das Freizeitbad<br />
tatsächlich die geforderte<br />
Marke von maximal 500.000 Euro<br />
Zuschuss schaffe und damit bestehen<br />
bleiben könne. »Wenn wir erst<br />
mal einen Eigenbetrieb haben, ist<br />
das unumkehrbar«, warnte er vor<br />
neuen Betriebsformen.<br />
»Wir haben unsere Vorbehalte<br />
gegen eine GmbH, weil die Politiker<br />
keine Möglichkeiten haben,<br />
den Betrieb zu beeinflussen«,<br />
betonte Bernd-Uwe Rasch (FDP).<br />
Frühjahrs-Spezial<br />
2011<br />
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Seine Frage, ob auch der Hauptausschuss<br />
die Gesellschafterversammlung<br />
stellen könne, beantwortete<br />
der Bürgermeister mit Ja.<br />
Gegen die GmbH und für den<br />
Eigenbetrieb sprach sich Heinrich<br />
Dierking (Forum21) aus. Auch<br />
SPD-Vertreter Klaus-Peter Puls und<br />
Grünen-Vertreter Günther Herder-<br />
Alpen tendieren eher zum Eigenbetrieb,<br />
baten aber um weiteres<br />
Zahlenmaterial, um die finanziellen<br />
Auswirkungen besser abschätzen<br />
zu können.<br />
In der nächsten Sitzung des<br />
Hauptausschusses am 22. März<br />
soll die Rechtsform weiter beraten<br />
werden. <strong>Der</strong> endgültige Beschluss<br />
ist für die Stadtverordnetenversammlung<br />
am 24. März 2011<br />
vorgesehen. Elke Güldenstein<br />
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Reinbek – Für das gemeinsame<br />
Abnehmen<br />
Einzelhandelskonzept im Mittelzentrum<br />
hat der <strong>Reinbeker</strong><br />
Hauptausschuss den Weg geöffnet.<br />
Bei nur einer Gegenstimme des<br />
Grünen-Vertreters Günther Her-<br />
Aktives<br />
der-Alpen beschlossen die Politiker, Rückentraining<br />
21.700 Euro als <strong>Reinbeker</strong> Anteil<br />
für das gemeinsame Konzept<br />
bereitzustellen.<br />
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Das Konzept soll eine Bestandsanalyse<br />
und Entwicklungspers-<br />
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pektiven des Einzelhandels in den<br />
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drei Gemeinden Reinbek, Glinde<br />
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und Wentorf enthalten. Expertengespräche<br />
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und der örtlichen Einzelhänd-<br />
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ler und Filialisten sowie Gespräche<br />
mit der Kommunalpolitik sollen zur<br />
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politik 15<br />
Fusion der Bauhöfe von Aumühle<br />
und Wohltorf zunächst<br />
gescheitert<br />
Aumühle/Wohltorf – Die Zusammenarbeit<br />
von Gemeinden untereinander scheint wohl<br />
doch schwieriger zu sein, als allgemein angenommen.<br />
Die Fusion der Bauhöfe zwischen<br />
Reinbek, Barsbüttel und Glinde machte erhebliche<br />
Schwierigkeiten. Und auch die Zusammenarbeit<br />
der Standesämter von Reinbek und<br />
Glinde scheiterte an einem knappen Veto der<br />
Glinder Gemeindevertretung.<br />
Ähnlich ist es jetzt auch bei der geplanten<br />
Zusammenlegung der Bauhöfe von Aumühle<br />
und Wohltorf.<br />
Bereits seit zwei Jahren arbeiten die vier<br />
Aumühler mit den beiden Wohltorfer Kollegen<br />
zusammen. Alle anfallenden Arbeiten in den<br />
beiden Gemeinden wurden von den Mitarbeitern<br />
gemeinsam ausgeführt. Bürgermeister<br />
Dieter Giese und sein Wohltorfer Kollege Rolf<br />
Birkner lobten die gute Zusammenarbeit:<br />
»Beim Winterdienst in den letzten Wochen hat<br />
sich die Zusammenarbeit bestens bewährt.«<br />
Da schien es nur noch eine Formsache, die<br />
Zusammenlegung der beiden Bauhöfe in den<br />
jeweiligen Gemeindevertretungen zu beschließen.<br />
Doch es kam anders als geplant. Bei<br />
den letzten Gesprächen geriet die Kommunikation<br />
ins Stocken. Die Kommunalpolitiker<br />
in Wohltorf waren unzufrieden mit der Art,<br />
wie künftig der gemeinsame Bauhof geführt<br />
werden soll. Sie sprachen sich gegen ein vom<br />
Amt vorgeschlagenes »unabhängiges Kommunalunternehmen«<br />
aus. Auch bei den Kosten<br />
für die Unterhaltung von Fahrzeugen gab es<br />
unterschiedliche Auffassungen. Hierzu Rolf<br />
Birkner: »Ich bin sicher, dass wir die Unstimmigkeiten<br />
in einem weiteren Gespräch<br />
ausräumen können.« Trotz einer gewissen<br />
Verärgerung hat die Gemeindevertretung von<br />
Aumühle die Tür nicht gänzlich zugeschlagen.<br />
Bürgermeister Dieter Giese wurde beauftragt,<br />
die Gespräche mit Wohltorf fortzusetzen.<br />
Geklärt werden soll auch, warum die Gemeinden<br />
Aumühle und Wohltorf zusätzlich zur<br />
Amtsumlage Verwaltungskosten für die Betreuung<br />
des Bauhofes zahlen sollen. Ein entsprechender<br />
Vertrag mit der Zahlungsaufforderung<br />
wurde den Gemeinden von der Amtsverwaltung<br />
vorgelegt. Begründet wurde die Forderung<br />
vom Amt mit den zusätzlichen Aufwendungen<br />
für die Organisation des Bauhofes und<br />
die Aufsicht der Mitarbeiter. Dass vom Amt für<br />
andere Bauhöfe keine zusätzlichen Kosten geltend<br />
gemacht werden, wollen einige Mitglieder<br />
der Gemeindevertretung nicht einsehen.<br />
Sie vermissen eine Gleichbehandlung. Dass<br />
die Kosten für das Personal und des Materials<br />
einschließlich der Fahrzeugkosten von den<br />
Gemeinden zu tragen sind, ist nicht strittig.<br />
In anderen Ämtern des Kreises Herzogtum<br />
Lauenburg gibt es keine Sonderumlage für die<br />
Verwaltung eines Bauhofes.<br />
Lothar Neinass
Die Konditionsgruppe<br />
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Donnerstag von 20 – 22 Uhr in der 1. Sporthalle der<br />
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und Herren über 25. Nicht nur das Lauftraining im<br />
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Rückenschule, Pilates, Hanteltraining, Flexi-Bar und<br />
Ballkissen werden durch unsere gut ausgebildeten<br />
Übungsleiter Ronald und Martin in das Trainingsprogramm<br />
einbezogen. Kommen Sie einfach vorbei und<br />
nehmen Sie an einem Probetraining teil. Über Verstärkung<br />
in der Gruppe würden wir uns sehr freuen. Infos<br />
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und Kinderturnen<br />
Aufgrund starker Nachfrage gibt es jetzt zwei neue<br />
Kinderturngruppen. Eine Gruppe ist für die Jüngsten, die<br />
sich mit etwa 4 Jahren schon alt genug fühlen, um ohne<br />
Mama oder Papa zum Turnen zu gehen. Ihr turnt mit<br />
Hanna Levitskiy immer mittwochs von 15 bis 16 Uhr in<br />
der Halle in Neuschönningstedt. Die Halle ist mit vielen<br />
Turngeräten ausgestattet, so dass wir verschiedene<br />
Turnübungen an den Geräten erlernen können.<br />
Eine andere Gruppe ist für Schulkinder der ersten<br />
bis vierten Klasse. Hier können Übungen aus dem<br />
Sportunterricht wiederholt und vertieft werden. Diese<br />
Übungen finden parallel zum Sportunterricht an Turngeräten,<br />
in Form von Gymnastik und Spielen sowie im<br />
Sommer auch mal draußen statt. Wir treffen uns immer<br />
freitags um 15 Uhr in der Halle in Schönningstedt. Wer<br />
Interesse hat, meldet sich bitte zum Probetraining am 4.<br />
März 2011 bei Stanislav Levitskiy unter Tel. 040-8079<br />
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Lust zum Turnen bekommen haben, gibt es für 2 bis<br />
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16 bis 17 Uhr in Neuschönningstedt. Ihr seid herzlich<br />
eingeladen, mal vorbei zu schauen und mit zu machen.<br />
Infos von Hanna Levitskiy unter Tel. 040-8079 3520.<br />
Tanzkurse<br />
Das Schuljahr 2010/2011 wird unter dem Motto »DU +<br />
ICH = WIR« stehen! Die Schüler lernen in Gruppen- und<br />
Einzelübungen, wie wichtig es ist, sich aufeinander<br />
verlassen und einlassen zu können. Dabei stärken wir<br />
das Selbstbewusstsein des Einzelnen und der Gruppe<br />
insgesamt.<br />
Dance-Nation (11 - 17 J.) am Montag von 18 bis<br />
19 Uhr in der Turnhalle Schönningstedt. In dieser Klasse<br />
wird - neben dem normalen Tanztechnik-Training<br />
- das Thema »Partnering« eine große Rolle spielen.<br />
Wir werden aber auch gemeinsam Choreographien<br />
entwickeln und uns intensiv mit dem Thema Akrobatik<br />
auseinandersetzen. Kosten 10er- Kurs: Vereinsmitglieder<br />
€ 45,-, sonst € 60,-.<br />
Bambinis (3 - 5 J.) am Montag von 15 bis 15.50<br />
Uhr in der Turnhalle Schönningstedt. In den Klassen<br />
für die Bambinis steht die spielerische Ausbildung<br />
ihrer Körperbeherrschung im Vordergrund der Unterrichtsgestaltung.<br />
Es fließen Konzentrationsspiele,<br />
Rollenspiele sowie Mitsinglieder mit ein. Die Kinder<br />
haben die Möglichkeit, sich bei leichten Tanzfolgen<br />
und Rhythmik auszutoben. Kosten 10er-Kurs: Vereinsmitglieder<br />
€ 45,-, sonst € 60,-.<br />
Dance-Kids (5 - 6 J.) am Montag von 16 bis 16.50<br />
Uhr in der Turnhalle Schönningstedt. Wir haben Riesenspaß<br />
bei Rollen- und Kostümspielen, lernen Fortbewegungen<br />
und Sprünge durch den Raum, sowie wichtige<br />
Grundzüge der klassischen Tanzrichtungen. Gemeinsam<br />
mit den Kindern erarbeiten wir Gefühlsausdrücke<br />
und machen somit erste Schritte in die Richtung der<br />
Schauspielkunst. Eine Probestunde und Einstieg in<br />
den laufenden Kurs ist nach Absprache jederzeit möglich!<br />
Kosten 10er-Kurs: Vereinsmitglieder € 45,-, sonst<br />
€ 60,-. Unterrichtet werden alle Tanzkurse von Nicole<br />
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7. März 2011<br />
friedliches Miteinander<br />
Olof-Palme-Preis der SPD Stormarn teilten sich in diesem Jahr zwei Initiativen<br />
Reinbek – Grenzen lockern und<br />
Räume sprengen, das ist das Ziel<br />
des Therapietheaters reinfeld.<br />
Bei dem integrativen Projekt<br />
stehen Amateurschauspieler und<br />
psychisch Kranke gemeinsam<br />
auf der Bühne. Die Arbeit gegen<br />
Ausgrenzung und für ein friedliches<br />
Mitein-ander hat jetzt den<br />
Olof-Palme-Friedenspreis der<br />
SPD Stormarn gewonnen. Sie teilt<br />
ihn mit dem Verein »Hilfe für das<br />
Hospital Santa Teresa« des Ahrensburger<br />
Arztes Dr. Enno Keller. Am<br />
25. Todestag des schwedischen<br />
Friedenspolitikers Palme wurde der<br />
Preis beim Festakt im <strong>Reinbeker</strong><br />
Schloß an die beiden Initiativen<br />
überreicht.<br />
Als dritter Verein waren die »Afghanistan-Schulen«<br />
nominiert, die<br />
den Preis bereits 1992 und 2002<br />
gewonnen haben, diesmal aber<br />
leer ausgingen. In ihrer Laudatio<br />
würdigte Birgit Kassovic vom Vorstand<br />
der Walter-Jacobsen-Gesellschaft<br />
ausdrücklich auch die bereits<br />
mit vielen Preisen und Ehrungen<br />
bedachten »Afghanistan-Schulen«,<br />
die sich für das Menschenrecht<br />
auf Bildung in der Kriegsregion<br />
einsetzen.<br />
Ein deutliches Bekenntnis gegen<br />
Diskriminierung verkörpere das<br />
Therapietheaters reinfeld, betonte<br />
Kassovic. Mutige Inszenierungen<br />
wie die jüdische Tragikomödie<br />
»Zug des Lebens« oder »Einer flog<br />
übers Kuckucksnest« zeichnet die<br />
Arbeit aus.<br />
Seite 2007 unterstützt der<br />
Unfallchirurg Dr. Enno Keller die<br />
FOTO: elke gülDenSTein<br />
Martina Günther, Annette Hardes und Anja Jansen vom Therapietheater<br />
Reinfeld mit Martin Habersaat, Birgit Kassovic sowie dem zweiten Preisträger<br />
Dr. Enno Keller vom Verein »Hilfe für das Hospital Santa Teresa« (v.l.)<br />
freuen sich über die Auszeichnung im Sinne Olof Palmes.<br />
medizinische Arbeit in El Salvador.<br />
Sein Verein sammelt Spenden, um<br />
den Wiederaufbau des Hospitals<br />
Santa Teresa in Zacatecoluca mit<br />
medizinischen Sachmitteln und<br />
Weiterbildungsprogrammen für die<br />
ansässigen Ärzte zu ermöglichen.<br />
Das Hospital wurde 2001 bei<br />
einem schweren Erdbeben zerstört<br />
und konnte immer noch nicht<br />
wieder errichtet werden. Jedes<br />
Jahr reist Keller mit anderen Ärzten<br />
dort hin um Fußmissbildungen bei<br />
Kindern kostenlos zu operieren.<br />
Beide Preisträger erhalten 1.000<br />
Euro Preisgeld. Es wird traditionell<br />
von den SPD-Bundes- und<br />
Landtagsabgeordneten Stormarns<br />
sowie von der Walter-Jacobsen-<br />
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Palme-Friedenspreis wird seit<br />
1987 an Vereine und Menschen<br />
aus Stormarn verliehen, die sich<br />
ehrenamtlich für ein friedliches,<br />
menschenwürdiges Miteinander<br />
im Sinne Olof Palmes engagieren.<br />
Nach der Begrüßung durch den<br />
SPD-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten<br />
Martin Habersaat<br />
hielt Tilo Braune die Festrede.<br />
<strong>Der</strong> ehemalige Staatssekretär im<br />
Verkehrsministerium und jetziger<br />
Geschäftsführer der Hamburger<br />
gesellschaft zur Förderung der<br />
Demokratie und des völkerrechts<br />
erinnerte zum 25. Todestages<br />
Olof Palmes an den »Friedenskämpfer<br />
mit visionärer Kraft«.<br />
Sein Vermächtnis sei immer wieder<br />
Ansporn zur Zivilcourage. Für<br />
eine stimmungsvolle musikalische<br />
Begleitung des Festakts sorgten die<br />
Klarinettistin Magdalena Abrams<br />
und der Pianist Nikolai Rosenberg.<br />
Beide engagieren sich im Verband<br />
»Musiker ohne Grenzen«, der sich<br />
für interkulturelles Lernen einsetzt<br />
und Kindern und Jugendlichen in<br />
aller Welt ermöglicht, ein Musikinstrument<br />
zu lernen.<br />
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7. März 2011<br />
Aufsicht kürzt den <strong>Reinbeker</strong> Haushalt<br />
Innenministerium fordert mehr Anstrengungen gegen die Schulden<br />
Reinbek – »Nicht ausreichend«, so<br />
lautet das Urteil der Kommunalaufsicht<br />
zu den Bemühungen der Stadt<br />
Reinbek, ihre Schulden in den Griff<br />
zu bekommen. Für den Haushalt<br />
2011 ist daher die erlaubte Neuverschuldung<br />
um 190.000 Euro auf 2,1<br />
Millionen Euro gekürzt worden.<br />
In dem Haushaltserlass, den die<br />
Stadt jetzt erhalten hat, wird die<br />
Finanzlage der Stadt drastisch dargestellt:<br />
In diesem Jahr erwartet die<br />
Stadt ein Defizit von 3,4 Millionen<br />
Euro. Ende 2014 werden insgesamt<br />
16,6 Millionen Euro Defizit aufgelaufen<br />
sein. Die Schulden werden<br />
von jetzt 25,2 Millionen Euro auf<br />
30,1 Millionen Euro wachsen.<br />
»Die Zahlen machen deutlich,<br />
dass die dauernde Leistungsfä-<br />
higkeit der Stadt Reinbek nicht<br />
gegeben ist«, schreibt Manuela<br />
Söller-Winkler, Abteilungsleiterin im<br />
Innenministerium in ihrem Erlass.<br />
Im Klartext: Es wird auf Dauer viel<br />
mehr ausgegeben als eingenommen.<br />
Bemühungen, den Haushalt<br />
zu konsolidieren, werden zwar<br />
anerkannt, müssten jedoch verstärkt<br />
werden. Die Teilgenehmigung des<br />
Haushalt »habe ich nur unter Zurückstellung<br />
von Bedenken treffen<br />
können. Bei meiner Entscheidung,<br />
keine weiteren Kürzungen vorzunehmen,<br />
habe ich berücksichtigt,<br />
dass den Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen<br />
ganz überwiegend<br />
rechtliche oder faktische<br />
Notwendigkeiten zugrunde liegen«,<br />
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heißt es weiter. Neben dem Kredit<br />
für 2011 sind auch die Verpflichtungsermächtigungen<br />
für die Folgejahre,<br />
also Geld, das aufgrund von<br />
Beschlüssen später benötigt wird,<br />
gekürzt worden, von 1,02 Millionen<br />
Euro auf 920.000 Euro.<br />
Nach den Warnungen der<br />
vergangenen Jahre zieht das<br />
Innenministerium damit erstmals<br />
Konsequenzen aus der wachsenden<br />
Verschuldung Reinbeks. »Ich verbinde<br />
mit meiner Genehmigung auch<br />
die Erwartung, dass die Stadt kurzfristig<br />
eine konsequente Fortsetzung<br />
und Intensivierung der Haushaltskonsolidierung<br />
unternimmt.«, lautet<br />
die klare Forderung für kommende<br />
Haushalte.<br />
Elke Güldenstein<br />
Sachsenwaldschule setzt auf G8<br />
Schulträger unterstützt die Entscheidung einstimmig<br />
Reinbek – Das Gymnasium Sachsenwaldschule<br />
wird auch nach<br />
der Änderung des Schulgesetzes<br />
bei der auf acht Jahre verkürzten<br />
Gymnasialzeit (G8) bleiben. Dies<br />
hat die Schulkonferenz einstimmig<br />
beschlossen. <strong>Der</strong> städtische<br />
Sozial- und Schulausschuss hat<br />
ebenso einstimmig sein Einvernehmen<br />
mit dieser Entscheidung<br />
bekundet. CDU-Kommunalpolitiker<br />
und Landtagsabgeordneter Mark-<br />
Oliver Potzahr sprach Schulleiterin<br />
Renate Stapel ausdrücklich seinen<br />
Dank und seinen Glückwunsch zu<br />
diesem Beschluss aus.<br />
Das <strong>Reinbeker</strong> Gymnasium<br />
verzichtet damit auf die im<br />
neuen Schulgesetz eingerichtete<br />
Möglichkeit, zum neunjährigen<br />
Bildungsgang zurückzukehren oder<br />
ihn zusätzlich anzubieten. Drei<br />
Jahrgänge von der fünften bis zur<br />
siebten Klasse werden dort bereits<br />
nach dem G8-Modell unterrichtet,<br />
insgesamt ca. 470 Schülerinnen<br />
und Schüler. <strong>Der</strong> Schulentwicklungsplaner<br />
Wolf Krämer-Mandeau<br />
hat dem Gymnasium gerade<br />
bescheinigt, dass das Konzept des<br />
Förderns und Forderns aufgehe<br />
und die Kinder mitnehme.<br />
32 Unterrichtsstunden erwarten<br />
die Fünftklässler in der Sachsenwaldschule,<br />
darunter zwei bis<br />
drei Vertiefungsstunden, die das<br />
Gelernte in kleineren Gruppen festigen<br />
und Hausaufgaben entlasten<br />
sollen. Um die Bildungsqualität<br />
in der kürzeren Zeit zu erhalten,<br />
werden Themen fächerübergreifend<br />
zusammengefasst und<br />
Schwerpunkte gesetzt. Zudem wird<br />
verstärkt das systematische Lernen<br />
gefördert, um die Selbstorganisation<br />
der Kinder zu stärken.<br />
Elke Güldenstein<br />
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politik 17<br />
parteien im gespräch<br />
Forum21 lädt zum<br />
Politischen Aschermittwoch<br />
Neuschönningstedt – Am Mittwoch, 9. März<br />
2011, 19 Uhr, tagt im Festsaal der Begegnungsstätte,<br />
Querweg 13, die »Prunksitzung des<br />
Einundzwanzigerrats«.<br />
Heinrich Dierking erläutert die Veranstaltung:<br />
»Mit Sketchen, Musikdarbietungen<br />
und interessanten Gesprächen werden wir<br />
Nachdenklichkeiten und Merkwürdigkeiten<br />
ansprechen, die uns in den letzten Monaten<br />
in Reinbek aufgefallen sind, selbstverständlich<br />
„politisch korrekt“ und getreu unserem Grundsatz<br />
“Die besten Anekdoten finden alltäglich<br />
statt!“.<br />
Für das leibliche Wohl wird gesorgt mit<br />
Getränken, warmen Würstchen und Schmalzbroten.<br />
Die Veranstaltung ist öffentlich,<br />
Anmeldungen und Verkleidung sind nicht<br />
erforderlich. Eintritt frei.<br />
Offener Stammtisch<br />
der GRÜNEN in Wohltorf<br />
Wohltorf – Immer am dritten Mittwoch eines<br />
Monats laden die grünen sachsenwald zu<br />
Stammtischgesprächen ein, das nächste Mal<br />
am 16. März, 20 Uhr, im Hotel »Zum Bornbruch«,<br />
Dorfstraße 32. »Im März erhoffen wir<br />
uns den Abschluss des Schenkungsvertrages<br />
über eben die Lohe an die landeseigene<br />
Stiftung Naturschutz«, so Wolf-Dietrich Lentz<br />
von den GRÜNEN und spannt den Bogen zur<br />
Stammtischrunde: »Was erhoffen sich die<br />
Bürgerinnen und Bürger von der Lohe, was soll<br />
bleiben und wo gibt es Änderungswünsche?<br />
»5 Uhr-Tee« der FDP Aumühle<br />
Aumühle – Am Sonntag, 20. März, 17 Uhr,<br />
lädt die FDP Aumühle in die Fürst bismarck<br />
Mühle ein. Vorgestellt werden die politischen<br />
Ziele des Ortsverbandes. Mit ihrem politischen<br />
Programm für Aumühle will der fünfköpfige<br />
FDP-Orstverbands-Vorstand bestehend aus<br />
Wolfgang Wetzel, Dr. Björn Neumann, Dr.<br />
Jürgen Reitz, Dr. Eckard Jantzen und Lars Engel<br />
eine neue und bürgernahe Politikalternative zu<br />
den bestehenden Parteien Aumühles anbieten<br />
und umsetzen.<br />
Politische Ziele für Aumühle sind z.B. die<br />
Förderung der erneuerbaren Energien in Aumühle,<br />
Förderung von Bildung und Erziehung<br />
in Aumühle, Förderung des Aumühler Gewerbes,<br />
Förderung der Infrastruktur und Verkehrssituation<br />
Aumühles<br />
Die Liberalen freuen sich auf rege Teilnahme<br />
und erwarten hierbei nicht, dass man gleich<br />
Parteimitglied wird . . .<br />
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18 politik<br />
leserbriefe<br />
Betr.: »Unnötige Geheimniskrämerei«<br />
– Information der FDP im DR vom<br />
21.2.2011, Seite 2<br />
Vieles wird im Ansatz zerstört<br />
Hat der FDP-Fraktionsvorsitzende Bernd Uwe Rasch<br />
eigentlich einmal ernsthaft über seinen Fraktionsartikel<br />
nachgedacht? Er fordert mehr Öffentlichkeit in den<br />
Ausschüssen und spricht vom Aussperren unbequemer<br />
und kritischer Zuhörer. Dabei strapaziert er die<br />
rechtliche Seite und beklagt, dass »Sachverstand und<br />
Engagement von vielen Tausend Bürgern nicht genutzt<br />
wird«. Vergisst Herr Rasch, dass sich engagierte<br />
Bürger in »nicht öffentlichen« Arbeitskreisen positiv<br />
und bislang mit Erfolg für den Erhalt des Freizeitbades<br />
eingesetzt haben? Bedenkenräte und chronische »Laberköppe«<br />
wurden seinerzeit möglichst rausgehalten.<br />
Vergisst Herr Rasch, welches Fiasko entstanden<br />
wäre, wenn die neuen Vertragsverhandlungen mit<br />
der TSV Reinbek lautstark öffentlich von jammernden<br />
Bedenkenträgern der heutigen Gesellschaft begleitet<br />
worden wären?<br />
Öffentlichkeit ist ja ‘ne schöne Sache. Doch vor<br />
neuen wichtigen Entscheidungen steht das tolle<br />
neudeutsche Wort »Brainstorming« (»Ideenstürme«).<br />
Da kommen Spinner und Visionäre zu Wort – dürfen<br />
ungehindert ihren Gedanken und Ideen freien Lauf<br />
lassen. Sie werden nicht unterbrochen, ihnen wird<br />
unvoreingenommen erst einmal zugehört. Krümelkacker,<br />
Jammerlappen, kurz gesagt »Beckmesser« haben<br />
in dieser Findungsphase nichts zu suchen. Glaubt<br />
Herr Rasch wirklich, dass öffentliches »Spinnen« und<br />
verrückte Ideen von Bürgern und Presse honoriert<br />
würden? Kräftig »draufhauen« lautet die Devise, und<br />
vieles wird dadurch im Ansatz bereits zerstört.<br />
Deswegen, Herr Bernd Uwe Rasch, lassen sie doch<br />
in Sachen <strong>Reinbeker</strong> Kultur erstmal die »Spinner«<br />
und »Visionäre« unter sich. »Besserwisser« werden<br />
öffentlich schon rechtzeitig zu Wort kommen und<br />
dann leider wieder so einiges kaputt machen. Und<br />
das alles »zum Wohle von Reinbek«!? Klaus Köpke<br />
Sandkamp 7, Reinbek<br />
Betr.: Bauvorhaben in Reinbek<br />
Stoppt die Versiegelung<br />
unserer »Stadt im Grünen«<br />
Vor Jahren gab es in Reinbek ein Bürgerbegehren,<br />
das sich gegen die Bebauung des Holzvogtlandes<br />
aussprach. Damals ignorierten die Politiker das<br />
Ergebnis des Bürgerbegehrens und setzten eine<br />
sogenannte vorsichtige Bebauung im nordwestlichen<br />
Grüngürtel Reinbeks durch. Mehrere Supermärkte<br />
entstanden auf der grünen Wiese!<br />
Nun gibt es Überlegungen weitere Grünflächen<br />
zu bebauen und für öffentliche Einrichtungen zur<br />
Verfügung zu stellen. Vielleicht mit einer repräsentativen<br />
Sporthalle? Das Wunschdenken sollte aufhören.<br />
Jahrelang haben Reinbeks Kommunalpolitiker/innen<br />
betont, dass die Verschuldung endlich gestoppt werden<br />
sollte. Es ist eine gefährliche Versuchung, die aktuelle<br />
Politik zu Lasten der nachfolgenden Generationen<br />
zu finanzieren! Kluge Politiker/innen nehmen die<br />
Bedenken ihrer Bürger/innen ernst und versuchen<br />
nicht, ihre eigenen Richtlinien zu umgehen.<br />
Einige Fakten aus einer Broschüre des Kieler<br />
Ministeriums für landwirtschaft, Umwelt und<br />
ländliche räume, warum Boden/Grünflächen ein<br />
wichtiger Regulator für das Klima sind:<br />
• 100-200 Jahre dauert es, bis eine Humusschicht<br />
von 1 cm Dicke entsteht.<br />
• Ohne Boden ist die natürliche Bildung von<br />
Grundwasser in Trinkwasserqualität nicht möglich.<br />
• <strong>Der</strong> Boden beeinflusst das Klima, da er ein wichtiger<br />
Ausgleichfaktor für Kohlendioxyd darstellt.<br />
Ruth Sedivy-Mursch<br />
per eMail<br />
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Die lästige Öffentlichkeit<br />
Planungsbüro setzt sich am Cronsberg über Bürgermeinung hinweg –<br />
Aufstellungsbeschluss für »Am Salteich« mehrheitlich angenommen<br />
Reinbek – Die Planungen zur<br />
Änderung des Bebauungsplans<br />
»Cronsberg« müssen nachgebessert<br />
werden. Das war die einhellige<br />
Meinung im Bau- und Planungsausschuss<br />
am 1. März, nachdem<br />
eine Reihe von Neuerungen für<br />
den Vorentwurfsbeschluss von Seiten<br />
des zuständigen Architektenbüros<br />
»Quente & Schwarz« dargelegt<br />
worden waren.<br />
Insbesondere stieß dabei die<br />
Absicht, bei den vorgesehenen<br />
dreigeschossigen Wohnbauten nun<br />
noch Staffelgeschosse einzuführen,<br />
auf Kritik im Ausschuss. Nicht<br />
nur Heinrich Dierking (Forum21)<br />
verwies auf den ursprünglichen<br />
Beschluss, der drei Geschosse als<br />
Maximum festgelegt hatte. Die<br />
Planer vermochten nicht durch<br />
ihre Hinweise zu überzeugen, man<br />
habe insgesamt die bisherige Baumasse<br />
reduziert. Viel augenfälliger<br />
war nämlich, dass, wie unter anderen<br />
Bernd Syska (SPD) hervorhob,<br />
die Bürgeranhörung (gemeint war<br />
die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
vom 5. November vergangenen<br />
Jahres; d.Red.), »zu einer<br />
anderen Planung« stattfand. Folgerichtig<br />
forderte er deswegen eine<br />
neue Anhörung zum jetzigen Stand<br />
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als 50 Jahren<br />
in Reinbek<br />
der Planung, die der SPD-Vertreter<br />
gleichzeitig als »nicht in dieses<br />
Viertel passend« charakterisierte.<br />
Ähnlich wie Syska störten sich auch<br />
andere Ausschussmitglieder daran,<br />
dass die geäußerten Bürgeranregungen<br />
nicht berücksichtigt<br />
worden seien. Dierking warf dem<br />
Planungsbüro sogar vor, sie hätten<br />
die Bürgermeinung »weggebügelt«.<br />
Die Antwort der Gescholtenen<br />
lautete etwas lahm und hilflos:<br />
»Wir können nicht allen Interessen<br />
gerecht werden.« Womit sie nicht<br />
offen legten, welchen Interessen<br />
sie gerecht werden konnten.<br />
Ausschussvorsitzender Ernst Dieter<br />
Lohmann (CDU) schloss die unerquickliche<br />
Auseinandersetzung mit<br />
der Vorgabe ab, dass die Überarbeitung<br />
des Vorentwurfsbeschlusses<br />
eine Geschossreduzierung zu<br />
beinhalten habe und die neue Planung<br />
Gegenstand einer erneuten<br />
Bürgeranhörung werden solle.<br />
Aufstellungsbeschluss<br />
»Am Salteich«<br />
Gegen die insgesamt zwei<br />
Stimmen von Bündnisgrünen und<br />
Forum21 (bei Enthaltung der FDP)<br />
verabschiedete der Ausschuss<br />
den Aufstellungsbeschluss zum<br />
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7. März 2011<br />
Bebauungsplan 66 »Am Salteich«.<br />
Vorgesehen sind in dem Areal, das<br />
an Haferkamp und Königstraße<br />
angrenzt, bis zu 30 Wohneinheiten<br />
in eingeschossigen Wohnbauten,<br />
die in mindestens zwei<br />
Bauabschnitten errichtet werden<br />
sollen. Ausdrücklich festgehalten<br />
wurde für die Planungsziele, dass<br />
dabei die Schulentwicklungs- und<br />
Kindergartenbedarfsplanung zu<br />
berücksichtigen seien. Absichtlich<br />
ohne genauere Festlegung wurden<br />
»fußläufige Verbindungen« ebenfalls<br />
aufgenommen. Auf Antrag der<br />
Grünen wurde die Bauweise in<br />
Hausreihen abgelehnt.<br />
Heinrich Dierking begründete<br />
die Ablehnung seiner Fraktion unter<br />
anderem damit, dass zunächst<br />
die städtebauliche Rahmenplanung<br />
für Schönningstedt geklärt werden<br />
müsse, in deren Bereich dieser<br />
Aufstellungsbeschluss ja falle.<br />
Ähnlich argumentierte auch der<br />
Fraktionsvorsitzende der Grünen,<br />
Günther Herder-Alpen: Mit dem<br />
Aufstellungsbeschluss habe der<br />
Eigentümer bereits Rechte, bevor<br />
die Rahmenplanung festgelegt<br />
worden sei. Ernst Dieter Lohmann<br />
warf dazu ein, es sei nur fair, jetzt<br />
»an zurückgestellte Bauinteressenten«<br />
zu denken, nachdem<br />
die (vorgezogene) Bebauung am<br />
Kornblumenring zum Abschluss<br />
gebracht wurde.<br />
Rahmenplanung Schönningstedt:<br />
Erneut die Frage<br />
der Öffentlichkeit<br />
Auch wenn es bei der städtebaulichen<br />
Rahmenplanung<br />
in dieser Sitzung »nur« um die<br />
Verfahrensweise bei der Auswahl<br />
eines Planungsbüros ging und die<br />
ursprünglich vertrauliche Vorlage<br />
zum Sitzungstermin als öffentlich<br />
deklariert wurde: Erneut biss man<br />
sich an der Einbeziehung der Öffentlichkeit<br />
fest. Während sich der<br />
Ausschussvorsitzende Ernst Dieter<br />
Lohmann (CDU) dafür stark machte,<br />
dass sich die vier vorgeschlagenen<br />
Planungsbüros in nicht öffentlicher<br />
Sitzung vorstellen sollten und,<br />
ebenso nicht öffentlich, dann auch<br />
entschieden würde, argumentierten<br />
Vertreter der Grünen, der<br />
SPD, und der FDP dagegen: Die<br />
Öffentlichkeit solle erfahren, was<br />
der Inhalt der zu vergebenden Planung<br />
sei (Grüne); alles, was keine<br />
schutzbedürftigen Interessen berühre,<br />
müsse öffentlich verhandelt<br />
werden (SPD); die Öffentlichkeit<br />
habe ein Recht darauf zu erfahren,<br />
was die grundsätzlichen Fähigkeiten<br />
der Planer seien (FDP).<br />
In der Abstimmung erreichte der<br />
Antrag auf Nichtöffentlichkeit nicht<br />
die dafür notwendige Zweidrittelmehrheit.<br />
td
7. März 2011<br />
SPD-Mitglieder geben Richtung vor<br />
Alle Optionen für die Feuerwehr – bedarfsgerechte Krippen<br />
Reinbek – Ihre stadtpolitischen<br />
Ziele für 2011 hat die SPD Reinbek<br />
in einer öffentlichen Mitgliederversammlung<br />
beschlossen und<br />
damit die Leitlinien für die Fraktion<br />
im Rathaus vorgezeichnet.<br />
Gewerbe<br />
Aus Sicht der SPD soll das<br />
Gewerbegebiet Haidland nach<br />
Osten Richtung Schönningstedt<br />
erweitert und bevorzugt an<br />
Firmen vergeben werden, die in<br />
Reinbek Gewerbesteuer bezahlen.<br />
Zwischen Gewerbegebiet und<br />
Schönningstedter Wohnbebauung<br />
soll ein grüner Freiraum gesichert<br />
werden. Das Holzvogtland will<br />
die SPD in ein Gesamtkonzept<br />
einbinden. Dazu gehört auch die<br />
Erweiterung des Einkaufszentrums<br />
an der Sachsenwaldstraße.<br />
Feuerwehr<br />
Für die Feuerwache der<br />
Ortswehr halten sich die SPD-<br />
Mitglieder alle Optionen offen.<br />
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Klosterbergenstraße fachlich nicht<br />
möglich sei, müssten »alle denkbaren<br />
Alternativstandorte« geprüft<br />
werden, so ihr Beschluss.<br />
Krippen<br />
Beim Ausbau des Krippenangebotes<br />
setzt die SPD auf den<br />
Bedarf der Familien und nicht auf<br />
die gesetzlichen Vorgaben. Dabei<br />
sollen vorrangig vorhandene städtische<br />
Raumkapazitäten genutzt<br />
werden. Die zentrale Groß-Einrichtung<br />
lehnt die SPD weiterhin<br />
ab. »Wir setzen auf Einrichtungen,<br />
die in die Stadtteile integriert<br />
sind«, so Tomas Unglaube.<br />
Kultur<br />
Gegen einen möglichen »kulturellen<br />
Kahlschlag« durch pauschale<br />
Kürzungen wollen die Sozialdemokraten<br />
eintreten. Sachsenwald-<br />
Forum, Schloß und Begegnungsstätte<br />
Neuschönningstedt sollen<br />
nach ihrer Auffassung weiterhin<br />
vielseitige kulturelle Angebote<br />
vorhalten. »Neuen Organisations-<br />
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Herzogtum Lauenburg<br />
formen und öffentlich-privaten<br />
Kooperationen stehen wir positiv<br />
gegenüber« heißt es. Ausdrücklich<br />
wird die Initiative des Hubertus<br />
von Stolzmann für zwei besondere<br />
Kulturmonate pro Jahr im<br />
Schloß begrüßt. »Wir versprechen<br />
uns davon eine erfreuliche<br />
Ergänzung des Angebots«, so<br />
der kulturpolitische Sprecher der<br />
SPD-Fraktion, Baldur Schneider.<br />
Ein hochkarätiges Kulturangebot<br />
müsse im Schloß weiter seinen<br />
Platz finden. Allerdings fordert die<br />
SPD, dass auch die Position des<br />
städtischen Kulturchefs nachbesetzt<br />
wird, wenn Bernd Kraske in<br />
den Ruhestand geht. »Das kann<br />
weder neben- noch ehrenamtlich<br />
geleistet werden«, stellt Schneider<br />
fest und fordert ein Personalkonzept<br />
des Bürgermeisters ein. Man<br />
müsse sich möglichst bald auf die<br />
Suche nach einem kompetenten<br />
Nachfolger machen.<br />
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politik 19<br />
Standesamt-<br />
Hochzeit<br />
geplatzt<br />
Glinder Stadtvertretung sagt NEIN<br />
zur Kooperation mit Reinbek<br />
Reinbek / Glinde – Das »Aufgebot« war<br />
schon bestellt, die »Hochzeit« ist nun aber<br />
abgeblasen worden: Bei Stimmengleichheit<br />
hat die Glinder Stadtvertretung das gemeinsame<br />
Standesamt mit Reinbek abgelehnt.<br />
Nun bleibt es beim Zwei-Gemeinden-Projekt<br />
zwischen Barsbüttel und Reinbek.<br />
Bürgermeister Axel Bärendorf reagierte<br />
auf die überraschende Nachricht resigniert:<br />
»Wenn sachliche Gesichtspunkte, die von<br />
unseren Fachleuten herausgearbeitet worden<br />
sind, nicht bis zur Beschlussfassung durchdringen<br />
können, dann müssen wir unsere<br />
Kooperationsbemühungen insgesamt überprüfen«,<br />
reagierte er auf das Nein aus Glinde.<br />
Gemeinsam mit dem <strong>Reinbeker</strong> Hauptausschuss<br />
will er beraten ob die Stadt in dieser<br />
Richtung weiterarbeiten soll.<br />
Glindes Bürgermeister Rainhard Zug hatte<br />
im Januar 2011, als die Vereinbarung über<br />
den gemeinsamen Archivar besiegelt wurde,<br />
betont, dass er auch in Sachen Standesamt<br />
mit einem positiven Votum rechne. <strong>Der</strong><br />
Glinder Hauptausschuss hatte die Kooperation<br />
noch wenige Tage vor der Stadtvertretung<br />
mehrheitlich empfohlen.<br />
Für Glinde war eine Einsparung von 15.000<br />
Euro errechnet worden. Dafür sollten Trauungen<br />
künftig nur noch in Reinbek oder gegen<br />
Aufpreis im Gutshaus möglich sein. Zentrales<br />
Element des gemeinsamen Standesamtes<br />
sollte jedoch der möglichst effiziente Aufbau<br />
einer Datenbank sein. Diese vorgeschriebene<br />
Digitalisierung aller Urkunden wird Glinde<br />
jetzt allein für sich finanzieren.<br />
Elke Güldenstein<br />
Maschinelle Straßenreinigung<br />
künftig auch in Straßen<br />
ohne Bordstein<br />
Aumühle – Nach dem Ende der Frostperiode<br />
soll in Aumühle die maschinelle Straßenreinigung<br />
erweitert werden. Künftig wird die<br />
Kehrmaschine auch in den Straßen eingesetzt,<br />
die keinen Bordstein haben. Durch<br />
enge Straßen werden kleinere Maschinen<br />
fahren. Damit werden jetzt alle Straßen in der<br />
Sachsenwaldgemeinde maschinell gekehrt.<br />
Zu den Kosten der Straßenreinigung werden<br />
alle Anlieger herangezogen. Zur Zeit beträgt<br />
die Reinigungsgebühr 1,58 € pro laufenden<br />
Meter Straßenfront.<br />
Bürgermeister Dieter Giese appelliert an<br />
Autobesitzer, montags in der Zeit von 8 bis<br />
15 Uhr möglichst keine Kraftfahrzeuge in den<br />
Straßen zu parken, sondern die Autos, wo es<br />
möglich ist, auf den Grundstücken abzustellen.<br />
Die kleinen Straßen werden mittwochs<br />
gefegt.<br />
Über eine neue Straßenreinigungssatzung<br />
will der Umweltausschuss in seiner nächsten<br />
Sitzung am 21. März 2011 beraten.<br />
Lothar Neinass
20 politik<br />
Aumühle – Die unterschiedlichen<br />
Meinungen zur 8. Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes bleiben<br />
weiter bestehen. Während SPD<br />
und CDU das Gelände zwischen<br />
dem Sportplatz und dem<br />
Friedhof als einzige Möglichkeit<br />
sehen, in Aumühle ein Baugebiet<br />
ausweisen zu können, votierte<br />
die UWG dagegen. Obwohl es<br />
in der Sitzung eigentlich nur um<br />
die Abwägung der von Behörden<br />
und Bürgern eingereichten<br />
Anregungen und Bedenken ging,<br />
brachten beide Seiten noch einmal<br />
ihre grundsätzlichen Positionen<br />
vor. Axel Mylius (SPD) wies als<br />
Vorsitzender des Bauausschusses<br />
darauf hin, dass man sich früher<br />
in der Gemeindevertretung einig<br />
gewesen sei, ein neues Baugebiet<br />
für Bürger aus der Gemeinde zu<br />
planen. Das Problem sei nur, dass<br />
alle von der Gemeinde vorgeschlagenen<br />
Grundstücke von der<br />
Landesplanung und dem Landrat<br />
abgelehnt worden seien. Auch das<br />
seit Jahren brach liegende Gelände<br />
um das abgebrannte Sägewerk<br />
in Friedrichsruh fand nicht die<br />
Zustimmung der Fachbehörden,<br />
obwohl das Gebiet im Flächennutzungsplan<br />
als »Gewerbegebiet«<br />
ausgewiesen ist.<br />
Nach langen Verhandlungen, in<br />
die selbst Ministerpräsident Harry<br />
Peter Carstensen eingeschaltet<br />
war, hat die Landesplanung als<br />
einzig mögliches Baugebiet in<br />
Aumühle das Gelände zwischen<br />
dem Sportplatz und dem Friedhof<br />
vorgeschlagen.<br />
In der Gemeindevertretung<br />
löste der Vorschlag keine<br />
Begeisterung aus. Während die<br />
UWG sich hinter die Proteste<br />
von Bürgern aus dem Wohnbereich<br />
Kiefernschlag stellte und<br />
ein Baugebiet generell ablehnte,<br />
sprachen sich CDU und SPD dafür<br />
aus, eine Planung zu beginnen.<br />
»Wenn wir jetzt nicht zumindest<br />
7. März 2011<br />
Kommentar Landesplanung bestimmt Baugebiet<br />
Bei den Diskussionen um ein eventuelles<br />
Baugebiet zwischen Sportplatz und Friedhof<br />
scheinen Kirche, Gemeinde, aber auch<br />
Ferdinand von Bismarck vergessen zu haben,<br />
dass im Dezember 1984 zwischen Kirche<br />
und Ferdinand von Bismarck ein Nutzungsvertrag<br />
abgeschlossen wurde, durch den die<br />
Fläche zwischen Sportplatz und Friedhof der<br />
Kirchengemeinde auf Dauer als Friedhofserweiterungsfläche<br />
kostenlos zur Verfügung<br />
gestellt wurde. Das Recht der Kirche ist im<br />
Grundbuch gesichert worden.<br />
Die Gemeinde Aumühle kann zwar<br />
Flächennutzungs- und auch Bebauungspläne<br />
ohne Rücksicht auf die Eigentumsverhältnisse<br />
erstellen.<br />
Es macht aber kaum Sinn, wenn man<br />
nicht sicher ist, dass die Eigentümer bzw.<br />
Nutzungsberechtigten einer Planung positiv<br />
gegenüber stehen.<br />
Bevor es weitere Planungen zwischen<br />
Sportplatz und Friedhof gibt, sollten Gespräche<br />
zwischen Gemeinde, Kirche und<br />
Ferdinand von Bismarck geführt werden.<br />
Lothar Neinass<br />
Hoffnung für<br />
Uwe-Plog-Halle<br />
Preiswerteres Sanierungs-<br />
konzept blieb ¾ Jahr<br />
ungeprüft im Rathaus liegen<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Vorschlag liegt im Rathaus<br />
bereits seit einem Dreivierteljahr auf dem<br />
Tisch: Baufachleute haben ehrenamtlich für<br />
die TSV Reinbek eine Idee entwickelt, wie die<br />
städtische Uwe-Plog-Halle kostengünstiger<br />
saniert werden könnte, als bisher von der<br />
Stadt kalkuliert. Jetzt durfte Diplom-Ingenieur<br />
Günther Jakobeit, einer der Unterstützer, das<br />
Konzept im Hauptausschuss vorstellen. Susann<br />
Jandt-Wahls, bei der Stadt zuständig für den<br />
Hochbau, versprach daraufhin, sich mit der<br />
Idee zu befassen.<br />
420.000 Euro inklusive Architektenleistung<br />
soll die Ertüchtigung der Sporthalle nach einem<br />
Kostenvoranschlag einer Zimmerei kosten. Die<br />
Initiatoren wollen nicht die vorhandene Konstruktion<br />
verstärken, sondern ganz neue Binder<br />
einbauen, die das neue Dach tragen sollen.<br />
Alle alten Installationen bleiben. »Damit käme<br />
auch endlich die Dämmung an die richtige<br />
Stelle und die Probleme mit dem heruntertropfenden<br />
Kondenswasser hören auf«, nannte<br />
Jakobeit weitere Vorteile. Er sei aus 35jähriger<br />
Erfahrung sicher, dass man die vorhandenen<br />
Stahlbetonstützen mit den neuen Bindern<br />
belasten könne.<br />
»Hier kann mit geringem Aufwand die<br />
Standfestigkeit wiederhergestellt werden<br />
und weitere notwendige Sanierungsaufgaben<br />
können kleinschrittig je nach Haushaltslage gestreckt<br />
werden« versuchte TSV-Geschäftsführer<br />
Rüdiger Höhne den Politikern diese Lösung<br />
schmackhaft zu machen. Klaus-Peter-Puls<br />
(SPD) bemängelte, dass die Idee nicht längst<br />
im Rathaus geprüft worden ist. Planungskosten<br />
über 20.000 Euro stünden seit März 2010 im<br />
Haushalt. Bisher gehen die Politiker von Sanierungskosten<br />
in Höhe von gut einer Million Euro<br />
aus. <strong>Der</strong> neue Vorschlag soll nun im Hauptausschuss<br />
am 22. März 2011 noch einmal auf die<br />
Tagesordnung. Elke Güldenstein<br />
Über Anregungen und Bedenken zur 8. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes beschlossen<br />
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im Flächennutzungsplan das<br />
Gebiet als Baugebiet ausweisen,<br />
kann es passieren, dass wir in<br />
Aumühle mindestens bis zum Jahr<br />
2025 kein Baugelände ausweisen<br />
können, denn Aumühle soll sich<br />
baulich nicht entwickeln, weil es<br />
nicht auf einer der vom Land vorgegebenen<br />
Aufbauachsen liegt«,<br />
warnte Axel Mylius. Und auch<br />
CDU-Sprecher Rolf Czerwinski<br />
wies darauf hin, dass die Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes<br />
nur eine Option in die Zukunft sei:<br />
»Wir wollen kurzfristig auf dem<br />
Gelände keine Häuser bauen.<br />
Wenn sich in einigen Jahren mal<br />
ein Bedarf ergeben sollte, wollen<br />
wir hierfür lediglich die Möglichkeit<br />
geschaffen haben.«<br />
45 Träger öffentlicher Belange,<br />
das sind Behörden und<br />
Verbände wie der nabu oder der<br />
landessportverband, bekamen<br />
die Unterlagen und konnten sich<br />
zu den Planungen äußern. 13<br />
Behörden haben sich gemeldet,<br />
in der Regel mit Vorschlägen. Ein<br />
Möllner Rechtsanwaltsbüro hat<br />
sich allgemein im Auftrag seiner<br />
Mandanten zu Wort gemeldet. Bei<br />
einer örtlichen Unterschriftenaktion<br />
haben 111 Bürgerinnen und<br />
Bürger ihre Bedenken angemeldet.<br />
Diese Kritik richtet sich in<br />
erster Linie an eine Erschließung<br />
über die Straße Kiefernschlag.<br />
Bedenken werden aber auch<br />
erhoben, dass erneut Wald für<br />
ein Wohngebiet geopfert werden<br />
soll. Einige Beschwerde-führer<br />
befürchten, dass die Erschließung<br />
des Wohngebietes zu teuer wird.<br />
Erstaunt war man in der<br />
Sitzung, dass sich die kirchengemeinde<br />
aumühle erst wenige<br />
Tage vor der Beschlussfassung zur<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
geäußert hat. Die Kirche<br />
hat Bedenken, ihre seit 50 Jahren<br />
für Friedhofsabfälle genutzte<br />
Grube zu verlieren. Weiter befürchtet<br />
sie, dass durch zu geringe<br />
Bauabstände, aber auch durch<br />
eine Erschließungsstraße zwischen<br />
Schule und Kirche, die Friedhofsruhe<br />
beeinträchtigt wird.<br />
Viele Bürger, die zur Sitzung der<br />
Gemeindevertretung gekommen<br />
waren, wurden enttäuscht, weil<br />
die meisten ihrer Anregungen und<br />
Bedenken nicht beim Flächennutzungsplan,<br />
sondern erst bei der<br />
Aufstellung eines verbindlichen<br />
Bebauungsplanes berücksichtigt<br />
werden.<br />
Mit den Stimmen von CDU und<br />
SPD gegen die der UWG wurden<br />
die Anregungen und Bedenken<br />
teilweise berücksichtigt bzw.<br />
zurückgewiesen. Lothar Neinass
7. März 2011<br />
Geld zurück für HHV-Karten<br />
Schüler aus Neuschönningstedt haben gesetzlichen Beförderungsanspruch<br />
Reinbek – Neuschönningstedter<br />
Eltern können sich freuen. Wenn<br />
sie ihren Kindern auf eigene Kosten<br />
HVV-Karten gekauft haben, damit<br />
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politik 21<br />
bis zur zehnten Klasse haben nach dem bisher<br />
gültigen Schulgesetz einen Beförderungsanspruch<br />
zur zuständigen Schule, wenn die weiter als vier<br />
Kilometer entfernt liegt. In Reinbek war man<br />
jahrzehntelang davon ausgegangen, dass die<br />
kostenlose Schülerfahrkarte für die Neuschönningstedter<br />
nur als freiwillige Leistung der Stadt<br />
möglich sei, weil die Glinder Schulen in unter<br />
vier Kilometer Entfernung liegen. Ab Herbst 2010<br />
haben die Stadtpolitiker diese angeblich freiwillige<br />
Leistung gestrichen.<br />
Proteste von Eltern bei der Stadt Reinbek und<br />
auch beim Kreis haben jetzt bewirkt, dass sich<br />
die Verantwortlichen zusammengesetzt und zu<br />
diesem Ergebnis gekommen sind. <strong>Der</strong> Kreis muss<br />
bei einem gesetzlichen Anspruch zwei Drittel der<br />
Kosten tragen.<br />
Nun erhalten nicht nur Eltern das Fahrgeld von<br />
Herbst 2010 bis Februar 2011 komplett ersetzt.<br />
Die Stadt Reinbek wird rückwirkend für vier<br />
Jahre zwei Drittel der Beförderungskosten für die<br />
berechtigten Schülerinnen und Schüler vom Kreis<br />
erhalten. Weiter zurückliegende Kosten sind<br />
allerdings verjährt.<br />
Zwei Wermutstropfen gibt es dabei: Eltern von<br />
Gemeinschaftsschülern haben keinen Rückzahlungsanspruch,<br />
weil diese Schulart nach Schulgesetz<br />
nicht als Regelschule anerkannt war. Und das<br />
neue Schulgesetz, das seit 4. Februar 2011 gilt,<br />
wirft alle bisherigen Regelungen wieder um. Nun<br />
sollen die Eltern verpflichtet werden, bei gesetzlichem<br />
Beförderungsanspruch einen Eigenanteil<br />
zu tragen. Wie hoch der sein wird, liegt in den<br />
Händen des Kreistags, der darüber noch nicht<br />
entschieden hat. Im Gespräch sind 30 Prozent<br />
für das erste Kind. Immerhin: Dann werden alle<br />
Neuschönningstedter, auch die Gemeinschaftsschüler,<br />
bis zur zehnten Klasse einen gesetzlichen<br />
Anspruch auf eine Fahrkarte haben, um eine der<br />
Schulen in Alt-Reinbek zu besuchen.<br />
Elke Güldenstein<br />
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22 politik<br />
Aumühler<br />
Haushalt<br />
Anhebung der Grundsteuer von<br />
300 auf 330 Prozent<br />
Aumühle – Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer<br />
in einer Höhe von fast 400.000 Euro<br />
im Jahr 2010 mit erheblichen Auswirkungen auf<br />
die Finanzplanung im Jahr 2011 befürchtete die<br />
Amtsverwaltung noch vor knapp vier Wochen.<br />
Doch diese Hiobsbotschaft bestätigte sich nicht.<br />
So konnte der Finanzausschussvorsitzende<br />
Bernd Ulrich Leddin in der Sitzung der Gemeindevertretung<br />
Entwarnung geben. Nach dem<br />
vorläufigen Abschluss des Jahres 2010 gibt es<br />
einen Überschuss von insgesamt 288.800 Euro,<br />
der in die Rücklage fließt.<br />
Doch auch wenn die Gewerbesteuer wie im<br />
Vorjahr wieder bei 500.000 Euro liegen sollte,<br />
bleibt die Finanzlage in Aumühle angespannt.<br />
Die Gemeinde Aumühle kann ihre Aufgaben<br />
im Jahr 2011 nur durch einen Griff in die Rücklage<br />
erfüllen. »Und wenn wir so weiter machen,<br />
sind wir in spätestens fünf Jahren pleite«,<br />
war dann auch die realistische Prognose von<br />
Bernd-Ulrich Leddin. Er empfahl allen Gemeindevertretern,<br />
sich bei zusätzlichen freiwilligen<br />
Aufgaben zurück zu halten, und den Bürgern<br />
sagte Leddin: »Sie müssen sich von dem Gedanken<br />
verabschieden, dass die Gemeinde künftig<br />
Straßenbaumaßnahmen ohne Kostenbeteiligung<br />
der Anlieger durchführen wird.« Auch<br />
bei Zuschüssen an Vereine könnte es in den<br />
nächsten Jahren enger werden.<br />
Obwohl die Gemeindevertretung einstimmig<br />
den Hebesatz der Grundsteuer von 300 auf 330<br />
Prozent angehoben hat und somit etwa 40.000<br />
Euro mehr eingenommen werden, weist der<br />
Haushalt 2011 eine Unterdeckung von 217.000<br />
Euro aus, die aus der Rücklage gedeckt werden<br />
muss. Bei der Einkommensteuer rechnet die<br />
Gemeinde mit Einnahmen von 1.5 Millionen<br />
Euro. Die Kreisumlage belastet die Gemeinde<br />
mit 914.000 Euro. Für die Verwaltung des<br />
Amtes in Dassendorf ist fast eine halbe Million<br />
Euro zu zahlen.<br />
An Hand von Folien erläuterte Bernd Ulrich<br />
Leddin die trockenen Zahlen des Haushaltes<br />
2011. Über 500.000 Euro muss die Gemeinde<br />
für den Bereich Schulen aufwenden. Die<br />
gemeindlichen Anteile bei den beiden Kindergärten<br />
und der Krippe werden 366.000 Euro<br />
betragen. Bei der Reparatur des Sportplatzes,<br />
die auf 240.000 Euro geschätzt wird, hofft<br />
die Gemeinde mit Kosten von 60.000 Euro<br />
auszukommen, denn der Sportverein und die<br />
Gemeinde Wohltorf sollten sich ebenfalls an<br />
den Kosten beteiligen.<br />
Trotz der Investitionen in Höhe von 280.000<br />
Euro für Sanierung und laufende Instandhaltungen<br />
der knapp 130 gemeindeeigenen Wohnungen<br />
kann die Gemeinde noch einen Überschuss<br />
von 140.000 Euro verbuchen.<br />
Für Reparaturarbeiten an Gemeindestraßen<br />
sind Mittel in Höhe von rund 170.000 Euro in<br />
den Haushalt eingeplant. Bei einem Straßenausbau<br />
oder einer Grundüberholung werden<br />
die Anlieger mit 40 bis 75 Prozent der Baukosten<br />
veranlagt.<br />
Einstimmig folgte die Gemeindevertretung<br />
dem Vorschlag des Finanzausschusses und<br />
beschloss in der Sitzung am 24. Februar die<br />
Haushaltssatzung einschließlich der Anhebung<br />
der Grundsteuer für das Jahr 2011.<br />
Lothar Neinass<br />
Kreis Herzogtum Lauenburg –<br />
Noch haben sich die evangelischen<br />
Christen in Lübeck und dem Kreis<br />
Herzogtum Lauenburg nicht so<br />
ganz daran gewöhnt, dass sie zu<br />
einem Kirchenkreis verschmolzen<br />
wurden, da steht schon die nächste<br />
Fusion auf Kirchengebene bevor.<br />
Bis Pfingsten 2012 sollen die Voraussetzungen<br />
geschaffen werden,<br />
dass die Landeskirchen Pommern,<br />
Mecklenburg und Nordelbien sich<br />
zu einer Nordkirche zusammenschließen.<br />
Über die Vorbereitungen<br />
der Kirchenfusion berichtete Dr.<br />
Henning von Wedel während eines<br />
kirchlichen Gemeindeabends. Dr.<br />
Henning von Wedel ist Mitglied<br />
des Aumühler Kirchenvorstandes<br />
und hat als Synodaler an den<br />
Entwürfen der neuen Verfassung<br />
mit gearbeitet. Nach den Worten<br />
von Wedels sind die rechtlichen<br />
Voraussetzungen weitgehend<br />
abgeschlossen. In verschiedenen<br />
Arbeitsgruppen wurde die Verfassung<br />
des neuen Kirchengebietes<br />
ausgearbeitet. Es war nicht leicht,<br />
die unterschiedlichen Interessen<br />
unter einen Hut zu bringen, denn<br />
die einzelnen Kirchengebiete sind<br />
in ihrer Struktur sehr unterschiedlich.<br />
So leben in Nordelbien 2<br />
Mill. Christen (45 % der Bevölkerung).<br />
Mecklenburg zählt 200.000<br />
Dr. Henning von Wedel hat als Synodaler<br />
maßgeblich am Entwurf der<br />
neuen Verfassung der Nordkirche<br />
mitgearbeitet.<br />
Christen (18 % der Bevölkerung)<br />
und in Pommern gehören 96.360<br />
Mitglieder zur Kirche (das sind 19<br />
% der Bevölkerung).<br />
In Nordelbien gibt es 794 Kirchengemeinden,<br />
in Mecklenburg<br />
sind es 734 und in Pommern 448.<br />
Wenn man sieht, dass sich allein<br />
im Kirchenkreis Lübeck/Herzogtum<br />
Lauenburg 90.000 Menschen zur<br />
evangelischen Kirche bekennen,<br />
7. März 2011<br />
Nordkirche: Verfassungsentwurf steht<br />
Landeskirchen Pommern, Mecklenburg und Nordelbien wachsen zusammen<br />
FOTO: lOTHar neinaSS<br />
fällt auf, wie verschieden die<br />
Gebiete sind. Hinzu kommt noch<br />
die unterschiedliche wirtschaftliche<br />
Situation.<br />
Im Laufe der letzten Jahrzehnte<br />
hat sich das kirchliche Leben in<br />
Pommern und Mecklenburg ganz<br />
anders entwickelt als im westlichen<br />
Kirchenkreis. Von allen Verhandlungspartnern<br />
wurde versucht, so<br />
viel wie möglich von den bisherigen<br />
Strukturen in die neue Nordkirche<br />
zu übernehmen.<br />
Nach den Worten von Dr. Henning<br />
von Wedel sind die Gespräche<br />
jetzt abgeschlossen. Die Entwürfe<br />
für die Verfassung der Nordkirche<br />
werden nun den Gemeinden,<br />
Kirchenkreisen und Synoden zur<br />
Stellungnahme zugeleitet.<br />
Da es eine Reihe von evangelischen<br />
Christen gibt, die sich mit<br />
einer Nordkirche nicht anfreunden<br />
können, wird mit zahlreichen<br />
Eingaben zum Verfassungsentwurf<br />
gerechnet.<br />
Ob die Zeit bis Pfingsten 2012<br />
ausreicht, um alle aus den Gemeinden<br />
vorgetragenen Bedenken<br />
und Änderungswünsche in den<br />
Arbeitskreisen zu diskutieren und<br />
anschließend von der verfassungsgebenden<br />
Versammlung zu verabschieden,<br />
bleibt abzuwarten.<br />
Lothar Neinass<br />
Zur beabsichtigten Schließung der Wentorfer Sprachheilschule:<br />
Grüne bezweifeln Einsparungswert<br />
Wentorf – Nach einer Kleinen<br />
Anfrage und der Antwort der<br />
Landesregierung melden die Grünen<br />
erhebliche Zweifel über die<br />
tatsächliche Höhe der Einsparungen<br />
an, die mit der Schließung des<br />
landesförderzentrums Sprache<br />
in Wentorf und dem beabsichtigten<br />
Verkauf des Objektes an<br />
der Golfstraße gemacht werden<br />
könnten (der reinbeker berichtete<br />
mehrfach). Die Landtagsabgeordnete<br />
der Grünen, Anke<br />
Erdmann, resümierte, die Antwort<br />
sei »enttäuschend, nicht durchgerechnet,<br />
nicht zu Ende gedacht.«<br />
Im Einzelnen kritisierte sie, die zu<br />
Grunde gelegten Zahlen für das<br />
vom Landesrechnungshof schon<br />
vor »etlichen Jahren« aufgestellte<br />
Sparvolumen in Höhe von 1,2<br />
Millionen Euro seien nicht auf die<br />
heutige Situation umgerechnet:<br />
»Mittel für den Umzug, nötige<br />
Umbauten in Schleswig und neue<br />
Belastungen für die Kreise – das<br />
alles hat das Ministerium überhaupt<br />
nicht angegeben.«<br />
Für die Wentorfer Gemeindevertreterin<br />
der Grünen, Katharina<br />
Bartsch, gibt es eine weitere<br />
erhebliche Lücke. Sie betrifft das<br />
Verkehrswertgutachten von 2003:<br />
»Die 9,6 Millionen Euro sind als<br />
Erlös viel zu hoch angesetzt, denn<br />
nach dem jetzigen Flächennutzungsplan<br />
kann dort nur eine<br />
Schule einziehen. Außerdem<br />
besteht für viele Gebäude Denkmalschutz,<br />
was flexible Umbauten<br />
verhindern würde. Oder erwartet<br />
das Land, dass die Planungen<br />
vor Ort geändert werden? Dann<br />
müsste Einfluss auf die Planungshoheit<br />
der Kommune genommen<br />
werden. Es gibt keinen Grund<br />
für Wentorf, dieses aufwändige<br />
Verfahren anzustoßen.«<br />
Nach Meinung des Kreistagsabgeordneten<br />
Klaus Tormählen<br />
bleibt am Ende von der avisierten<br />
Einsparung nicht viel übrig: »Stellt<br />
man die Zusatzbelastungen in<br />
Rechnung, so kommen wir auf<br />
eine Einsparsumme von weniger<br />
als 300.000,- Euro. Für diesen lächerlichen<br />
Betrag die Entwicklung<br />
von sprachbehinderten Kindern<br />
aufs Spiel zu setzen, ist für mich<br />
ein Vorgang, den ich nicht mehr<br />
verstehen kann. Sollte auf Grund<br />
verschlechterter Bedingungen<br />
auch nur ein Kind aus dem Heilungsvorgang<br />
herausfallen, so hat<br />
die Gesellschaft die Folgekosten<br />
zu tragen. Auf lange Sicht zahlt sie<br />
damit mehr als sie einspart.«<br />
Das vorläufige Fazit der Grünen<br />
drückt Anke Erdmann so aus: »<strong>Der</strong><br />
Umzug des Sprachförderzentrums<br />
von Wentorf nach Schleswig ab<br />
Sommer 2011 ist aus unserer<br />
Sicht nicht entscheidungsreif. Die<br />
Kosten für Umzug und nötige<br />
Umbauten, die bleibenden Kosten,<br />
das neu aufzubauende Team<br />
in Schleswig und die fehlende<br />
Struktur in der Fläche – das alles<br />
ist bislang noch nicht mal angedacht.«<br />
td<br />
Wentorf will<br />
Sportler ehren<br />
Wentorf – Es sollen Sportlerinnen<br />
und Sportler geehrt werden,<br />
die bei Landes-, Norddeutschen<br />
und Deutschen Meisterschaften<br />
sowie Europa- und Weltmeisterschaften<br />
in ihren Disziplinen<br />
einen ersten bis dritten Platz<br />
belegt haben. Die Vereine wurden<br />
aufgefordert, der Gemeinde<br />
die Namen der Sportlerinnen<br />
und Sportler aufzugeben. Wer in<br />
Wentorf wohnt, jedoch für einen<br />
auswärtigen Verein erfolgreich<br />
war und die oben angegebenen<br />
Voraussetzungen erfüllt, wird<br />
gebeten, sich bis zum 9. März<br />
2011 im Rathaus, Hauptstraße<br />
16, Zimmer 12, � 72001-<br />
266, Frau Stehr-Hauswald, zu<br />
melden.
7. März 2011<br />
Schleswig-Holstein Musik Festival 2011<br />
Entdeckungsreise durch die türkische Musiklandschaft<br />
Kiel – Unter dem Motto »Merhaba<br />
Türkiye - Willkommen Türkei« lädt<br />
das 26. Schleswig-Holstein Musik<br />
Festival vom 9. Juli bis 28. August<br />
zu einer Entdeckungsreise durch<br />
die türkische Musiklandschaft.<br />
Bedeutende Solisten, Orchester,<br />
Dirigenten und Komponisten<br />
sowie hoffnungsvolle Talente sind<br />
zu Gast, der Bogen reicht von<br />
einer anatolischen Reise entlang<br />
der Schwarzmeerküste über die<br />
farbenreiche Kammermusik des<br />
großen türkischen Komponisten<br />
Ahmed Adnan Saygun und das<br />
fantasievolle Œuvre seines ebenso<br />
bedeutenden Kollegen Fazil Say<br />
(inklusive zweier Uraufführungen)<br />
bis hin zu tanzenden <strong>Der</strong>wischen<br />
und zu DJ Ipek.<br />
Insgesamt umfasst das Schleswig-Holstein<br />
Musik Festival 2011<br />
131 Konzerte, fünf »Musikfeste auf<br />
dem Lande« und zwei Kindermusikfeste,<br />
in 44 Spielorten an insgesamt<br />
73 Spielstätten in Schleswig-<br />
Holstein, Hamburg, Niedersachsen<br />
und Teilen Dänemarks.<br />
Das NDR Sinfonieorchester<br />
rahmt auch in dieser Saison<br />
das Schleswig-Holstein Musik<br />
Festival mit den Eröffnungs- und<br />
Abschlusskonzerten ein. Die<br />
Festivaleröffnung in der Lübecker<br />
Musik- und Kongresshalle mit dem<br />
Geiger Leonidas Kavakos leitet am<br />
9. und 10. Juli der russische Dirigent<br />
Semyon Bychkov. Christoph<br />
Eschenbach setzt dann sowohl<br />
in Lübeck (Abschlussvorkonzert<br />
am 27. August) als auch im Kieler<br />
Schloß (Abschlusskonzert am<br />
28. August) den musikalischen<br />
Schlusspunkt (Solist: David Aaron<br />
Carpenter, Viola).<br />
<strong>Der</strong> Länderschwerpunkt Türkei<br />
wird am 16. Juli im Kieler Schloss<br />
vom Bilkent Symphony Orchestra<br />
unter dem Dirigat von Isin Metin<br />
mit Werken des bekannten türkischen<br />
Komponisten Ulvi Cemal Erkin<br />
und Nikolai Rimsky-Korssakoffs<br />
»Scheherazade« eröffnet. <strong>Der</strong> musikalische<br />
Alleskönner Fazil Say hat<br />
für das Konzert ein eigenes Werk<br />
komponiert: »Khayyam. Konzert<br />
für Klarinette und Orchester«. Die<br />
famose Klarinettistin Sabine Meyer<br />
wird es aus der Taufe heben.<br />
Gastspiele internationaler Stars<br />
– unter anderem von Anne-Sophie<br />
Mutter, den King’s Singers, Sol<br />
Gabetta, Philippe Jaroussky, Sabine<br />
Meyer, Grigory Sokolov, Waltraud<br />
Meier, Viktoria Mullova, Pinchas<br />
Zukerman, Martin Stadtfeld, Christian<br />
Zaccharias, Leonidas Kavakos<br />
und Paul McCreesh – runden den<br />
Länderschwerpunkt ab.<br />
Im <strong>Reinbeker</strong> Schloß ist das<br />
Festival auch wieder mit drei Veranstaltungen<br />
zu Gast:<br />
(K 25)<br />
Mittwoch, 20.7., 20 Uhr:<br />
Christian Brückner (Rezitation),<br />
Mehmet C. Yesilçay (Ud und Percussion),<br />
Volkan Yilmaz<br />
(Ney und Percussion): Sieh, was<br />
die Lieb‘ aus mir gemacht<br />
sachsenwald-forum<br />
Musicals in Concert<br />
Reinbek – Zu einer großen<br />
Musical-Show mit vielen beliebten<br />
Hits und vielen bekannten<br />
Stars der verschiedenen Musical-<br />
Produktionen, die schon in<br />
vielen europäischen Städten das<br />
Publikum begeisterten, lädt das<br />
Sachsenwald-Forum am Freitag,<br />
11. März 2011, 20 Uhr. »Over the<br />
Rainbow« präsentiert »Musicals<br />
in Concert« mit Hits aus »Starlight<br />
Express«, »Cabaret«, »Grease«,<br />
»The Rocky Horror Picture Show«,<br />
»Das Phantom der Oper«, «Evita«,<br />
»Dirty Dancing«, »Elisabeth« und<br />
vielen anderen internationalen<br />
Musicalproduktionen.<br />
Lassen Sie sich in die Filmwelt<br />
von »Sister Act« entführen und<br />
genießen Sie mit den »göttlichen<br />
Schwestern« diese aktuelle<br />
Comedy. Genießen Sie die großen<br />
Udo Jürgens-Klassiker aus dem<br />
Musical »Ich war noch niemals in<br />
New York« sowie die Queen Hits<br />
aus dem Rockmusical »We Will<br />
Rock You« – großes Entertainment<br />
und unsterbliche Musicalsongs –<br />
dargeboten von internationalen<br />
Musicalstars.<br />
Spektakuläre<br />
Lichteffekte<br />
entführen<br />
die Konzertbesucher<br />
in<br />
die Welt des<br />
Showbusiness,<br />
weitab von<br />
allem Alltäglichen.<br />
Die Show<br />
ist live und<br />
wird von der<br />
Rainbow Band,<br />
bestehend<br />
aus deutschen<br />
Spitzenmusikern,<br />
begleitet.<br />
Jeder Musiker<br />
bereichert die<br />
Show durch<br />
solistische<br />
Parts. Die<br />
künstlerische<br />
Gesamtleitung liegt beim Musicaldirektor<br />
Peter Wölke.<br />
Karten (€ 28,- bis € 34,-) erhalten<br />
Sie an der Theater- und Konzert-<br />
Musicals in concert Phantom der Oper<br />
Gedichte von Rumi, Goethe und<br />
Emre mit osmanischer Instrumentalmusik<br />
vom 16. bis 19. Jahrhundert.<br />
Karten: € 27,- bis € 35,-<br />
(K 60)<br />
Mittwoch, 3.8., 20 Uhr:<br />
Trio Parnassus<br />
Orientalische Fantasie<br />
Hummel: Klaviertrio F-Dur op.<br />
22; Alnar: Fantasie für Klaviertrio;<br />
Schumann: Bilder aus dem Osten<br />
op. 66 (für Klaviertrio bearbeitet<br />
von Rudolph Palme); Babadjanian:<br />
Klaviertrio fis-Moll<br />
Karten: € 31,- bis € 39,-<br />
(K 81)<br />
Donnerstag, 11.8., 20 Uhr:<br />
Flautando Köln: Kaleidoskop<br />
Palestrina, Vivaldi, Debussy, Weill<br />
u. a. Karten: € 27,- bis € 35,-<br />
Schriftliche Kartenbestellungen<br />
sind ab sofort möglich. Bestellungen<br />
werden in der Reihenfolge des<br />
Posteingangs sortiert. Adresse:<br />
Kartenzentrale Schleswig-Holstein<br />
Musik Festival<br />
Postfach 3840<br />
24037 Kiel<br />
Fax: 0431-2370711<br />
bestellung@shmf.de<br />
<strong>Der</strong> telefonische Kartenvorverkauf<br />
� 0431-237070 und<br />
der örtliche Kartenvorverkauf im<br />
Sachsenwald-Forum, � 72736920<br />
beginnen am 11. April.<br />
Mehr unter www.shmf.de<br />
kasse im Sachsenwald-Forum,<br />
Reinbek, Hamburger Straße 4-8, �<br />
040-72736920.<br />
kultur 23<br />
Es wird ja gerne<br />
propagiert,<br />
Frauen seien die<br />
Gewinnerinnen<br />
der Krise. Das ist<br />
absolut zynisch.<br />
Denn warum<br />
sind sie das? Weil<br />
sie häufig in<br />
Berufen mit<br />
schlechter Bezahlung<br />
unter schlechten<br />
Bedingungen<br />
arbeiten. Sie sind<br />
also flexible<br />
Dienstleisterinnen,<br />
und das wird als<br />
Emanzipation<br />
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Tatjana Turanskyj<br />
Filmemacherin, Autorin,<br />
Theaterpädagogin, Gründerin des Filmkollektivs<br />
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➜ ➜ ➜ Aufführung des Films<br />
»Eine flexible Frau«, Regie Tatjana<br />
Turanskyj, vom 10. bis 21. März im<br />
»3001 Kino«, Schanzenstraße 75,<br />
20357 Hamburg, Telefon 437679<br />
Lesen Sie auch Seite 32
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� 01805/119292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)<br />
Bahnauskunft: � 01805/99 66 33<br />
Deutscher Kinderschutzbund<br />
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Frauennotruf Kiel e.V.<br />
� 0431-91144<br />
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Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises<br />
Hamburg Ost � 0800-3332111<br />
Giftzentrale: � (0551) 192 40<br />
Krankenwagen: � 04531-81001<br />
Schädlingsbekämpfung � 7102027<br />
Telefon-Auskunft: � 11833<br />
Tierärztl. Notdienst: � 43 43 79<br />
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0170/831 6719<br />
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175/70-15, € 20,-; Abfahrt-SKI, 2 m, m. Stöcken,<br />
€ 20,-; 2 Paar Skistöcke, je € 5,-; Walking/Wanderstöcke,<br />
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€ 25,-; 2 Paar Mä.-Schlittschuhe, Weiß,<br />
Gr. 35 u. 39, fast neu, je € 25,-; Tel. 722 1839<br />
Couchtisch, gelaugtes Kiefernholz m. Glasplatte<br />
, Ø 90 H50 cm, € 15,-; 2 Ikea-Regale, Lack,<br />
weiß, € 8,-; 2 Bambus Raffrollos, 120x155 u.<br />
120x165, je € 5,-; Ikea-Spiegel Kraab, € 4,-;<br />
Ikea-Espresso Kanne € 6,-; Tel. 04533/4440<br />
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Kristall-Vase, besonderer Dekor-Schliff, € 35,-;<br />
Tel. 722 2898<br />
Carver 28” He.-Trekking Rad, Alu Rahmen,<br />
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7. März 2011<br />
1000 Jahre Kunst<br />
Aumühle – Das Augustinum,<br />
Mühlenweg 1, lädt am Montag,<br />
7. März 2011, 18 Uhr, zum Dia-<br />
Vortrag von Dr. Ekkehard Kloehn.<br />
<strong>Der</strong> Referent lässt die Zuschauer<br />
wie im Flug über eine schöne,<br />
abwechslungsreiche Landschaft<br />
die verschiedenen bunten und<br />
aufregenden Epochen der zurückliegenden<br />
1000 Jahre Kunstgeschichte<br />
erleben – von der dunklen<br />
Wucht der romanischen Kirchen<br />
bis zum Realismus, Impressionismus,<br />
Expressionismus und zu den<br />
Anfängen der abstrakten Malerei.<br />
Eintritt: € 5,-<br />
Sie kennen<br />
Adolphe Sax nicht?<br />
Aumühle – Zu einem unterhaltsamen<br />
Konzert-Vortrag lädt das<br />
Augustinum, Mühlenweg 1, am<br />
Donnerstag, 10. März 2011, 18 Uhr.<br />
Ingo Sadewasser (Saxophon und<br />
Moderation) und Julia Kramer (Klavier)<br />
präsentieren die Geschichte des<br />
Instrumentenbauers Adolphe Sax mit<br />
Kompositionen aus der Anfangszeit<br />
des Saxophons unter anderem von<br />
Jean-Baptiste Singelée, Jules Demersseman<br />
und Georges Bizet.<br />
<strong>Der</strong> Instrumentenbauer, Musiker<br />
und Verleger Adolphe Sax ließ<br />
1846 in Paris die Erfindung eines<br />
neuen Instrumentes patentieren:<br />
das Saxophon. Sein bewegtes Leben<br />
bestand aus großen Triumphen und<br />
verheerenden Niederlagen. Eintritt:<br />
€ 8,-<br />
Worum geht es im<br />
Leben überhaupt?<br />
Aumühle – Diese Frage stellte sich<br />
kulturell<br />
augustinum kulturell<br />
Maximilian Semsch, als er 2008 auf<br />
seinem Fahrrad von München nach<br />
Singapur aufbrach. <strong>Der</strong> auf dieser<br />
Reise entstandene Film dokumentiert,<br />
wie sich der Abenteurer über<br />
Monate hinweg durch körperliche<br />
Anstrengung und interessante<br />
Begegnungen verändert. Diesen<br />
Film und mehr sehen und hören Sie<br />
beim Film- und Diavortrag »Mit 15<br />
km/h bis ans Ende der Welt« von<br />
Maximilian Semsch am Montag, 14.<br />
März, 19.30 Uhr, im Augustinum,<br />
Mühlenweg 1. Eintritt € 7,-<br />
DDR-Erinnerungen<br />
Aumühle – Das Augustinum,<br />
Mühlenweg 1, lädt am Donnerstag,<br />
17. März 2011, 18 Uhr, zu Vortrag<br />
und Lesung mit Gemeindepfarrer<br />
Werner Braune unter<br />
der Überschrift »Abseits<br />
der Protokollstrecke«.<br />
In seinem autobiografischen<br />
Bericht erinnert<br />
sich der Zeitzeuge eines<br />
Systems, das sich als<br />
humanistisch verstand,<br />
aber die Würde des<br />
Menschen missachtete.<br />
Eintritt: € 6,-<br />
Einmal Shanghai<br />
Aumühle – Die Volkshochschule<br />
Aumühle-Wohltorf in Zusammenarbeit<br />
mit der Schleswig-Holsteinischen<br />
Universitätsgesellschafts lädt<br />
am Montag, 21. März, 19.30 Uhr,<br />
ins Augustinum, Mühlenweg 1,<br />
zum Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang<br />
Hassenpflug über Shanghai, mit<br />
über 19 Millionen Einwohnern die<br />
bedeutendste Industriestadt der<br />
Volksrepublik China.<br />
Jahrhunderte lang war Shanghai<br />
Aumühle, Mühlenstr. 1 – Telefon: 04104-6910<br />
kaum mehr als ein Fischerdorf,<br />
dann ein Stützpunkt europäischer<br />
Kolonialmächte, bis in die achtziger<br />
Jahre des vorigen Jahrhunderts eine<br />
kaum erwähnenswerte Stadt. Doch<br />
seitdem hat Shanghai eine unglaubliche<br />
Entwicklung genommen und<br />
ist Zentrum einer boomenden Küstenregion<br />
an der Yangtze-Mündung<br />
geworden. Im Vortrag soll dies alles<br />
mit Bildern von den 1970er Jahren<br />
bis heute dokumentiert werden.<br />
Eintritt: € 4,-<br />
Klangbilder um Bach<br />
Aumühle – Zu einem Konzert<br />
mit dem ensemble Obligat lädt das<br />
Augustinum, Mühlenweg 1, am<br />
Dienstag, 22. März 2011, 18 Uhr.<br />
Werke von Johann Sebastian Bach<br />
und Carl Philipp Emanuel<br />
Bach erklingen für Flöte,<br />
Oboe, Violoncello und<br />
Cembalo; in diesen<br />
kammermusikalischen<br />
Sonaten entfaltet sich in<br />
faszinierendem Dialog<br />
der Solo-Instrumente<br />
die gesamte Pracht<br />
des barocken Concerto<br />
grossos und der solistischen<br />
Virtuosen. Diese<br />
klangprächtigen Sonaten<br />
umrahmen musikalische<br />
Miniatur-Klangbilder des antiken<br />
Mythos’ um das Paar »Pan und<br />
Syrinx« – vertont in Solo-Werken<br />
für Flöte und Oboe von Claude<br />
Debussy und Benjamin Britten.<br />
<strong>Der</strong> Hamburger Komponist und<br />
Kirchenmusiker Claus Bantzer hat in<br />
einem besonderen Werk für Flöte,<br />
Oboe, Violoncello und Cembalo den<br />
ergreifenden Mythos um die Liebe<br />
des Hirtengottes Pan zur Nymphe<br />
Syrinx aufgegriffen und zum Klingen<br />
gebracht. Eintritt: € 13,-<br />
I.-J. Klett R. Blumenstock<br />
A. Dennert C. Malich<br />
Kursprogramm<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />
9:30 Pilates Senioren- Rücken Fit Sonntag<br />
10:00 Basic gymnastik Basic<br />
10:30 Pilates Rücken Fit Body&Baby Rücken Fit<br />
11:00 Mama Workout plus Beckenbodengym vhs-sachsenwald.de<br />
11:30 22.3.-24.5.2011 Zirkeltraining bis 31.03.2011<br />
12:00 Reha-Zirkel im Gerätebereich Reha-Zirkel Zirkeltraining<br />
im Gerätebereich im Gerätebereich im Gerätebereich<br />
15:00 Ernährungs- Rehabilitative Ernährungs- Bauch Pur<br />
beratung& Lungensportgruppe beratung& im Gerätebereich<br />
16:00 Abnehmtreff Rehabilitative Abnehmtreff Zirkeltraining<br />
im Gerätebereich Herzsportgruppe im Gerätebereich im Gerätebereich<br />
17:00 Rücken Fit PNF Gym Pilates<br />
17:30 Rücken Fit<br />
18:00 Pilates BauchBeinePo plus Entspannung Workout Yoga Öffnungszeiten:<br />
18:30 Workout Gym Mo-Fr 9-22h<br />
19:00 Cardio Fit Stretch&Relax Power Workout Stretch&Relax Ski Fit (bis 25.3.11) und<br />
19:30 im Gerätebereich Sa+So 10-18h<br />
20:00 Rehabilitative Zirkeltraining Bauch Pur Zirkeltraining Box Workout Stand März 2011<br />
Herzsportgruppe im Gerätebereich im Gerätebereich im Gerätebereich<br />
Kennenlernangebot: Kurs-10er Karte für nur € 69,-<br />
FOTO: Silverwil<br />
kultur 25<br />
Roland Werner spricht<br />
über »Die Wiege Sachsens«<br />
Reinbek – Zum Abschluss der zweijährigen<br />
Vortragsfolge über Dresden führt der Hamburger<br />
Kunsthistoriker und Dresden-Kenner<br />
Roland Werner am Donnerstag, 10. März<br />
2011, 15 Uhr, im Saal des Reformhauses Heyn,<br />
Am Rosenplatz 9, seine Zuhörer »Durch das<br />
Meißner Hügelland nach Meißen, in die Wiege<br />
Sachsens«. Eintritt: € 5,-<br />
kleinkunstbühne BeGe<br />
Moritaten und Küchenlieder<br />
v.l.: Silke Jensen und Vera Kryer<br />
Neuschönningstedt – Die Kleinkunstbühne in<br />
der begegnungsstätte, Querweg 13, lädt am<br />
Freitag, 18. März 2011, 20 Uhr, ein zu einem<br />
Moritaten-Abend mit Silke Jensen und Vera<br />
Kreyer, musikalisch unterstützt am Klavier und<br />
Akkordeon von Simon Anke.<br />
In ihrem dritten Programm singen, schnurren,<br />
jauchzen und jodeln die drei Frauen<br />
Moritaten und Küchenlieder – Lieder von<br />
Sehnsucht, Liebe und Schmerz, die oft mit<br />
dem unabwendbaren Tod enden.<br />
Zu den Küchenliedern, wie z.B. »Lieschen<br />
ging im Wald spazieren«, »Die gar schröckliche<br />
Moritat vom Ritter Hadubrand«, gehört auch<br />
das »Sabinchen war ein Frauenzimmer«. Das<br />
Ganze wird von Silke Jensen und Vera Kreyer<br />
mit Tipps aus dem »Handbuch für die vorbildliche<br />
Hausfrau« verfeinert, um den Zuhörer auf<br />
den frisch gescheuerten Küchenfußboden der<br />
Realität zurückzubringen.<br />
Silke Jensen: »Es darf geweint werden.«<br />
Karten (€ 14,-) im Vorverkauf an der Theaterkasse<br />
im Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />
Straße 8, � 040-72736920, im Office Shop,<br />
Königsberger Straße 45 in Neuschönningstedt<br />
oder an der Abendkasse, eine Stunde vor<br />
Beginn der Veranstaltung.
26 kultur<br />
7. März 2011<br />
freie lauenburgische akademie · Wentorf, Angerhof 18 d,� 040-7204168 fla<br />
Freie Lauenburgische<br />
Akademie jetzt in Wentorf<br />
Wentorf – Schon zum 1. März und damit wesentlich<br />
früher als erwartet konnte die Freie lauenburgische<br />
akademie (Fla) ihre neuen Räumlichkeiten am<br />
Gut Ding will Weile haben: Die Schutzverpackung<br />
der 80 neuen Stühle kostete die freiwilligen Helfer<br />
der FLA Zeit und vor allem Nerven, weil sie sich<br />
nur schwer ablösen ließ.<br />
Angerhof in Wentorf beziehen (der reinbeker berichtete).<br />
Möglich wurde dies durch besondere Anstrengungen<br />
der Handwerker, die sogar an zwei Wochenenden<br />
durcharbeiteten. Auch wenn noch nicht<br />
alles komplett perfekt ist, sorgten zwanzig Helfer aus<br />
der FLA-Mitgliedschaft für einen reibungslosen Ablauf<br />
des Umzugs. FLA-Vorsitzender Dr. Werner Budesheim<br />
zeigte sich denn auch begeistert: »Ich habe<br />
es erst gar nicht glauben wollen, dass wir schon jetzt<br />
unser Quartier am Angerhof aufschlagen können.«<br />
Bereits am 17. März – siehe unten – wird es die erste<br />
FLA-Veranstaltung in den neuen Räumen geben<br />
– Auftakt zu einer neuen Schwerpunktsetzung der<br />
Akademie, die, wie Dr. Budesheim unterstrich, das<br />
aktuelle Programm um 10 neue Angebote erweitern<br />
will, um damit ihre ständige Präsenz in Wentorf<br />
hervor zu heben. Damit nicht genug: Es sollen auch<br />
musikalische Veranstaltungen sowie in Absprache<br />
mit Buchhandlungen Lesungen am Angerhof stattfinden.<br />
td<br />
Deutsche Sprache –<br />
schöne Sprache<br />
Wie freuen uns über die<br />
Geburt unseres Sohnes<br />
Pelle Anton Sandtner<br />
24. Februar 2011, 1.46 Uhr<br />
3520 gramm<br />
52 cm<br />
Schwarzenbek – Die Freie<br />
lauenburgische akademie (FLA)<br />
– in Zusammenarbeit mit dem<br />
Heimatbund und Geschichtsverein<br />
Herzogtum Lauenburg – lädt<br />
für Donnerstag, 10. März 2011,<br />
19.30 Uhr, in das Amtsrichterhaus<br />
Schwarzenbek, Körnerplatz<br />
FOTO: TObiaS DaMJanOv<br />
Susanne &<br />
Leif Sandtner<br />
10, zu einem Vortrag von Ernst<br />
Jordan mit dem Thema: »Deutsche<br />
Sprache – Schöne Sprache«.<br />
Ein Blick auf die deutsche<br />
Sprache der Gegenwart soll die<br />
Bedeutung von Sprachentwicklung<br />
und ihren Zusammenhang mit<br />
gesellschaftlichen Veränderungen<br />
sichtbar machen.<strong>Der</strong> Referent,<br />
Vorsitzender des Bereichs Nord<br />
des »Vereins für die deutsche<br />
Sprache«: »Die deutsche Sprache<br />
ist gegenwärtig eines der meistdiskutierten<br />
Themen in unserem<br />
Land. Nicht nur Sprach- und Literaturwissenschaftler,<br />
sondern auch<br />
Politiker und Journalisten bewegt<br />
der Zustand und die Zukunft unserer<br />
Muttersprache, die einst die<br />
führende Sprache in Kultur und<br />
Wissenschaft im Herzen Europas<br />
und in den bedeutendsten kulturellen<br />
Zentren der Welt war.«<br />
Ihre Entwicklung und ihre<br />
Wandlung in mehr als einem Jahrtausend<br />
soll speziell am Beispiel<br />
des dichterischen Kunstwerks veranschaulicht<br />
werden. Ernst Jordan:<br />
»Klang und Form als wesentliche<br />
Elemente der Gestaltung verleihen<br />
unserer Muttersprache ihre besondere<br />
ästhetische Qualität, über<br />
die der spanische Dichter Salvador<br />
de Madariaga einmal urteilte:<br />
“Deutsch ist eine der musikalischsten<br />
Sprachen überhaupt und<br />
kommt an Klangfülle der Orgel, ja<br />
dem vollen Orchester vielleicht am<br />
nächsten.“«Eintritt frei.<br />
Beten und Arbeiten –<br />
Die Funktion des<br />
Klosters im Mittelalter<br />
Wentorf – Die Freie lauenburgische<br />
akademie (Fla) – in Zusammenarbeit<br />
mit dem bürgerverein<br />
wentorf e.v. – lädt für Donnerstag,<br />
17. März 2010, 19.30 Uhr, ein<br />
in ihr neues Wentorfer Domizil,<br />
Angerhof 18d, zu einem Vortrag<br />
von Kunsthistorikerin Stephanie<br />
Gans, M.A. über »Die Funktion<br />
des Klosters im Mittelalter«.<br />
Die mittelalterlichen Klöster<br />
waren durch Jahrhunderte zentrale<br />
Bildungsstätten der jeweiligen<br />
Regionen. Sie funktionierten<br />
wie kleine Städte mit sämtlichen<br />
Abläufen des profanen und religiösen<br />
Lebens. Welche ordensspezifischen<br />
Architekturmerkmale<br />
entwickelten sich? Welche Hierarchien<br />
gab es im Kloster? Wie<br />
sahen Leben und Aufgabe der einfachen<br />
Mönche und Nonnen aus,<br />
was hingegen war die Funktion<br />
Duftige Hornveilchen und Stiefmütterchen in bunten Farben,<br />
Muscari, Tulpen und Tarzette · Vergissmeinnicht<br />
Knospige Kamelien, Zaubernuss und Magnolien<br />
Gärtnerei<br />
die Hofgärtnerei<br />
An der Lohe 6 · 21465 Wentorf · Tel. 040 / 720 29 80<br />
Öffnungsz.: Mo. – Fr. 9 – 18.30 · Sa. 9 – 16 · So. 10 – 13 Uhr<br />
stellenangebote<br />
der Äbte? Was sind die Besonderheiten<br />
der verschiedenen Orden?<br />
Und welche Kunstwerke finden<br />
sich innerhalb des Klosterbaus?<br />
<strong>Der</strong> Vortrag behandelt das komplexe<br />
Thema Bedeutung, Funktion<br />
und Aufgabe des Klosters im<br />
Mittelalter und bietet gleichzeitigwichtige<br />
Aspekte für die geplante<br />
Exkursion »Klöster/Mecklenburg«<br />
am 14. Mai und nach Løgumkloster<br />
am 18. Juni.<br />
<strong>Der</strong> Ev.-luth. Kindergarten Aumühle sucht<br />
1 Erzieher/in oder<br />
1 Sozialpädagogische/r Assistent/in<br />
für 13,5 Wochenstunden<br />
als Springer und Leiter/in des Maxi-Clubs<br />
(Vorschularbeit)<br />
Wir wünschen uns eine/n Kollegin/en, die/der gute päd.<br />
Fachkenntnisse und möglichst auch Praxiserfahrung in der<br />
Arbeit mit 3-6 Jährigen mitbringt und mit viel Freude, Engagement<br />
und Ideenreichtum an die neue Aufgabe herangeht.<br />
Schwerpunkte:<br />
Religionspädagogik · Sprachförderung<br />
Vorschulpädagogik · Team und Elternarbeit<br />
Die gelebte Zugehörigkeit zu einer<br />
christlichen Kirche setzen wir voraus.<br />
fla<br />
jazz club<br />
bergedorf<br />
Bergedorf – <strong>Der</strong> Jazzclub bergedorf,<br />
Weidenbaumsweg 13–15<br />
(Suhrhof) präsentiert:<br />
Freitag, 11. März, 20.30 Uhr<br />
»Black Jazz« – Hot Jazz der 20er<br />
Jahre in Chicago<br />
Freitag, 18. März, 20.30 Uhr<br />
»Markus Paquet« mit Boogie Woogie,<br />
Swing, Blues und Rock‘n‘Roll<br />
Eintritt: € 6,-; Mitglieder € 5,-;<br />
freier Eintritt für Jugendliche<br />
Die Vergütung erfolgt befristet auf ein Jahr nach KAT.<br />
Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum<br />
25. Februar 2011 an den Kirchenvorstand der<br />
Kirchengemeinde Aumühle, Börnsener Str. 25, 21521 Aumühle
7. März 2011<br />
Mit Roland Werner<br />
nach Husum<br />
Reinbek – Am Sonnabend, 19.<br />
März 2011 lädt der Hamburger<br />
Kunsthistoriker Roland Werner ein<br />
zu einer Studienfahrt nach Husum<br />
unter dem Motto »Landesherrliche<br />
Renaissance in Schleswig-Holstein«<br />
(II). Besucht werden u.a. der Schloßpark<br />
mit »Schloß vor Husum« – an<br />
das <strong>Reinbeker</strong> Schloß erinnernd<br />
– , das Torhaus, die Marienkirche,<br />
die Alte Münze, das Rathaus und<br />
das Museum im Wohnhaus von<br />
Theodor Storm. Kosten: Je nach<br />
Teilnehmerzahl zwischen 20 und<br />
30 Euro (ohne Essen und Trinken).<br />
Treffen: S-Reinbek, 7.32 Uhr, zurück<br />
ca. 21.30 Uhr. Anmeldungen unter<br />
� 040-7224984 (Koeser, evtl.<br />
Anrufbeantworter)<br />
✃<br />
Reinbek kulturell · März 2011<br />
<strong>07.03.2011</strong> / Mo., Sachsenwald-Forum<br />
19.30 Uhr, € 5,- /Mitglieder € 2,50/Schüler € 3,50<br />
»Mammuth«<br />
Komödie Frankreich 2010<br />
In Zusammenarbeit mit dem Filmring e.V.<br />
<strong>07.03.2011</strong> / Mo., Volkshochschule<br />
19.30 Uhr, € 6,-<br />
Gerhard Richter:<br />
Bilder einer Epoche<br />
Vortrag von Corinna König, M.A.<br />
Karten nur an der Abendkasse!<br />
08.03.2011 / Di., Volkshochschule<br />
18.30 Uhr, € 12,-<br />
Chansons Francaises<br />
d’Aujourdhui<br />
Une soirée en francais avec<br />
Kathrin Stolte-Laurent<br />
Voranmeldung erforderlich!<br />
09.03.2011 / Mi., Schloß Reinbek<br />
16 Uhr, € 5,-<br />
Das schönste Ei der Welt<br />
Nach dem Bilderbuch von Helme Heine<br />
Theater Pina Luftikus, Oberndorf/Oste<br />
09.03.2011 / Mi., Schloß Reinbek<br />
19.30 Uhr, € 8,-<br />
Was sagt der Koran zum<br />
Umgang mit Minderheiten,<br />
zu Gewaltanwendung und<br />
zum „heiligen Krieg“?<br />
Vortrag von Dr. Gundula Krüger<br />
Eine Veranstaltung des Museum Rade unterstützt<br />
vom Fördererkreis des Museum Rade<br />
10.03.2011 / Do., Volkshochschule<br />
19.30 Uhr, € 6,-<br />
Allergische Atemwegserkrankungen<br />
Informationsvortrag von Dr. med. Holger Hein<br />
Karten nur an der Abendkasse!<br />
kultur 27<br />
Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 Reinbek • Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek<br />
Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek<br />
Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek<br />
– Anzeige –<br />
Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89<br />
(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)<br />
Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.<br />
✃<br />
Lesefest mit Cafeteria und Bücherstand<br />
im Burgberg-Kindergarten<br />
Wentorf – <strong>Der</strong> Förderverein des<br />
evangelischen kindergartens<br />
wentorf e.v. veranstaltet am 12.<br />
März 2011 von 15 - 18 Uhr in<br />
den Räumen des Kindergartens,<br />
Am Burgberg 2, ein Lesefest.<br />
Lesemäuse (2-3 Jahre), Lesefüchse<br />
(4-6 Jahre) und Leselöwen (ab<br />
6 Jahren) können jeweils vier<br />
verschiedene, altersgerechte<br />
Geschichten hören. Eltern und<br />
Großeltern können währenddessen<br />
in der Cafeteria entspannen.<br />
Ein Büchertisch mit gebrauchten<br />
Kinder- und Jugendbüchern,<br />
die sowohl Kindergarteneltern<br />
als auch Ehemalige des Kindergartens<br />
gespendet haben, lädt<br />
zum Stöbern ein. <strong>Der</strong> Erlös aus<br />
dem Bücher- und Kuchenverkauf<br />
kommt dem Kindergarten zugute.<br />
Zum Vorlesen sagte Paul Maar:<br />
»Vor allem Eltern können bei<br />
Vorschulkindern mehr bewirken<br />
als sie glauben: Einfach, indem sie<br />
regelmäßig vorlesen und ihr Kind<br />
dabei kuscheln lassen. Dadurch<br />
entsteht ein positiven Grundgefühl,<br />
das sich auch Jahre später<br />
beim Lesen unbewusst einstellt«.<br />
11.03.2011 / Fr., Volkshochschule<br />
16 Uhr, € 12,-<br />
Dylan Thomas –<br />
his Life and Times<br />
Porträt des walisischen Dichters<br />
von Joanna Dohse<br />
Voranmeldung erforderlich!<br />
11.03.2011 / Fr., Sachsenwald-Forum<br />
20 Uhr, € 34,-/32,-/30,-/28,-<br />
Over the rainbow<br />
präsentiert Musicals in Concert<br />
Rainbow Show Service<br />
11.03.2011 / Fr., Schloß Reinbek<br />
20 Uhr, € 12,-<br />
Tucholsky und seine Frauen<br />
Ein Abend mit der Schauspielerin und<br />
Diseuse Almut Grytzmann am<br />
Klavier begleitet von Oxana Kolts<br />
16.03.2011 / Mi., Sachsenwald-Forum<br />
20 Uhr, € 9,-<br />
Korsika – Insel der Schönheit<br />
Dia-Multivision von Hartmut Krinitz<br />
18.03. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />
20 Uhr, € 14,-<br />
Moritaten<br />
Küchenlieder von Liebe, Mord & Totschlag!<br />
mit Silke Jensen & Vera Kreyer und<br />
Simon Anke am Klavier und Akkordeon<br />
24.03.2011 / Do., Schloß Reinbek<br />
19 Uhr, € 9,-<br />
Zauberhafte Gärten<br />
Ingrid Jürgens erzählt am Kamin<br />
26.03.2011 / Sa., Schloß Reinbek<br />
20 Uhr, € 20,-<br />
Shin-Heae Kang, Klavier<br />
spielt Werke von Robert Schumann<br />
und Franz Schubert<br />
Oliver J. Ehmsen: Ein Koffer<br />
voller Lieder<br />
Reinbek – Oliver J. Ehmsen, früher an der<br />
Grundschule Mühlenredder, jetzt Lehrer im<br />
Hamburger Schuldienst, hat 25 neue Lieder<br />
für Kinder komponiert. In seinem Liederbuch<br />
»Ein Koffer voller Lieder« befinden sich Songs<br />
zum Singen und Bewegen, zum Musizieren,<br />
szenischen Nachspielen oder auch mal zum<br />
vertieften Nachdenken und Sprechen über den<br />
Textinhalt<br />
Dem Liederbuch liegt eine CD bei, auf der<br />
alle Lieder in voller Länge zu hören sind. Oliver<br />
J. Ehmsen stellt seine neuen Lieder im März im<br />
Rahmen einer kleinen Regional-Tour auch im<br />
Kreis Stormarn vor.<br />
Das Liederbuch mit CD erscheint im AMA-<br />
Verlag (ISBN: 978-3-89922-147-3) und ist ab<br />
15.3.2011 im Buch- und Musikalienhandel<br />
erhältlich oder direkt beim Autor unter www.<br />
mitmachkonzerte.de<br />
✃<br />
27.03.2011 / So., Schloß Reinbek<br />
11.30 Uhr, € 8,-<br />
Tief ist der Brunnen<br />
der Vergangenheit…<br />
Thomas Manns Josephroman im<br />
Spiegel seiner Korrespondenzen, Essays<br />
und Tagebücher. Zusammengestellt, gelesen<br />
und kommentiert von Thomas Held,<br />
Eva Maria und Bernd M. Kraske<br />
28.03.2011 / Mo., Rathaus Reinbek<br />
20 Uhr<br />
Eröffnung der Ausstellung<br />
Malerei von Susanne Pollach<br />
Dauer der Ausstellung bis 18.4.2011<br />
30.03.2011 / Mi., Sachsenwald-Forum<br />
20 Uhr, € 25,-/23,-/20,-/17,-<br />
Prinz Friedrich von Homburg<br />
Schauspiel von Heinrich von Kleist<br />
Landestheater Detmold<br />
19.15 Uhr Auftakt vor acht<br />
Einführungsgespräch mit Dr. Brigitte Oels<br />
Folgende Ausstellungen<br />
sind noch zu sehen:<br />
bis 10.4.2011 im Museum Rade<br />
Kindertage – mit Rohrstock,<br />
Puppen und Steckenpferd<br />
Eine museumspädagogische Ausstellung des<br />
Museumsvereins Reinbek e.V.<br />
bis 17.3.11 im Schloss Reinbek<br />
Das Messen der Kräfte<br />
Malerei, Zeichnungen, Graphik von Brigitte Nolden<br />
✃
28 kultur<br />
Kriegszeiten 1939-1945<br />
in Aumühle, Friedrichsruh<br />
und Wohltorf<br />
Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-<br />
Stiftung in 21521 Friedrichsruh, Am Bahnhof<br />
2, lädt am Donnerstag, 10. März 2011, 19.30<br />
Uhr, zum Vortrag mit Dr. William Boehart, dem<br />
Leiter der Archivgemeinschaft Schwarzenbek,<br />
unter dem Thema »Kriegszeiten 1939-1945 in<br />
Aumühle, Friedrichsruh und Wohltorf«.<br />
Mit Hilfe von Filmen, Fotos und Dokumenten<br />
gibt Amtsarchivar Dr. William Boehart<br />
Einblicke in die Kriegszeiten 1939 bis 1945 in<br />
der Heimat. Im Blick steht dabei nicht zuletzt<br />
besonders das Kriegsende im April/Mai 1945.<br />
Es werden u.a. Dokumente aus dem Landesarchiv<br />
gezeigt sowie Filme und Unterlagen<br />
aus dem imperial war Museum in London.<br />
Als jüngst zugängliche Archivquelle wird das<br />
Sterbebuch des Standesamtes Friedrichsruh<br />
zwischen 1939 und 1945 vorgestellt.<br />
Am 29. April 1945 erkämpften britische<br />
Truppen den Elbübergang bei Lauenburg und<br />
rückten schnell in Richtung Hamburg und<br />
Lübeck vor. Bis zum 2. Mai wurden die Sachsenwaldgemeinden<br />
von britischen Truppen<br />
besetzt.<br />
<strong>Der</strong> Referent hofft auf eine lebhafte Diskussion.<br />
Zeitzeugen können gern zu Wort<br />
kommen. Mitveranstalter ist die Bezirksgruppe<br />
Geesthacht des Heimatbundes und Geschichtsvereins<br />
Herzogtum Lauenburg.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist frei!<br />
Plattdeutsche Lieder<br />
und Geschichten<br />
Wentorf – <strong>Der</strong> bürgerverein wentorf<br />
lädt am Dienstag, 8. März 2011, 19.30 Uhr,<br />
in die alte Schule, Teichstraße 1, zu einem<br />
plattdeutschen Abend mit Heiner Dreckmann<br />
(Gitarre und Gesang) und Erwin Petersen<br />
(Lesung) unter dem Titel »Plattdüütsch, een<br />
vergnögter Avend« mit Liedern und Texten aus<br />
Norddeutschland.<br />
Heiner Dreckmann ist seit 1987 Mitglied im<br />
Polizeichor Hamburg, in dem er viele Male als<br />
Solist aufgetreten ist, u.a. bei den Hamburger<br />
Hafenkonzerten und beim NDR. <strong>Der</strong> Schleswig-Holsteiner<br />
Erwin Petersen spricht seit<br />
seiner Kindheit Plattdeutsch. Seit vielen Jahren<br />
Heiner Dreckmann und Erwin Petersen<br />
tritt er in Hamburg und Umgebung als Rezitator<br />
plattdeutscher Geschichten auf.<br />
Geboten werden Lieder von Hein Köllisch,<br />
Richard Germer, Charly Wittong, den Gebrüdern<br />
Wolff und eigene Kompositionen. Gelesen<br />
wird niederdeutsche Literatur von Wilhelm<br />
Henze, Otto Tenne, Fritz Wischer, Wilfried<br />
Wrost, Walter Rotenburg u.a..<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist frei. Spenden zugunsten der<br />
Arbeit des Bürgervereins sind willkommen.<br />
Konzerte mit und ohne Elektronik<br />
Zwischen Klassik<br />
und Techno<br />
10. März 2011, 19.30 Uhr,<br />
Laeiszhalle (Gr. Saal)<br />
Francesco Tristano (*1981)<br />
würde sich wohl gern als enfant<br />
terrible unter den jungen Pianisten<br />
bezeichnen lassen. <strong>Der</strong> Luxemburger,<br />
der schon mit fünf Jahren<br />
auf dem Klavierhocker saß, mit 13<br />
sein erstes Konzert (mit eigenen<br />
Kompositionen) gab, 2004 den<br />
internationalen Wettbewerb in<br />
Orléans gewann und inzwischen<br />
Konzert-erfahrung mit hochkarätigen<br />
Orchestern hat, provoziert<br />
gern: »Ich will Unklarheit schaffen«<br />
ist einer seiner Grundsätze.<br />
Das gelang ihm schon im<br />
November 2010 mit dem<br />
Programmtitel »Auricle/Bio/<br />
On«. Sein Faible für Elektronik<br />
kann er auch zusammen mit<br />
Mitgliedern der Hamburger<br />
Symphoniker und seinen Trio-<br />
Partnern Carl Craig aus Detroit<br />
und dem Berliner Moritz von<br />
Oswald – beides Experten für<br />
künstliche Sounds – in eigenen<br />
Kompositionen ausleben.<br />
– Karten zu € 8/16/25/36: �<br />
440298/453326 (Gerdes), bei<br />
allen bekannten VVStellen und<br />
unter www.hamburgersymphoniker.de<br />
Ballettmusik ohne<br />
Tänzer.<br />
11. März 2011, 20 Uhr,<br />
Laeishalle (Gr. Saal; Einführung<br />
19 Uhr 15 im Kl. Saal)<br />
Die Junge Deutsche<br />
philharmonie, 1974 aus dem<br />
Bundesjugendorchester hervorgegangen<br />
und inzwischen<br />
in weltweiter Tourneepraxis<br />
geschult, serviert ein beschwingtes<br />
Programm aus der klassischen<br />
Moderne.<br />
Igor Strawinsky (1882-1971)<br />
komponierte 1917 die symphonische<br />
Dichtung »Chant du Rossignol»<br />
(Gesang der Nachtigall) in<br />
Anlehnung an Andersens Märchen<br />
mit Anklängen an chinesische<br />
Musik und viel musikalischer<br />
Malerei. <strong>Der</strong> Vogelgesang wird<br />
teils von einer Flöte, teils von einer<br />
Solo-Violine übernommen. Die<br />
Konzertfassung zog er entschieden<br />
der Ballettversion vor: »Als Komponist<br />
verschiedener Bühnenwerke<br />
habe ich zu meinem Bedauern<br />
feststellen müssen, dass eine vollendete<br />
Wiedergabe nur auf dem<br />
Konzertpodium geleistet werden<br />
kann. Das Theater bietet vieles<br />
zugleich, und das bringt die Musik<br />
häufig in Abhängigkeit; daher kann<br />
auf sie nicht die ausschließliche<br />
Sorgfalt verwendet werden wie im<br />
Konzertsaal».<br />
Zum »Prélude à l’après midi d’un<br />
faune« (Vorspiel zum Nachmittag<br />
eines Fauns) wurde Claude Debussy<br />
(1862-1918) angeregt durch ein<br />
FOTO: MarcO bOrggreve<br />
Gedicht von Stéphane Mallarmé<br />
über ein Bild von François Boucher.<br />
Flöten- und Harfentöne prägen<br />
den Klang dieses seines ersten großen<br />
Orchesterwerkes. Thema ist<br />
der Traum eines lüsternen Fauns,<br />
der schlafende Nymphen verführen<br />
möchte – mehr ein Stimmungsbild<br />
als die Darstellung eines Handlungsverlaufs,<br />
mehr andeutend als<br />
schildernd. Die UA in Paris 1824<br />
war ein voller Erfolg; die Choreografie<br />
des russischen Star-Tänzers<br />
Nijinski zu diesem »Sinfonischen<br />
Poem« machte es noch populärer.<br />
Béla Bartók (1881-1945) schrieb<br />
die Tanzpantomime »<strong>Der</strong> wunderbare<br />
Mandarin« 1919 nach einem<br />
Patricia Kopatchinskaja<br />
Libretto seines Landsmannes<br />
Menyhért Lengyel.<br />
Den Handlungsablauf skizziert<br />
Bartók so: »In einem ärmlichen<br />
Vorstadtzimmer zwingen drei Strolche<br />
ein schönes junges Mädchen,<br />
Männer zu sich heraufzulocken,<br />
die sie dann ausrauben wollen. <strong>Der</strong><br />
erste Gast ist ein armer Kerl, der<br />
zweite ebenfalls, der dritte jedoch<br />
ein reicher Chinese. Das Mädchen<br />
unterhält den Mandarin durch<br />
Tänze, erweckt in ihm Wünsche,<br />
er entbrennt in heftiger Liebe, dem<br />
Mädchen graut es aber vor ihm.<br />
Die Strolche überfallen, berauben,<br />
würgen ihn und durchbohren ihn<br />
mit einem Säbel, doch vergebens –<br />
sie vermögen den Mandarin nicht<br />
zu töten, der verliebt und sehnsuchtsvoll<br />
das Mädchen anblickt.<br />
Das Mädchen erfüllt den Wunsch<br />
des Mandarins, der darauf leblos,<br />
tot hinstürzt«. Hier reizten B. besonders<br />
der Dualismus Liebe und<br />
Tod, Mann und Frau. Den Personen<br />
entsprechen immer wiederkehrende<br />
Motive. Eine französische<br />
Kritikerin resümierte: »Synkopen,<br />
hochdissonante und fast bis zum<br />
7. März 2011<br />
Überdruss wiederholte Harmonien,<br />
eine Orgie, aus der sich das Martellato<br />
des Blechs hervorhebt, dann<br />
wieder als Kontrast ganz verschwebend<br />
fernes Geräusch....«.<br />
Sergej Prokofjew (1891-1953)<br />
verbindet in dem 1916/17 entstandenen<br />
Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op.<br />
19 zarte, romantische Züge mit aggressiven,<br />
unnachgiebigen, Lyrismus<br />
mit Virtuosität. Das Echo nach der<br />
UA in Paris 1923 war nicht einhellig:<br />
Dem Vorwurf, es zeige einen Hang<br />
zum »Mendelssohnismus« (G.<br />
Auric), stand das Lob I. Strawinskys<br />
gegenüber. In summa: »Ein köstliches<br />
Werk... ohne weiteres eingängig...<br />
dankbar für den Solisten, doch frei<br />
von aller Artistik als Selbstzweck«<br />
(O. Schumann).<br />
Solistin des Abends ist<br />
Patricia Kopatchinskaja aus<br />
Moldawien (*1978; ihr<br />
Motto: »Schönheit allein<br />
ist Kitsch«), in alter und<br />
moderner Musik gleichermaßen<br />
zu Hause. Sie gibt<br />
im Jahr an die 100 Konzerte<br />
in aller Welt und spielt<br />
(wie z.B. auch Iona Brown)<br />
stets barfuß. Die Leitung<br />
hat der Ex-Chefdirigent der<br />
Hamburger Symphoniker<br />
Andrey Boreyko. – Karten<br />
zu € 8/14/25/31/38/45:<br />
� 35766666, bekannten<br />
VVStellen und unter www.<br />
elbphilharmonie.de.<br />
»Frische« Musik<br />
contra Tonkonserve<br />
19. März 2011, 20 Uhr,<br />
Kamp-nagel K2 (Jarrestr.<br />
20), 19 Uhr Musikvermittlungsprojekt<br />
Im Rahmen der Reihe<br />
»Don’t Push the Sounds«<br />
zeichnet das ensemble resonanz<br />
zusammen mit Caroline Stein (Sopran)<br />
unter der Leitung von Scott<br />
Voyles ein »Porträt Michel van der<br />
Aa«. Vom Composer in Residence<br />
beim Netzwerk KLANG, ausgezeichnet<br />
mit dem Paul-Hindemith-<br />
Preis 2006, ist mit »Here (in<br />
circles)« ein für ihn typische Stück<br />
zu hören: Die Solo-Sopranistin<br />
singt im Duett mit ihrer eigenen<br />
auf Kassettenrekorder aufgenommenen<br />
Stimme. Van der Aa: »<strong>Der</strong><br />
alte Mono-Kassettenrekorder hat<br />
einen ganz bestimmten, wiedererkennbaren<br />
Sound; aber ich will<br />
damit auch die dramaturgische<br />
Funktion ganz klar machen. Jeder<br />
sieht sofort, was hier passiert, mit<br />
modernen Geräten geht das nicht«.<br />
Danach gibt’s von ihm »Memo<br />
für Violine solo und Kassettenrekorder«,<br />
»Oog für Violoncello und<br />
Soundtrack« sowie »Rekindle für<br />
Flöte und Soundtrack«. – Karten<br />
zu € 16: � 35766666, bekannten<br />
VVStellen sowie unter www.<br />
elbphilharmonie.de.<br />
Peter Steder
7. März 2011<br />
schloß reinbek<br />
Was sagt der Koran zum Umgang mit Juden<br />
und Christen und zum »heiligen Krieg«?<br />
Reinbek – Unter dieser Überschrift<br />
referiert die bekannte<br />
Islam- und Religionswissenschaftlerin<br />
Dr. Gundula Krüger im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
»Islam und Islamismus« des Museum<br />
Rade am Mittwoch, 9. März<br />
2010, um 19.30 Uhr im Schloß<br />
Reinbek, Schloßstraße 5. Die<br />
Aussagen des Koran zu Juden und<br />
Christen sind über einen Zeitraum<br />
von 20 Jahren entstanden und<br />
lassen unterschiedliche Interpretationen<br />
zu. Damit verbunden ist<br />
gleichzeitig die Frage, ob Gewaltanwendung<br />
bis hin zum djihad<br />
Landhotel<br />
gegen Andersgläubige erlaubt ist.<br />
Die Veranstaltungsreihe islam<br />
und islamismus wird großzügig<br />
gefördert durch den Förderkreis<br />
des Museums Rade e.V. Aus<br />
technischen Gründen findet die<br />
Veranstaltung im Schloß Reinbek<br />
statt. Eintritt: € 8,-.<br />
Prahls Gasthof - Ohe<br />
Rosanna Hackmack e.K.<br />
...die feine Küche am Sachsenwald<br />
Almut Grytzmann: Kurt Tucholsky und seine Frauen<br />
kultur 29<br />
(Kinder)Chöre suchen<br />
Sänger und Sängerinnen<br />
Glinde – Die Vorbereitungen laufen auf vollen<br />
Touren: Kinderchor Springbrunnen und<br />
gemischter Chor Jungbrunnen der Chorvereinigung<br />
Glinde von 1960 präsentieren<br />
Neues und Bewährtes in ihrem gemeinsamen<br />
Konzert, dass im Rahmen der im Mai stattfin-<br />
1864 2010<br />
seit 1864 im Familienbesitz<br />
Reinbek – Zu einem unterhaltsa-<br />
viele seiner prickelnden, erotischen<br />
men Abend mit der Schauspielerin<br />
und satirischen Gedichte ein, in<br />
Große Straße 24<br />
und Diseuse Almut Grytzmann<br />
seine Chansons und Prosatexte.<br />
21 465 Reinbek/Ohe<br />
– begleitet am Klavier von Oxana Landhotel Prahls Gasthof - Ohe � Große Straße 24 � 21 465 Reinbek/Ohe Almut Grytzmann hat dieses<br />
Fon 04104 / 999 – 0<br />
Kolts – lädt am Freitag, 11. März<br />
2011, 20 Uhr, das <strong>Reinbeker</strong><br />
Schloß, Schloßstraße 5. <strong>Der</strong> Abend<br />
<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong><br />
Herrn Leif Sandtner<br />
Programm als eine Hommage<br />
an Kurt Tucholsky (9.1.1890 bis<br />
21.12.1935) und in Erinnerung an<br />
Fax 04104 / 999 – 191<br />
E-Mail: info@prahls-gasthof-ohe.de<br />
Internet: prahls-gasthof-ohe.de<br />
steht unter dem Thema »Tucholsky<br />
seine Frau Mary Gerold (1898und<br />
seine Frauen«.<br />
Tucholsky zählte zu den bedeutendsten<br />
Publizisten der Weimarer<br />
Republik. Seinem unwiderstehlichen<br />
Charme als Plauderer,<br />
als Schriftsteller und als genau<br />
beobachtender Zeitgenosse konnten<br />
sich viele Frauen einfach nicht<br />
entziehen. All seine Erfahrungen<br />
und Erlebnisse, die er mit »seinen« —<br />
Frauen in seinem 45-jährigen<br />
Leben gesammelt hatte, flossen in<br />
Jahnkeweg<br />
D – 21 465 Reinbek<br />
Betreff: Almut Grytzmann Anzeigenschaltung<br />
1987), die sie noch als warmherzige<br />
Streiterin für Tucholskys<br />
Nachlass kennen lernte, zusammengestellt<br />
– anlässlich dessen<br />
75. Todestages / 120. Geburtstags.<br />
Karten (€ 12,-) an der Theaterkasse<br />
im Sachsenwald-<br />
Forum, Hamburger Straße 4-8, �<br />
72736920 sowie an der Abendkasse.<br />
* Hotel<br />
* Restaurant<br />
* Festsaal, Klubräume<br />
* Sonnenterrasse, Biergarten<br />
* Partyservice<br />
denden glinder kulturwochen aufgeführt<br />
werden<br />
Steuer-Nr.:<br />
wird.<br />
30 037 27504<br />
Chorleiter Jens-Uwe Kirsten möchte die<br />
beiden Chöre HRA 4678 verstärken. HL Dazu werden für den<br />
Kinderchor Rbk. Kinder 03.03.2011 im Alter zwischen 6 und 12<br />
Jahren gesucht. Alle, die mitmachen möchten,<br />
können noch im geplanten Musical mitspielen,<br />
das Chorleiter Kirsten zur Zeit einübt. Am<br />
Sonntag, 22. Mai nachmittags, ist Erstaufführung.<br />
Kamingespräch mit Generalstaatsanwalt Sehr geehrter Herr Sandtner, a.D. Dr. Erhard Rex <strong>Der</strong> gemischte Chor Jungbrunnen wünscht<br />
Reinbek – Im Rahmen der Reihe Schloßstraße 5. Gast des Abends gegnung der offenen Drogenszene<br />
sich sehr Verstärkung für den gesamten Chor,<br />
»Kultur statt Gewalt« lädt das<br />
besonders jedoch an der »Männerfront«. Spe-<br />
hier ist der meine Generalstaatsanwalt Anzeigenmuster. a.D. Größe auf mit DIN einer A5 Mischung verkleinert, von Beistand müßte passen.<br />
kulturzentrum reinbek zusam- von Schleswig-Holstein, Dr. Erhard und Strafe, oder der »Drogenfrühzielle<br />
Voraussetzungen werden nicht erwartet<br />
men mit dem Verein »kontakt« — ein Rex. Dr. Rex hat sich immer wieder<br />
– Übung macht den Meister.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
hilfe« für jugendliche Erstkonsu-<br />
zum abendlichen Kamingespräch und besonders eingehend mit der menten harter Drogen.<br />
Geübt wird jeweils dienstags im Marcellinam<br />
Mittwoch, 16. März 2011, spezifischen Situation Jugendlicher <strong>Der</strong> Eintritt zu diesem Ge-<br />
Verbe-Haus, dem Glinder Bürgerhaus am<br />
19.30 Uhr, im <strong>Reinbeker</strong> Schloß, Straftäter befasst, wie etwa der Besprächsabend ist frei.<br />
Marktplatz, gleich neben dem Rathaus. Im<br />
dortigen Festsaal übt der Kinderchor Springbrunnen<br />
von 17 bis 18 Uhr, der Jungbrun-<br />
Matinée über Thomas Manns Josephsroman<br />
Reinbek – Das <strong>Reinbeker</strong> Schloß Hans-Karl<br />
Wirtschaftshistoriker<br />
Hackmack<br />
Thomas Held, über den Austausch mit Freunden<br />
lädt ein zu einer Lesung am Sonn-<br />
Küchenmeister<br />
sowie die Literaturwissenschaftler und Wissenschaftlern, über erste<br />
tag, 27. März 2011, 11.30 Uhr, un-<br />
(bei elektronischem Versand ohne Unterschrift gültig)<br />
Eva-Maria und Bernd M. Kraske Reaktionen auf Lesungen aus dem<br />
ter dem Titel »Tief ist der Brunnen bestreiten in diesem Sommer zum Roman und schließlich auf die<br />
der Vergangenheit...«. Vorgetragen dritten Mal die dortigen Thomas- weltweite Rezeption dieses Histori-<br />
wird Thomas Manns Josephsroman Mann-Festtage, die seither unter engemäldes in Literaturform.<br />
im Spiegel seiner Korrespon-<br />
—<br />
dem Motto »Schloß Reinbek zu Karten (€ 8,-) an der Theaterkasdenzen,<br />
Essays und Tagebücher, Anzeigenmuster<br />
Gast in Nidden« stehen.<br />
se im Sachsenwald-Forum, Ham-<br />
zusammengestellt, gelesen und Die Lesung gibt Auskunft über burger Straße 4-8, � 72736920<br />
nen von 19 – 21 Uhr. Alle Interessenten sind<br />
herzlich eingeladen vorbei zu kommen, um die<br />
Chorarbeit selbst zu erleben.<br />
Gern nehmen auch Bernd Jansen (� 0178-<br />
1582203) und Gesa Winker (� 6701484)<br />
Fragen entgegen. Über die eMail-Adresse<br />
chorvereinigung-glinde@gmx.de können Sie<br />
sich auch informieren.<br />
kommentiert von Thomas Held, die fortlaufende Arbeit, über die sowie an der Tageskasse.<br />
Eva-Maria und Bernd M. Kraske.<br />
Thomas-Mann-Philologe und<br />
vom Autor benutzten Quellen,<br />
Leiter des Kulturzentrums Reinbek,<br />
Bernd M. Kraske: »An keinem seiner<br />
Romane hat der Sprachzauberer<br />
Thomas Mann länger gearbeitet<br />
als an seiner Nacherzählung der<br />
biblischen Geschichte von Joseph<br />
und seinen Brüdern. Nach 16-jährigem<br />
Fabulieren war die Tetralogie<br />
„Joseph und seine Brüder“ endlich<br />
abgeschlossen.«<br />
Teile des Romans hat Thomas<br />
Mann in seinem Ferienhaus in Nidden<br />
auf der Kurischen Nehrung ge-<br />
Landhotel<br />
Prahls Gasthof - Ohe<br />
Küchenmeister Hans-Karl Hackmack<br />
...die feine Küche im Sachsenwald<br />
Das Frühlings-Erwachen - vom 12. März – 30. April<br />
Nordstrander Lammwochen<br />
wechselnde, schmackhafte Köstlichkeiten<br />
vom frischen Nordstrander Salzwiesenlamm<br />
1864 2011<br />
seit 1864 im Familienbesitz<br />
Ostersonntag - Mittag<br />
Oster-Lunch-Menü<br />
dazu Sekt & Selter<br />
alles satt 39,50 €<br />
schrieben. Heute ist dieses Thomas<br />
Mann-Haus das kulturelle Zentrum<br />
der Nehrung. <strong>Der</strong> Sozial- und<br />
Ostermontag: à la carte<br />
Reinbek/Ohe, Große Straße 24 * Fon 04104 / 999 – 0 * www.prahls-gasthof-ohe.de
30 kultur<br />
Kindergruppe Kunterbunt erkundete<br />
das Johanniter-<br />
Krankenhaus in Geesthacht<br />
Reinbek – Mehrere Wochen lang haben sich die<br />
16 Mädchen und Jungen der kindergruppe kunterbunt<br />
des vereins zur Förderung im vorschulalter<br />
e.v. im Rahmen ihres Spielprojektes<br />
»Krankenhaus« immer wieder in Krankenpfleger,<br />
Ärzte, Verletzte, Röntgen-assistenten, Verwaltungschefs<br />
und Krankenhausköche verwandelt<br />
und sich so intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt.<br />
Gespannt fieberten sie jetzt dem Besuch<br />
des Johanniter krankenhauses entgegen, wo<br />
sie von Frau Zimmermann und dem Vater eines<br />
der Kinder, der in diesem Krankenhaus arbeitet,<br />
sehr herzlich begrüßt wurden. Ausgestattet<br />
mit Mundschutz und OP-Haube – »damit wir<br />
uns nicht<br />
anstecken«,<br />
wie Jantina<br />
meinte –<br />
besuchten<br />
alle zuerst<br />
die Entbindungsstation<br />
und den<br />
Raum der<br />
Stille.<br />
Auch die<br />
Bereiche<br />
ohne<br />
Patienten<br />
faszinierten<br />
die Kinder.<br />
Beim Hubschrauberlandeplatz<br />
auf dem<br />
Dach – »das<br />
ist ja wie in unserem Buch«, stellte Florentin fest<br />
– wurden die Lichter angemacht und im Labor<br />
sahen sie, wie eine Blutprobe zentrifugiert wird.<br />
»Das sieht ja komisch aus! Das Blut ist ja gar nicht<br />
mehr rot«, bemerkte Annalena. In der Röntgenabteilung<br />
berichteten Milla und Caspar von<br />
eigenen Erfahrungen und in der Physiotherapie<br />
durften alle verschiedene Geräte ausprobieren.<br />
Auch die riesige Heizanlage und die hauseigene<br />
Müllpresse fanden die Kinder sehr spannend.<br />
Nach der abschließenden Besichtigung eines<br />
Krankenwagens, wurden die Kinder, erfüllt von<br />
vielen Eindrücken, wieder von ihren Müttern in<br />
Empfang genommen. Die Arbeit in Spielprojekten,<br />
wie dem jetzigen zum Thema Krankenhaus,<br />
ist ein wichtiger Teil des Konzeptes der kindergruppe<br />
kunterbunt.<br />
Weitere Informationen zum verein zur<br />
Förderung im vorschulalter e.v. erhalten Sie<br />
vormittags unter � 7228809 oder im Internet<br />
unter www.kindergruppe-kunterbunt.de.<br />
Nach den Sommerferien startet eine neue<br />
Gruppe, in der 2 Erzieherinnen ca. vierzehn<br />
3-4-jährige Kinder an 4 Wochentagen zunächst<br />
insgesamt 12 Stunden lang betreuen werden.<br />
In dieser Gruppe sind noch Plätze frei. Auch der<br />
Einstieg in die Gruppe der 4-5-Jährigen, die ab<br />
August so spannende Themen wie »Zirkus« oder<br />
»Schiff« in Spielprojekten bearbeiten werden, ist<br />
zurzeit noch möglich.<br />
Eine Möglichkeit den Verein kennenzulernen,<br />
bietet sich am 9. April 2011. Auf dem Täbyplatz<br />
und vor der Budni-Filiale an der Gutenbergstraße<br />
wird es vormittags Info-Stände geben mit kleinen<br />
Aktionen für Kinder und Eltern.<br />
aus den kirchen<br />
heilig-geist-kirche wohltorf<br />
Wohltorfer Orgeljahr 2011<br />
Wohltorf – Im 2. Konzert der Reihe »Wohltorfer<br />
Orgeljahr 2011« spielt am Sonnabend, 12. März<br />
2011, 18 Uhr, der Magdeburger Dom-Organist Barry<br />
Jordan auf der Beckerath-Orgel der Heilig-Geist-<br />
Kirche zu Wohltorf, Am Kirchberg 3, Werke von<br />
Clérambault, Bach, Hindemith, Mozart u.a. Karten<br />
(€ 7,-) an der Abendkasse.<br />
st. ansgar-kirchengemeinde<br />
Du sollst nicht töten<br />
Ohe – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde<br />
Schönningstedt-Ohe lädt ein zum Gottesdienst am<br />
Sonntag, 13. März, 9.30 Uhr, in die St. Michaels<br />
Kapelle in Ohe. In der Gottesdienstreihe »Heilsame<br />
Grenzen finden durch die zehn Gebote« sprechen<br />
zum Thema »Du sollst nicht töten« Dieter Skodda<br />
und Franziska Volland vom Weissen Ring, Karen<br />
Schönbrodt vom Verein »Einhorn e.V.« und Polizeiverkehrslehrerin<br />
Sonja Fitzer.<br />
bismarck-gedächtniskirche<br />
Chormusik im Gottesdienst<br />
Aumühle – Die Bismarck-Gedächtniskirche, Börnsener<br />
Straße 25, lädt ein zum Gottesdienst mit Chormusik<br />
am Sonntag, 13. März 2011, 10 Uhr. Es singt<br />
der Offene Singkreis Aumühle, Leitung: Susanne<br />
Bornholdt<br />
gethsemane-kirche<br />
7 Wochen ohne Ausreden!<br />
Neuschönningstedt – Zu Beginn der Passionszeit<br />
und am Beginn der Fastenaktion der Ev. Kirche »7<br />
Wochen ohne...«, gibt es am Sonntag, 13. März, 11<br />
Uhr, in der Gethsemane-Kirche, Kirchenstieg 1,<br />
einen Familiengottesdienst. Die Klasse 3c der<br />
gertrud-lege-Schule bereitet mit Klassenlehrerin<br />
Gabriele Rupp den Gottesdienst inhaltlich mit vor<br />
und gestaltet ihn gemeinsam mit Pastor Michael<br />
Paul. Das diesjährige Motto der Fastenaktion »Ich<br />
war‘s! Sieben Wochen ohne Ausreden!« hält Kindern<br />
und Erwachsenen einen Spiegel vor: Schluss mit den<br />
faulen Ausreden. Wer sich traut, »mein Fehler« zu<br />
sagen und um Entschuldigung zu bitten, ist stark.<br />
Pastor Michael Paul: »Auch wenn man zunächst<br />
Kritik auszuhalten hat, am Ende erntet man Respekt.<br />
Und: Ehrlichkeit sorgt dafür, dass man glaubwürdig<br />
bleibt.«.<br />
st. ansgar-kirchengemeinde<br />
Besuch in Kuddewörde<br />
Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde<br />
Schönningstedt-Ohe lädt ein in der Reihe<br />
»Kirchen sind Perlen des Glaubens« zu einem<br />
Besuch der Andreas-Kirche in Kuddewörde am<br />
Dienstag, 15. März. Start ist mit PKW Am Salteich 7<br />
um 18.15 Uhr. Um 18.30 wird Pastor Rausch durch<br />
die Kirche führen. Anmeldung im Kirchenbüro unter<br />
� 7226864<br />
maria-magdalenen-kirche<br />
Konzert zum 336. Geburtstag<br />
von Johann Sebastian Bach<br />
Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee,<br />
lädt ein zu einem Abendkonzert am Sonntag,<br />
7. März 2011<br />
20. März 2011, 17 Uhr, zum 336. Geburtstag von<br />
Johann Sebastian Bach. Daniel Thieme (Violine),<br />
Felix Stockmar (Cello) und Jörg Müller (Cembalo<br />
und Orgel) spielen u.a. die Violinkonzerte d-moll<br />
und E-Dur sowie die Triosonate C-Dur von Johann<br />
Sebastian Bach. Eintritt frei – Kollekte erbeten.<br />
Herz-Jesu-Kirche<br />
Gottesdienstzeiten<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Sonntagsgottesdienst in der Katholischen<br />
Herz-Jesu-Kirche, Niels-Stensen-Weg<br />
3, beginnt seit Januar 2011 immer um 11 Uhr und<br />
nicht mehr um 9.30 Uhr.<br />
Am 3. Sonntag im Monat wird der Sonntagsgottesdienst<br />
als Familiengottesdienst gefeiert. Liedauswahl,<br />
Fürbitten und Predigt sind »jünger«, der<br />
Gottesdienst wird von Eltern und Kindern mitgestaltet.<br />
<strong>Der</strong> nächste Termin ist am 20. März 2011.<br />
martin-luther-kirche<br />
Antikbörse kommt<br />
Wentorf – Am Sonntag, 3. April 2011, ist es wieder<br />
soweit. Nach dem Gottesdienst lädt die Martin<br />
Luther-Kirchengemeinde ein zur Antik-Börse im<br />
Gemeindehaus, Waldweg 1. Ab 14 Uhr ist auch die<br />
Cafeteria geöffnet.<br />
Wer sehr alte Bücher, Kristall, schönes Porzellan,<br />
besonderen Schmuck oder Bilder zum Anbieten hat,<br />
sollte sich telefonisch im Kirchenbüro melden (�<br />
7202425 oder 72009330; Fax 7208121). Kerstin<br />
Harneit vom »Börsenteam«: »Wir holen auch ab!«<br />
maria-magdalenen-kirche<br />
Goldene Konfirmation<br />
Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee,<br />
lädt ein zur Feier der Goldenen Konfirmation<br />
am Sonntag, 17. April 2011, 9.30 Uhr. Eingeladen<br />
sind alle, die 1961 oder früher in der Maria Magdalenen<br />
Kirche oder einer anderenGemeinde konfirmiert<br />
wurden, der Kirche angehören und bisher<br />
nicht an einer Feier der Goldenen Konfirmation<br />
teilgenommen haben. Interessierte werden gebeten,<br />
mit dem Kirchenbüro, � 7226214, oder per eMail<br />
(gemeinde@reinbek-mitte.de) Kontakt aufzunehmen,<br />
um sich anzumelden.<br />
www.kirchentag.de<br />
Mit dem Fahrrad zum Kirchentag<br />
nach Dresden<br />
Entsprechend dem Motto der Klimaschutz-Aktion<br />
des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentages in<br />
Dresden vom 1. bis 5. Juni 2011 – »Tut dem Klima<br />
gut« – organisieren sich Fahrrad-Pilgergruppen in<br />
allen Landesteilen, die den Weg nach Dresden per<br />
Drahtesel zurücklegen wollen. Start der Nord-Tour<br />
ist am 22. Mai in Elmshorn. Stationen sind Hamburg,<br />
Boizenburg, Dömitz, Wittenberge, Tangermünde,<br />
Magdeburg, Dessau/Roßlau, Lutherstadt<br />
Wittenberg, Torgau und Meißen. Die Streckenabschnitte<br />
sind zwischen 35 und 92 Kilometer lang.<br />
Von der Lutherstadt Wittenberg an organisieren die<br />
Kirchentagsveranstalter die Fahrradpilgertour. Sie<br />
startet von dort mit einer Auftaktveranstaltung am<br />
29. Mai 2011. Übernachtet wird auf Campingplätzen,<br />
in Jugendherbergen und Gemeindehäusern; ein<br />
Gepäcktransport wird organisiert. Anmeldungen<br />
für die Tour ab Hamburg: Elisabeth Most-Werbeck,<br />
� 0351-79585215, eMail: m.most-werbeck@<br />
kirchentag.de«
7. März 2011<br />
ausstellungen<br />
Albert Markert<br />
Trittau – Die Galerie in der<br />
wassermühle Trittau, Am<br />
Mühlenteich 3 in Trittau, zeigt auf<br />
Einladung der Sparkassen kulturstiftung<br />
Stormarn vom 12. März<br />
bis 3. April 2011 Arbeiten des<br />
Berliner Künstlers Albert Markert.<br />
Die Vernissage beginnt um 16 Uhr.<br />
Zur Begrüßung spricht Dr. Martin<br />
Lüdiger, Vorstandsvorsitzender der<br />
Sparkasse Holstein.<br />
Albert Markert, geb. 1958,<br />
studierte Kunst, Kunstgeschichte,<br />
Germanistik und Politik. Er<br />
ist freischaffender Künstler und<br />
Doktorand am Zentrum für<br />
Albert Markert Holzschnitt<br />
(Collage), 2008<br />
Antisemitismusforschung an der<br />
Technischen Universität Berlin und<br />
lebt in Berlin.<br />
Zentrales Thema der neueren<br />
Arbeiten von Albert Markert ist<br />
die Natur, genauer gesagt sind es<br />
Abbildungen von Natur, wie Blumenmuster<br />
oder Bilder von Rehen<br />
und Hirschen, die er nicht ohne<br />
Ironie neu ins Bild setzt. Dabei<br />
geht es ihm um die Frage, ob es<br />
heute noch möglich ist mit einer<br />
anachronistischen Technik wie dem<br />
Hochdruck zu gültigen, aktuellen,<br />
durchaus kritischen Aussagen über<br />
Natur und Ökologie zu kommen.<br />
Öffnungszeiten: sonnabends und<br />
sonntags von 11 bis 18 Uhr. Eintritt<br />
SALKOPPEL 9<br />
BESTATTUNGEN SEIT ÜBER 75 JAHREN<br />
Wir sind immer für Sie da!<br />
730 28 00<br />
frei. Im Rahmen der Ausstellung<br />
hat auch das Ausstellungscafé<br />
der Wassermühle geöffnet. Hier<br />
werden Kaffee, Kuchen, Getränke<br />
und kleine Gerichte für die Ausstellungsbesucher<br />
bereitgehalten.<br />
HEIZUNG • SANITÄR<br />
»Merk dir den Smiley«<br />
Kostenlose Servicenummer<br />
0800 - 0005626<br />
• TECHNIK<br />
Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine<br />
tiefe Harmonie verborgen ist. Johann Wolfgang von Goethe<br />
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• Hilfsmittelverleih / Mietservice<br />
• Privater Freiverkauf von Produkten<br />
• Reparatur- und Lieferservice<br />
• Beratungsgespräch auf Wunsch zu Hause<br />
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Kontakt und Reservierungen �<br />
0176-48870737<br />
Dieter Vieg im Marstall<br />
Ahrensburg – Die Sparkassen-<br />
Kulturstiftung Stormarn zeigt im<br />
Arno Giesen<br />
Zimmerermeister<br />
Zur Waldwiese 23, Aumühle<br />
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Waldbestattungen im Ewigforst Sachsenwald.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
kultur 31<br />
Marstall beim Schloß Ahrensburg, Lübecker<br />
Straße 8, noch bis zum 27. März Arbeiten des<br />
Bergedorfer Künstlers Dieter Vieg. Die Ausstellung<br />
ist geöffnet mittwochs bis sonnabends von<br />
14-17 Uhr sowie sonn- und feiertags von 11 bis<br />
17 Uhr.<br />
Kunstgemeinschaft Sachsenwald<br />
im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus<br />
Reinbek – Noch bis zum 22. März 2011 ist im<br />
<strong>Reinbeker</strong> Rathaus auf drei Ebenen die jurierte<br />
Gesamtausstellung der Kunstgemeinschaft Sachsenwald<br />
(KGS) zu sehen mit Malerei, Grafik und<br />
Skulpturen.<br />
Öffnungszeiten des Rathauses: montags und<br />
dienstags 7-16 Uhr, mittwochs und freitags 7-12<br />
Uhr und donnerstags 7-18 Uhr.<br />
Brigitte Nolden: Das Messen der<br />
Kräfte<br />
Reinbek – Das <strong>Reinbeker</strong> Schloß, Schloßstraße<br />
5, zeigt noch bis zum 27. März (Finissage um 16<br />
Uhr) die Ausstellung »Das Messen der Kräfte«<br />
mit Malerei, Zeichnungen und Grafik von Brigitte<br />
Nolden.Öffnungszeiten: mittwochs bis sonntags<br />
von 10 bis 17 Uhr. Am Sonntag, 13. März, 11.30<br />
Uhr, führt die Künstlerin durch ihre Ausstellung.<br />
Mehr unter www.brigitte-nolden.de<br />
Museumsverein:<br />
»Kindertage«<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Museumsverein Reinbek e.V. zeigt<br />
im Museum Rade, Schloßstraße 4, noch bis zum<br />
10. April 2011 die Ausstellung » Kindertage – mit<br />
Rohrstock, Puppen und Steckenpferd«.<br />
Die Ausstellung möchte einige Schlaglichter<br />
auf die »Kindertage« von den Jahrzehnten der<br />
Kaiserzeit bis zu den 1950er Jahren werfen und<br />
damit bei den Besuchern eigene Erinnerungen<br />
an ihre Kindheit wecken und zum Nachdenken<br />
anregen. Öffnungszeiten: mittwochs bis sonntags<br />
von 10-17 Uhr.<br />
Dr. Bärbel Jürgens: »Spuren im<br />
Chaos«<br />
Glinde – <strong>Der</strong> Kunstverein Glinde zeigt noch bis<br />
zum 3. April im Gutshaus Glinde, Möllner Landstraße<br />
53, die Ausstellung »Spuren im Chaos« mit<br />
Malerei, Grafik, Monotypien und Collagen der<br />
Ahrensburger Künstlerin Dr. Bärbel Jürgens<br />
Öffnungszeiten: mo.-fr. 10-12, mo.+ mi. 14-16<br />
Uhr, di.+do. 15-18 Uhr sowie (in Anwesenheit<br />
der Ausstellerin) an den Sonntagen 13.2., 6.3.,<br />
27.3. und 3.4.2011, jeweils 14-17 Uhr. Mehr unter<br />
www.baerbel-juergens.de<br />
Monika Zoch<br />
Reinbek – Noch bis 18. März sind in der Praxis-<br />
Galerie von Dr. Wolfgang Walter, Bahnhofstraße<br />
11, Bilder von Monika Zoch zu sehen.<br />
Norbert Naefken:<br />
Erinnerungen<br />
Aumühle – Das Seniorenstift Augustinum, Mühlenweg<br />
1, zeigt noch bis 31. März die Ausstellung<br />
»Erinnerungen« mit Arbeiten von Norbert Naefken.<br />
Gerdi Jansen<br />
Aumühle – Das Seniorenstift Augustinum,<br />
Mühlenweg 1, zeigt im Kunstgang des Hauses bis<br />
zum 17. April eine Ausstellung mit Arbeiten von<br />
Gerdi Jansen.
32 kultur<br />
filme<br />
Schauspielerin Mira Partecke in der Rolle der Greta Mondo<br />
»Eine flexible Frau« – Kinostart in Hamburg<br />
Hamburg – Vom 10. bis 21. März läuft im<br />
»3001 Kino«, Schanzenstraße 75 (im Hof),<br />
20357 Hamburg, Telefon 437679, das in<br />
der Sektion »Forum« der Berlinale 2010<br />
gezeigte Filmdrama »Eine flexible Frau«,<br />
mit der aus Reinbek stammenden und<br />
heute in Berlin lebenden Schauspielerin<br />
Mira Partecke in der Hauptrolle.<br />
Tatjana Turanskyj (Buch & Regie), Mira<br />
Partecke (Hauptrolle Greta Mondo) und<br />
Team (weitere) werden am 10. März 2011,<br />
Filmstart 20 Uhr, zum Publikumsgespräch<br />
im »3001 Kino« auch anwesend sein!<br />
<strong>Der</strong> erste Spielfilm der Regisseurin<br />
Tatjana Turanskyj – ironisch »Eine flexible<br />
Frau« genannt – ein Film »vom Ende der<br />
Romantik« (Tatjana Turanskyj: http://<br />
teddyaward.tv/2010/index2.asp?Kateg<br />
orieID=1079&InhaltID=1995),<br />
»schubst ... seine Protagonistin<br />
in den freien Fall. Macht Angst.<br />
Will Angst machen. Nicht nur<br />
denen, aber vor allem denen,<br />
die weiblich sind ... schält das<br />
fiese Gesicht einer ultraharten<br />
Gegenwart heraus« (Kirsten<br />
Riesselmann in der taz). Er erzählt<br />
von brüchigen Biographien<br />
im Berliner »Kreativmilieu«, von<br />
Prekarität und sozialem Ausschluss<br />
und von den identitätsstiftenden<br />
Effekten der Arbeit.<br />
Greta Mondo (Mira Partecke), eine<br />
40jährige, verschuldete Architektin, hat ihren<br />
Job als Freelancerin in einem Architekturbüro<br />
verloren. Mit einer Mischung aus<br />
Widerborstigkeit und Anpassungswillen<br />
versucht sie, sich dem Flexibilitätsimperativ<br />
des Arbeitsmarktes zu unterwerfen,<br />
und wirkt doch wie ein Alien inmitten der<br />
perfekt gepflegten Callcenter-Agentinnen,<br />
deren penetrante Verkaufsanrufe wie ein<br />
»frischer Sommerwind« klingen sollen. Sie<br />
reibt sich auf an den Ecken und Kanten<br />
ihrer versteinerten Umwelt, einer Gesellschaft,<br />
in der Prostitution Flexibilität heißt.<br />
Regisseurin Tatjana Turanskyj macht<br />
von Anfang an klar, dass sie Gretas<br />
Geschichte nicht als Porträt eines persönliches<br />
Schicksals, sondern als Gesellschaftsanalyse<br />
begriffen haben will.»Mit<br />
viel Sinn für Situations- und Sprachkomik<br />
beschreibt der Film nicht zuletzt eine<br />
von Floskeln und Phrasen beherrschte<br />
Arbeitswelt, in der stets neue Herausfor-<br />
derungen und neue Erfahrungen gesucht<br />
werden und man sich eines grotesken<br />
Wellness-Jargons bedient. (Esther Buss,<br />
»jungleworld«).<br />
Tatjana Turanskyj im Gespräch mit Birgit<br />
Kohler von den Freunden der Deutschen<br />
Kinemathek: »Die Situation von sogenannten<br />
„modernen“ Frauen in der heutigen<br />
Dienstleitungsgesellschaft ist zentral für<br />
meinen Film.«<br />
Die Protagonistin Greta Mondo driftet<br />
zwischen Anpassung und Widerspruch<br />
durch ihr Leben. Eleonóra Szemerey im<br />
Internetportal »schnitt.de«: »Manchmal<br />
weint sie auch. Doch viel beängstigender<br />
ist es, wenn sie lacht. Man erwartet einen<br />
Ausbruch, mit jeder Filmminute angespannter.<br />
Doch man wartet vergebens.«<br />
Esther Buss, »jungleworld«:<br />
»Dank des hinreißenden,<br />
mitunter tief berührenden<br />
Spiels von Mira Partecke<br />
wird Greta in keinem<br />
Moment als Stellvertreterin<br />
für die Beschreibung einer<br />
krisenhaften Lebens- und<br />
Arbeitswelt instrumentalisiert,<br />
sondern erscheint als<br />
glaubhafte, lebendige Figur.«<br />
Eleonóra Szemerey im Internetportal<br />
»schnitt.de«: »Wie<br />
der französische Filmregisseur<br />
Jean-Luc Godard zu Anfang seines<br />
Schaffens, bedient sich auch Turanskyj ihrer<br />
Figuren und derer Umgebung, um ihr<br />
Unbehagen am Status quo zu äußern. Sie<br />
lässt Nebenfiguren oder gänzlich Unbeteiligte<br />
das Wort ergreifen, ihre eigenen Fragen<br />
an den Zuschauer stellen. Dringliche<br />
Fragen, die sie selbst nicht beantworten<br />
kann und die sie nun mit diesem hierzulande<br />
doch ungewöhnlichen, sehenswert<br />
unschönen Film aufwirft.«<br />
Zuletzt noch eine internationale Stimme<br />
zum Film: »In a scene of classic horizontal<br />
imagination that would make John Ford,<br />
Sergio Leone, or Clint Eastwood proud,<br />
the film begins and ends with the protagonist<br />
Greta (Mira Partecke, in a totally<br />
effective, heartbreaking performance) the<br />
morning after her birthday, staggering out<br />
of a field, jobless and (nearly) friendless,<br />
but still standing.« (Avery Hudson, www.<br />
groundreport.com)<br />
Dauer 97 Minuten; FSK: ab 12 Jahren.<br />
FOTOS: FilMgalerie 451<br />
»Vincent will meer«<br />
Wentorf – Am Freitag, 11. März<br />
2011, 19.30 Uhr, lädt die Martin<br />
Luther-Kirchengemeinde ein zum<br />
Filmabend im Gemeindesaal,<br />
Waldweg 1. Zur Aufführung<br />
kommt die Tragikomödie »Vincent<br />
will meer« aus dem Jahre 2010.<br />
Es war der letzte Wunsch seiner<br />
Mutter: noch<br />
einmal das Meer<br />
sehen. Doch<br />
jetzt ist Vincents<br />
Mutter tot. Und<br />
ihre Asche in<br />
einer Bonbondose<br />
unter seinem<br />
Bett. Vincent<br />
will ihr diesen<br />
letzten Wunsch erfüllen. Er wartet<br />
nur noch auf eine Gelegenheit<br />
aus dem Heim, in dem er wegen<br />
seines Tourette-Syndroms sitzt,<br />
auszureißen...<br />
Jan Oberländer vom Berliner<br />
Tagesspiegel meint dazu: »Dass<br />
der Film versucht, zugleich ernsthaft<br />
und komödiantisch zu sein,<br />
tut ihm nicht gut. Fitz spielt den<br />
Tourette-Kranken beeindruckend,<br />
aber seine Figur wirkt wie am<br />
Reißbrett entworfen. 27 Jahre alt,<br />
Zuckungen seit der Kindheit – und<br />
noch nie in Behandlung?« Moritz<br />
Holfelder schreibt in ndr-online.<br />
de: »Allein Florian David Fitz und<br />
Karoline Herfurth als Vincent und<br />
Marie machen die launig konventionelle<br />
Komödie zum Erlebnis . . .«<br />
Eintritt frei. Dauer: 95 Minuten.<br />
Im Anschluss Beisammensein mit<br />
Spätschoppen und Gedankenaustausch<br />
zum Film.<br />
Kinoabend<br />
mit »Ludwig II.«<br />
glinder mühle<br />
Aumühle – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />
in Friedrichsruh,<br />
Am Bahnhof 2, lädt am Mittwoch,<br />
23. März 2011, 19.30 Uhr, zum<br />
Filmabend mit dem Historienfilm<br />
aus dem Jahre 1955 »Ludwig II.<br />
– Glanz und Elend eines Königs«.<br />
<strong>Der</strong> aufwändige Kostümfilm behandelt<br />
das Leben des bayerischen<br />
Königs – mit O.W. Fischer, Ruth<br />
Leuwerik, Marianne Koch u.v.a.<br />
Eintritt frei.<br />
»Mammuth«<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Filmring Reinbek<br />
e.V. präsentiert am Montag, 7.<br />
März, 19.30 Uhr im Programmkino<br />
im Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />
Straße 4-6, den französischer<br />
Spielfilm »Mammuth« der<br />
Regisseure Benoît Delépine und<br />
Gustave Kervern aus dem Jahr<br />
2010 – »eine lakonische Komödie<br />
über die Außenseiter der Gesellschaft«.<br />
(»ZEIT-ONLINE«). Frei ab<br />
12 Jahren - 91 Min.<br />
Karten gibt es bereits im Vorverkauf<br />
an der Theaterkasse im<br />
Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />
Straße 4-6, � 040-72736920.<br />
»Nanga Parbat«<br />
7. März 2011<br />
Glinde – Im Glinder Gutshaus,<br />
Möllner Landstrasse 53, wird am<br />
Donnerstag, 10. März 2011, 19.30<br />
Uhr, das Brüder-Drama »Nanga<br />
Parbat« gezeigt.<br />
Die Brüder Reinhold und<br />
Günther Messner setzen sich als<br />
Kinder das Ziel, irgendwann den<br />
Nanga Parbat, zu besteigen. Im<br />
Jahre 1970 ist es für die damals 23<br />
und 25 Jahre alten Brüder dann<br />
soweit. Unter der Führung des<br />
Expeditionsleiters Dr. Karl Maria<br />
Herrligkoffer will eine Elite internationaler<br />
Bergsteiger den Gipfel<br />
erobern. Die Route führt über die<br />
legendäre Rupalwand, die höchste<br />
Steilwand der Erde. Nach einer<br />
Schlechtwetterwarnung entscheidet<br />
sich Reinhold den Gipfel alleine<br />
zu erreichen ...<br />
Andreas Lesti schreibt in der<br />
FAZ: » <strong>Der</strong> Film ist deutlich schwächer<br />
als seine Geschichte ... Die<br />
Szenen in den Hochlagern wurden<br />
in der sichtbar künstlichen Umgebung<br />
einer Münchener Eishalle<br />
gedreht, sie verhalten sich zu den<br />
in Pakistan entstandenen Außenaufnahmen<br />
ungefähr wie ein Eiswürfel<br />
zu einem Gletscherbruch«.<br />
Gebhard Hölzl in br-online (bayerischer<br />
Rundfunk) meint: »Bedauerlicherweise<br />
bleibt das echte<br />
filmische Drama etwas im Ansatz<br />
stecken. Die beiden Schwerpunkte,<br />
die komplexe Beziehung zwischen<br />
den Brüdern und Reinholds<br />
schwieriges Verhältnis zu Herrligkoffer,<br />
werden nicht entsprechend<br />
beleuchtet. Vor allem aber können<br />
die Zuschauer die Schwierigkeiten<br />
des Bergsteigerhandwerks nur<br />
wenig nachvollziehen«. Daniel Albers<br />
in schnitt.de meint: Ȇberaus<br />
beeindruckend – wie von einem<br />
Joseph Vilsmaier-Film nicht anders<br />
zu erwarten – sind allerdings die<br />
großartigen Bilder der gigantischen<br />
Bergwelt des Himalaya . . .<br />
Eintritt: € 4,-; 104 Minuten; frei<br />
gegeben ab 6 Jahren. Karten an der<br />
Abendkasse.<br />
»Giulias Verschwinden«<br />
Neuschönningstedt – Am Mittwoch,<br />
16. März, 19.30 Uhr, wird<br />
die Gethsemane-Kirche, Kirchenstieg<br />
1, zum Kino-Saal. Gezeigt<br />
wird die<br />
Filmkomödie<br />
»Giulias<br />
Verschwinden«<br />
mit<br />
Corinna<br />
Harfouch<br />
und<br />
Bruno<br />
Ganz in den Hauptrollen. Es ist ein<br />
Film über das Alter, die Jugend und<br />
andere Ewigkeiten. <strong>Der</strong> Eintritt<br />
ist frei, um eine Spende für die<br />
Gemeinde wird gebeten.
7. März 2011<br />
✁<br />
Restaurant Dubrovnik<br />
Am Ladenzentrum 4 · Reinbek · Tel. 722 54 81 · Inh. Fam. Gegiq<br />
Di. – Sa. v. 11.30 – 15 und 17 – 23 Uhr · So. + Feiertage 11.30 – 23 Uhr<br />
� Gegrillte Leber<br />
mit Salzkartoffeln, Röstzwiebeln und Apfelmus: € 5,<br />
Vor jedem Gericht servieren wie Ihnen eine Tagessuppe! Kleiner gemischter Salat € 1,50!<br />
90<br />
2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />
Pleskavica, Cevapcici, Speck, Pommes Frites und Djuwetschreis: € 6, 90<br />
Mittagstisch<br />
von 11.30 – 15 Uhr<br />
täglich auf der<br />
Speisekarte außer<br />
samstags und feiertags<br />
3 Dubrovniksalat – frisch und knackig aus dem sonnigen Süden, mit<br />
gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven, milden Peperoni, dazu American Dressing und Brot: € 6, 90<br />
NEU<br />
Montags Ruhetag außer an Feiertagen.<br />
Jeder Mittagstisch nur € 6, 90<br />
08.03. – 11.03.11:<br />
4 Gegrilltes Hacksteak mit<br />
Bratkartoffeln und Spiegelei<br />
5 Schollenfilet mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Putensteak mit Folienkartoffeln<br />
und Kräuterbutter<br />
15.03. – 18.03.11:<br />
4 Bauernfrühstück mit<br />
Salatbeilage und Gewürzgurke<br />
5 Lachssteak mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Wiener Schnitzel mit Pommes<br />
Frites, Gemüse und Sauce Béarnaise<br />
22.03. – 25.03.11:<br />
4 Puten-Hawaii – gegrilltes Putensteak<br />
mit Ananas, Sauce Béarnaise,<br />
Käse überbacken u. Pommes Frites<br />
5 Rotbarschfilet mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Zwei kleine Steaks mit<br />
Bratkartoffeln und Gemüse<br />
29.03. – 01.04.11:<br />
4 Spaghetti Bolognese<br />
mit Parmesankäse<br />
5 Zanderfilet mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Nackensteaks – gegrillte<br />
Nackensteaks mit Bratkartoffeln<br />
und Röstzwiebeln<br />
05.04. – 08.04.11:<br />
4 Pfeffersteak mit Folienkartoffeln,<br />
Sour Creme und Pfeffersauce<br />
5 Forelle mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Hacksteak gefüllt – gegrilltes<br />
Hacksteak gefüllt mit Schafskäse,<br />
Pommes Frites und Djuwetschreis<br />
12.04. – 15.04.11:<br />
4 Stroganoff – gebratenes<br />
Schweinefilet mit frischen<br />
Champignons, Zwiebeln, Senf,<br />
in Rotweinsauce, dazu Butterreis<br />
5 Pangasiusfilet mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse u. zerlassener Butter<br />
6 Schaschlik-Spieß – Pute und<br />
Schwein auf Spieß mit Paprika,<br />
Zwiebeln, Speck, dazu Bratkartoffeln<br />
19.04. – 22.04.11:<br />
4 Vegetarische Gemüsepfanne<br />
mit Schafskäse und Butterreis<br />
5 Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Pola-Pola – drei Cevapcici, zwei<br />
Nackensteaks, dazu Bratkartoffeln<br />
26.04. – 29.04.11:<br />
4 Jägerschnitzel –<br />
Schweineschnitzel mit<br />
Jägersauce und Butterreis<br />
5 Atlantikzungenfilet mit<br />
Salzkartoffeln, Gemüse<br />
und zerlassener Butter<br />
6 Haus-Teller – kleines paniertes<br />
Schnitzel, gegrillte Pute,<br />
dazu Bratkartoffeln<br />
Außerdem: Räume für Festlichkeiten • 6 Bundes-Kegelbahnen<br />
• Große Sommerterrasse für bis zu 100 Personen<br />
03.05. – 06.05.11:<br />
NEU<br />
4 Makkaroni-Teller –<br />
geschnetzeltes Putenfilet mit<br />
Broccoli in Gorgonzola-Sauce<br />
5 Zanderfilet mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Cordon Bleu – paniertes<br />
Schnitzel gefüllt mit Käse,<br />
dazu Bratkartoffeln<br />
10.05. – 13.05.11:<br />
4 Putengeschnetzeltes<br />
mit Butterreis<br />
5 Frische Calamaris m. Salzkartoffeln,<br />
Gemüse u. zerlassener Butter<br />
6 Schweinemedallions m. Bratkartoffeln,<br />
Gemüse und Kräuterbutter<br />
17.05. – 20.05.11:<br />
4 Lammkoteletts mit Djuwetschreis<br />
und grünen Bohnen<br />
5 Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Koteletts-Spezial – zwei<br />
Koteletts in Knoblauchsauce,<br />
dazu Bratkartoffeln<br />
24.05. – 27.05.11:<br />
4 Mexikanische Pfanne – geschnetzeltes<br />
Schweinerückensteak<br />
mit fr. Gemüse, Bohnen in pikanter<br />
Sauce, dazu Butterreis<br />
5 Pangasiusfilet m. Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln<br />
und Gemüse, dazu Zitrone<br />
31.05. – 03.06.11:<br />
4 Nudelpfanne mit fr. Gemüse,<br />
Krabben in Sahnesauce,<br />
dazu Parmesankäse<br />
5 Schollenfilet mit Salzkartoffeln,<br />
Gemüse und zerlassener Butter<br />
6 Steak-Teller – Rind- u. Schweinesteak<br />
mit Bratkartoffeln und<br />
Gemüse, dazu Kräuterbutter<br />
Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet.<br />
Ab April saisonale Gerichte mit Spargel und Pfifferlingen.<br />
Das nächste Mal im »<strong>Reinbeker</strong>« sind wir wieder am 6. Juni 2011!<br />
✃<br />
kultur 33<br />
<strong>Der</strong> Mörder ist . . .<br />
der Koch des Königs<br />
Wentorf – Nach »Das Mädchen und sein<br />
Henker« und »Die Insel der Witwen« erscheint<br />
am 7. März 2011 der dritte historische Roman<br />
der Wentorfer Autorin Dagmar Fohl: »<strong>Der</strong> Duft<br />
von Bittermandel«. Darin erzählt sie von der<br />
mordlüsterner Kochkunst am französischen<br />
Königshof.<br />
<strong>Der</strong> neue Roman<br />
schildert die Renaissancezeit<br />
aus der<br />
Sicht eines französischenOberküchenmeisters.<br />
Frankreich<br />
im 16. Jahrhundert.<br />
Oberküchenmeister<br />
Bertrand de<br />
Baladoux, Koch<br />
des französischen<br />
Königs, legt sein<br />
Geständnis ab. Er<br />
hat Kanzler Antoine<br />
Duprat und König<br />
Franz den Ersten,<br />
der sich im Krieg<br />
mit dem deutschen<br />
Kaiser Karl dem<br />
Fünften befindet,<br />
vergiftet. Aber<br />
warum?<br />
Die Antwort gibt<br />
das Tagebuch der<br />
Königin, das sie<br />
nach ihrem frühen<br />
Tod dem Hofnarren<br />
Paltoquet hat zukommen<br />
lassen …<br />
Eine spannende<br />
und geistreiche Lektüre für alle Liebhaber des<br />
fundiert recherchierten historischen Romans<br />
und der mordlüsternen Kochkunst.<br />
Dagmar Fohl, geboren 1958, absolvierte<br />
ein Studium der Geschichte und Romanistik in<br />
Hamburg und arbeitete mehrere Jahre als Kulturmanagerin.<br />
Nach Abschluss einer Gesangsausbildung<br />
war sie als Sängerin, Gesangslehrerin<br />
und Chorleiterin im In- und Ausland aktiv.<br />
Dann folgte ihre Tätigkeit als Schriftstellerin.<br />
Am Sonnabend, 2. April 2011, 12-13 Uhr,<br />
gibt es eine Signierstunde mit Dagmar Fohl<br />
im Treffpunkt Bücher Heymann, City-Center<br />
Bergedorf, Bergedorfer Straße 105, 21029<br />
Hamburg<br />
Buchpräsentation und Lesung »<strong>Der</strong> Duft von<br />
Bittermandel« mit Dagmar Fohl – mit Gitarrenmusik<br />
der Renaissance – am Freitag, 8.<br />
April 2011, 20 Uhr, in der Gemeindebücherei<br />
Wentorf, Haupstraße 14.<br />
»<strong>Der</strong> Duft von Bittermandel« von Dagmar<br />
Fohl, Gmeiner-Verlag 365 Seiten, ISBN 978-3-<br />
8392-1140-3, € 12, 90<br />
J. S. Bach –<br />
Eine Schule des Hörens<br />
Wentorf – In der alten Schule, Teichstraße<br />
1, findet am 19. März 2011 ein Tageskurs für<br />
engagierte Musikfreunde statt, mit dem Thema<br />
»J. S. Bach – Eine Schule des Hörens«.<br />
Die Teilnehmer können über ein bewusstes<br />
Hören nach der Musicosophia-Methode einen<br />
tieferen Zugang zur Musik finden. Vorkenntnisse<br />
sind hierfür nicht erforderlich; vielmehr<br />
sind die Liebe zur Musik und der Wunsch, sie<br />
besser zu verstehen, gute Voraussetzungen für<br />
die Teilnahme. Dauer: 9.30 - 17 Uhr, Teilnah-<br />
megebühr: € 30.- Informationen bei Manfred<br />
Lellek, � 7204536. eMail: musik.hoeren@tonline.de
34 jugend<br />
Kinderdisco in der KJB<br />
Neuschönningstedt – Am Freitag, 11. März,<br />
ist es wieder soweit. Die kinder- und Jugendbege<br />
(KJB) lädt wieder ab 18 Uhr zur beliebten<br />
Kinderdisco. <strong>Der</strong> Eintritt ist wie üblich frei,<br />
nur ein wenig Geld für Getränke und gegebenenfalls<br />
Essen müsste mitgebracht werden.<br />
Angesprochen sind alle Kinder im Alter von<br />
8 - 12 Jahren. Jede Menge Spiele und weitere<br />
Überraschungen sorgen für den nötigen Spaß.<br />
Ende der Veranstaltung ist um 21 Uhr.<br />
Und schon mal vormerken: <strong>Der</strong> nächste<br />
Termin für die »Teenie Disco« für Leute von<br />
12 - 14 Jahren ist der letzte Ferientag, der 29.<br />
April. Beginn ist hier um 19 Uhr.<br />
Übrigens: Für das Programm für die kommenden<br />
Ferien mit attraktiven Angeboten wie<br />
Osterbasteln, Soccerhalle, Mini-Playbackshow<br />
und Übernachtung sollte man sich rechtzeitig<br />
anmelden . . .<br />
Für weitere Fragen: � 7103520 – täglich ab<br />
14 Uhr.<br />
Unterstützung bei den Hausaufgaben<br />
in der KJB<br />
Neuschönningstedt – Hausaufgaben zu erledigen<br />
ist eine wichtige Basis, um in dem in der<br />
Schule erlernten Stoff sicherer zu werden, oder<br />
auch als Vorbereitung für anstehende Arbeiten.<br />
Offensichtlich gibt es immer wieder Kinder,<br />
die damit überfordert sind. Die Gründe dafür<br />
können sehr unterschiedlich sein, sei es auch<br />
nur, dass die Kinder zu Hause nicht den dafür<br />
nötigen Ruheraum finden oder niemand da ist,<br />
der ihnen bei den Hausausgaben mit Rat und<br />
Tat beiseite steht.<br />
Da es bis 15 Uhr in der kinder-<br />
und Jugend-bege (KJB) noch relativ ruhig<br />
zugeht, gibt es hier ab 14 Uhr ab sofort die<br />
Möglichkeit, sich mit einem der Mitarbeiter<br />
zurückzuziehen und in deren Begleitung die<br />
Hausaufgaben zu erledigen. Das Angebot ist<br />
nicht als Hausaufgabenhilfe im klassischen<br />
Sinne zu verstehen.<br />
Das Angebot ist selbstverständlich kostenlos.<br />
Interessierte Kinder können einfach ohne Voranmeldung<br />
ab 14 Uhr in die KJB im Querweg<br />
13 kommen.<br />
Skatelandbesuch und<br />
Schlittschuhlaufen mit<br />
dem AWO TREFF<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> AWO Kinder- und Jugendtreff<br />
am Täbyplatz plant im März zwei Ausflüge für<br />
Kinder ab 8 Jahren. Am Donnerstag, 17. März<br />
gibt‘s die wohl letzte Möglichkeit in diesem<br />
Winter nochmal Schlittschuhlaufen zu gehen.<br />
In planten und bloomen wird am 20. März<br />
die Eisarena geschlossen, das treffteam nutzt<br />
die Gelegenheit und lädt ein zum gemeinsamen<br />
Ausklingen der Saison auf dem Eis.<br />
Anmeldung bitte bis zum 15. März.<br />
<strong>Der</strong> zweite Ausflug startet am Donnerstag,<br />
31. März ab ca. 15 Uhr. Geplant ist ein<br />
Nachmittag im Thomas-iPunkt-Skateland am<br />
Berliner Tor. Wer ein eigenes Board oder Inliner<br />
(sowie Schützer!) hat, kann dieses natürlich<br />
mitnehmen, ansonsten kann man sich vor<br />
Ort gegen eine Leihgebühr ausstatten lassen.<br />
Die Anlage verfügt über eine 1.500 m² große<br />
Skateanlage mit Pool, Half-Pipe, Mini-Ramp,<br />
Quarter, Rails, Tribüne für Zuschauer etc.<br />
Anmeldefrist bis zum 28. März.<br />
Bei Interesse bitte im TREFF nach weiteren<br />
Infos wie Abfahrt- und Rückfahrzeiten, Preisen<br />
(Skateland ohne Ausleihgebühr 2,- €, Eisarena<br />
ohne Ausleihgebühr 7,- €) erfragen.<br />
FOTO: n. bUSSerT<br />
7. März 2011<br />
Nils Bussert wirbt um Spenden für ein<br />
Waisenheim in Kambodscha<br />
Reinbek – Seit sieben Jahren fährt<br />
das <strong>Reinbeker</strong> Ehepaar Sigrun<br />
und Nils Bussert – er ehemaliger<br />
Schulleiter der Realschule Wentorf<br />
– nach Kambodscha, um Spenden<br />
für ein Waisenheim in der Stadt<br />
Kampot – Hauptstadt der gleichnamigen<br />
Provinz im Süden Kambodscha<br />
– zu bringen.<br />
Kleine Geschenke der Pateneltern<br />
Das Heim für arme Kinder, die<br />
ihre Eltern durch die Krankheit Aids<br />
verloren, hatte das Ehepaar Bussert<br />
kurz nach Pensionierung von Nils<br />
Bussert in dem ärmsten Land<br />
Südost-Asiens entdeckt. Das Elend<br />
der Kinder haben beide bewogen<br />
zusammen mit ehemaligen Kollegen<br />
und Deutschen, die in Kampot<br />
lebten, den Verein SOMNANG –<br />
Verein zur Unterstützung kambo-<br />
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dschanischer Aidswaisen e.V. – zu<br />
gründen.<br />
Das Projekt hilft Kindern, sich in<br />
einer Gesellschaft zurechtzufinden,<br />
die diese Kinder verachtet und sie<br />
dem Hunger überlassen würde,<br />
wenn sich niemand ihrer annimmt.<br />
Sie sind in festen Gebäuden in drei<br />
Schlafsälen und Räumen für die<br />
größeren Mädchen im sicheren 1.<br />
Stock untergebracht, gehen täglich<br />
zu Schule, haben ausreichend zu<br />
essen und werden medizinisch<br />
versorgt. 60 bis 65 Mädchen und<br />
Jungen von 1 Jahr bis zur Entlassung<br />
aus der Schule mit 18 Jahren können<br />
seit Beginn der Hilfe unterstützt<br />
werden. Nicht nur mit den 1000 kg<br />
Reis, die im Monat gekocht werden,<br />
weil eine kambodschanische<br />
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Mahlzeit zu 80 % aus Reis besteht,<br />
sondern mit Schulkleidung und Büchern,<br />
Nachhilfestunden, wenn die<br />
staatliche Schule unzureichend ist,<br />
und privatem Unterricht in Englisch<br />
und PC-Kunde.<br />
Nils Bussert hatte im Jahr 2004<br />
drei Monate Englischunterricht<br />
für die Kinder am Abend nach<br />
Schulschluss gegeben. Nach seiner<br />
Abreise hat der Heimleiter einen<br />
einheimischen Englischlehrer angestellt,<br />
aus den ersten Spenden, die<br />
der Verein sammeln konnte.<br />
Sigrun Bussert: »Auch nach dem<br />
Schulbesuch werden die Jugendlichen<br />
von uns unterstützt mit den<br />
Kosten für eine Berufsausbildung<br />
wie Friseurin, Maurer oder Automechaniker.«<br />
Wer in der Hauptstadt<br />
Phnom Penh studieren kann,<br />
lebt dort in einem befreundeten<br />
Waisenheim und bekommt Geld für<br />
den täglichen Bedarf.<br />
In den vergangenen Jahren<br />
wurden eine stabile Esshalle, eine<br />
Küche und ein großer Herd für die<br />
riesigen Reistöpfe sowie Duschen<br />
und Toiletten gebaut. Sauberes<br />
Wasser ist in Kambodscha sehr<br />
teuer. <strong>Der</strong> Verein hat Regenwasserspeicher<br />
mit 30.000 Liter Fassungsvermögen<br />
aus Betonringen bauen<br />
lassen und Speicher für das von den<br />
Wasserwerken gelieferte Wasser,<br />
weil diese Versorgung häufiger<br />
zusammenbricht. Trinkbares Wasser<br />
muss zusätzlich teuer eingekauft<br />
werden.<br />
Nils Bussert: »Wir haben zwei<br />
junge Frauen angestellt, die der<br />
Heimleiter aufgenommen hatte,<br />
weil sie mittellos aus zerrütteten Familien<br />
in einer kambodschanischen<br />
Frauenorganisation Zuflucht gesucht<br />
hatten. Sie haben beide einen Sohn<br />
mitgebracht.« Die jungen Mütter,<br />
Den Parat und Keo Pat, kümmern<br />
sich um die jüngsten und sind zur<br />
Nacht in den Schlafsälen der Kinder<br />
untergebracht.<br />
Nils Bussert: »Alles das ist nur<br />
möglich, wenn der Verein Spenden<br />
bekommt. Er ist vom Finanzamt<br />
Stormarn als gemeinnützig anerkannt.«<br />
Über die Verwendung der<br />
Spenden wird mit dem Heimleiter<br />
bei den jährlichen Besuchen in<br />
Kampot gesprochen, so auch in diesem<br />
Jahr, wenn Nils Bussert Ende<br />
Februar dorthin fliegt.<br />
Und warum SOMNANG? Sigrun<br />
Bussert: »Das ist ein Name, den der<br />
Heimleiter gerne an neugeborene<br />
Jungen vergibt. Somnang heißt in<br />
der Sprache der Kambodschaner<br />
»Glück«, und Glück möchte der<br />
Verein allen Kindern bringen, die<br />
im Heim leben.« Spendenkonto:<br />
Somnang e.V., Kontonummer: 93<br />
66 77KSK Herzogtum Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50<br />
Mehr auf der Webseite des<br />
Vereins: www.Kambodscha-Aidswaisen.eu
7. März 2011<br />
Teamtraining<br />
für Jugendliche<br />
Herzogtum Lauenburg – Teamgeist<br />
gewinnt an Bedeutung: ob in der<br />
Mannschaft, im Beruf oder im Alltag,<br />
ständig sind die Gruppenmitglieder<br />
gefordert, zu kooperieren und die<br />
vorhandenen Fähigkeiten effektiv zu<br />
bündeln. Man muss es einmal erlebt<br />
haben, zu welchen erstaunlichen<br />
Ergebnissen eine Gruppe gelangen<br />
kann, wenn sie sich zu einem<br />
leistungsfähigen Team entwickelt hat.<br />
In der Freizeitstätte Seedorf bietet<br />
der Kreis Herzogtum Lauenburg für<br />
junge Menschen ab 13 Jahren am<br />
Wochenende 9./10. April 2011 ein<br />
Seminar an, in dem Jugendliche mit<br />
schwierigen Situationen konfrontiert<br />
werden und für sich und andere<br />
Verantwortung übernehmen müssen.<br />
Kleine Abenteuer unter der Anleitung<br />
von erfahrenen Erlebnispädagogen<br />
sorgen für ein abwechslungsreiches<br />
Programm.<br />
Anmeldung beim Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg, Matthias Beck, � 04541-<br />
888410 oder M.Beck@Kreis-RZ.de<br />
Kinder malen<br />
im Museum Rade<br />
Reinbek – Am Freitag, 11. März,<br />
15-16.30 Uhr, können Kinder ab 6<br />
Jahren unter Anleitung der Museumspädagogin<br />
Ulla Schneider wieder<br />
im Museum rade am Schloß,<br />
Schloßstraße 4, malen. Kostenbeitrag<br />
€ 1,-. Anmeldung (Mittwoch<br />
bis Freitag von 10-17 Uhr unter<br />
� 040-7229158) erforderlich.<br />
Weitere Termine: 15.4., 20.5. und<br />
17.6.2011.<br />
Pfadfindergruppe in<br />
Gründung<br />
Reinbek – Bei der Kirchengemeinde<br />
Maria Magdalenen in Reinbek-<br />
Mitte, Kirchenallee, ist eine<br />
Pfadfindergruppe in Gründung. Am<br />
7. April laden Katja Czarnecki und<br />
Sven Jörß alle interessierten Kinder<br />
im Alter zwischen 7-12 Jahren zu<br />
einem ersten Treffen von<br />
16 - 17.30 Uhr in das Gemeindehaus<br />
ein, Kirchenallee 1. Auch<br />
vorweg können schon Fragen<br />
Lesestunde<br />
in den <strong>Reinbeker</strong><br />
Stadtbüchereien<br />
Reinbek – In der <strong>Reinbeker</strong><br />
Stadtbibliothek, Hamburger<br />
Straße 4, und in der Bücherei<br />
Neuschönningstedt, Querweg 4,<br />
wird am Dienstag, 8. März, von<br />
15.30 bis 16.15 wieder vorgelesen.<br />
Die Lesepaten des Vereins<br />
Kontakte e.V. erwarten dazu Kinder<br />
von 4 bis 11 Jahren. Wenn jemand<br />
sein Lieblingsbuch mitbringt, lesen<br />
die Lesepaten auch daraus vor. Das<br />
Zuhören kostet nichts.<br />
Klimawandel ist Thema der<br />
deutsch-polnischen<br />
Jugendbegegnung 2011<br />
Kreis Herzogtum Lauenburg<br />
– Vom 14. bis 22. April 2011<br />
fahren zehn junge Menschen ab<br />
16 Jahren aus dem Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg in die knapp<br />
100.000 Einwohner zählende<br />
Kreisstadt Słupsk – früher Stolp in<br />
Hinterpommern – 18 Kilometer<br />
von der Ostseeküste entfernt.<br />
Mit einem Linienbus geht es am<br />
Abend nach Polen. Am nächsten<br />
Morgen werden die Jugendlichen<br />
bereits von jungen Polen erwartet.<br />
<strong>Der</strong> ökologische Jugendclub der<br />
Landwirtschaftlichen Oberschule<br />
hat Workshops zum Klimawandel<br />
vorbereitet. Gemeinsame<br />
Exkursionen und Ausflüge sind<br />
im Programm. Die jungen Polen<br />
sprechen englisch und ein wenig<br />
deutsch und als Sprachmittlerin<br />
kann die polnische Deutschlehrerin<br />
Sylwia Rabenda aushelfen.<br />
Fotoausstellung<br />
von Vorschulkindern<br />
Neuschönningstedt – Die Stadtbibliothek<br />
Neuschönningstedt<br />
präsentiert<br />
in ihren<br />
Räumen,<br />
Querweg 4,<br />
vom noch bis<br />
zum 14. April<br />
2011 eine Fotoausstellung<br />
von Vorschulkindern<br />
der<br />
AWO-Kita<br />
Eggerskoppel.<br />
Unter dem<br />
Motto »Guck<br />
mal – das<br />
Foto habe ich<br />
gemacht«<br />
zeigt die<br />
Bücherei<br />
Anmeldeschluss ist der<br />
14.3.2011. Teilnahmepreis: €<br />
195,-. Die Jugendbegegnung ist<br />
aus Mitteln des Deutsch-Polnischen-Jugendwerks<br />
gefördert. Es<br />
gibt noch freie Plätze. Informationen<br />
und Anmeldeunterlagen im<br />
Internet unter www.kreis-rz.de<br />
und beim Kreis Herzogtum Lauenburg,<br />
Ole Märtens, � 04541-<br />
888482.<br />
<strong>Der</strong> Kreis Słupsk und der<br />
Kreis Herzogtum Lauenburg<br />
führen bereits seit zehn Jahren<br />
Jugendbegegnungen durch und<br />
an diese Tradition knüpft diese<br />
Fahrt an. Bereits im Herbst wird<br />
der Gegenbesuch erwartet. Das<br />
Programm in Deutschland können<br />
die Teilnehmer auf der Fahrt nach<br />
Polen mitgestalten.<br />
Kunstwerke zu bewundern. Die<br />
Öffnungszeiten der Bücherei sind<br />
selbst<br />
Ein Foto von Alexandra (5 Jahre)<br />
fotografierte<br />
Bilder mit<br />
montags von 9-12.30 Uhr, diens-<br />
Lieblingsmotiven von 9 Kindern tags und donnerstags von 9-12.30<br />
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Reinbek • Schulstr. 6 a • 040 / 722 72 11<br />
jugend 35<br />
Bücherfreunde<br />
laden zur Vorlesestunde<br />
Wentorf – Am Mittwoch, 16. März 2011, ab<br />
15 Uhr, laden Wentorfs Bücherfreunde die<br />
Kinder wieder ein zur Vorlesestunde in der<br />
Gemeindebücherei, Hauptstraße 14. Heidrun<br />
Awuku liest für Kinder von 4 - 7 Jahren aus<br />
dem Buch »Schrat« von Barbara Treskatis.<br />
<strong>Der</strong> Schrat, ein Kobold mit spitzen Ohren und<br />
einem Zipfel auf dem Kopf, kommt zu den<br />
Menschenkindern. Die Zwillinge Liz und Kunz<br />
begegnen ihm neugierig. Sie spielen zu dritt.<br />
<strong>Der</strong> Schrat hat ein Geheimnis: Erwachsene<br />
können ihn nicht sehen . . .<br />
»Willi und<br />
die Welt der Wunder«<br />
Neuschönningstedt – Am Mittwoch, 16.<br />
März, 16 Uhr, wird die Gethsemane-Kirche,<br />
Kirchenstieg 1, zum Kino-Saal. In Kooperation<br />
mit dem Filmring Reinbek zeigt die Kirchengemeinde<br />
den Kinder-Film »Willi und die<br />
Welt der Wunder«.<br />
Willi, den neugierigen<br />
Reporter aus<br />
dem KIKA, hat das<br />
Fernweh gepackt,<br />
und es zieht ihn<br />
mit seinem kleinen<br />
roten Rucksack rund<br />
um den Globus: in<br />
den australischen<br />
Dschungel, die<br />
kanadische Arktis,<br />
die Megacity Tokio<br />
und die Sahara. Immer auf der Suche nach<br />
den großen und kleinen Wundern dieser Welt.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist frei, um eine Spende für die<br />
Gemeinde wird gebeten.<br />
schloß reinbek<br />
»Das schönste Ei der Welt«<br />
für Kinder ab 5 Jahren<br />
Reinbek – Am Mittwoch, 9. März 2011,<br />
16 Uhr, kommt Petra Jaeschke mit ihrem<br />
Einfrau-Theater »Pina Luftikus« ins <strong>Reinbeker</strong><br />
Schloß. Auf<br />
dem Programm<br />
steht<br />
das Ein-<br />
Personen-<br />
Stück »Das<br />
schönste Ei<br />
Schauspielerin Petra Jaeschke<br />
der Welt«<br />
nach dem<br />
Bilderbuch<br />
von Helme<br />
Heine.<br />
Karten (€ 5,-) gibt es im Vorverkauf an der<br />
Theater und Konzertkasse im Sachsenwald-<br />
Forum, � 040-727369-20 oder an der<br />
Tageskasse.<br />
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Feuerwehr freut sich<br />
über Transportwagen<br />
Vierzehn Sponsoren ermöglichen nötige Mobilität bei der Jugendarbeit<br />
Die neue »Errungenschaft« der Freiwilligen Feuerwehr Wentorf ist ein Ford Tourneo Connect<br />
in Spezialausführung. In der Bildmitte Sascha Krüger von der Gemeindeverwaltung<br />
beim Überreichen der Sponsoren-Urkunden<br />
Wentorf – Die Freiwillige Feuerwehr Wentorf<br />
hatte Grund zum Feiern: Insgesamt 14 Werbeträger<br />
hatten die Anschaffung eines neuen Transportwagens<br />
ermöglicht, der, wie Wehrführer Dirk<br />
Sacher bei der Übergabe unterstrich, besonders<br />
die nötige Mobilität bei der Jugendarbeit erhält.<br />
<strong>Der</strong> mit Werbebannern der Sponsoren bis zu<br />
den Radkappen »zugepflasterte« Kombi wird,<br />
wenn er nicht im Einsatz ist, die meiste Zeit im<br />
Freien stehen, um auch so seinen Werbezwecken<br />
gerecht zu werden. Sacher gab seiner Hoffnung<br />
Ausdruck, dass »damit auch der eine oder andere<br />
Kunde gewonnen« werden könne.<br />
Bürgermeister Matthias Heidelberg trug den<br />
Dank der Gemeinde an die Sponsoren vor, die<br />
für ihre Unterstützung eine spezielle Urkunde<br />
erhielten. Bei den Sponsoren handelt es sich<br />
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Österreich<br />
Burgenland<br />
trocken 1,0 Ltr. / 1 Ltr. 3,99<br />
statt 4, 99<br />
2009er Soave Corte Girara 3, 99<br />
Italien<br />
fruchtig, trocken 0,75 Ltr. / 1 Ltr. 5,32<br />
2010er Rocca Ventosa Merlot<br />
statt 3, 50<br />
oder Pinot Grigio 2, 99<br />
Cantina Tollo 0,75 Ltr. / 1 Ltr. 3,99<br />
VERLEIH VON<br />
GLÄSERN<br />
VERLEIH VON ZAPF-<br />
ANLAGEN/FASSBIER<br />
KOSTENLOSE<br />
PARKPLÄTZE<br />
Inh. C. Busse<br />
Deit Limonade<br />
versch. Sorten<br />
7<br />
Volvic<br />
49<br />
Franziskaner<br />
Weizenbier<br />
13<br />
12/1,0Ltr.+3,30Pf. 1Ltr.0,62<br />
99<br />
20/0,5Ltr.+3,10Pf. 1Ltr.1,40<br />
Altenmünster<br />
Maibock<br />
12 99<br />
16/0,5Ltr.+3,90Pf. 1Ltr.1,62<br />
4 99<br />
6/1,5Ltr.+3,00Pf. 1Ltr.0,55<br />
VERLEIH VON BIER-<br />
ZELT-GARNITUREN