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STILBLÜTEN - Anduin

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In Arria, Hakims Heimat, wird Halloween<br />

leider nicht gefeiert. Aber da Hakim über<br />

eine Vielzahl von Freunden und Bekannten<br />

verfügt die weitgereist sind, ist es ihm gelungen<br />

einige traditionelle Rezepte aufzüstöbern.<br />

Neben diesen hat er noch Tipps für gruselige<br />

Dekorationen und eher gruselige als traditionelle<br />

Rezepte in Erfahrung gebracht. Eine Auswahl<br />

von diesen schaurig schönen Genüssen möchte<br />

er euch nun präsentieren.<br />

Traditionelles<br />

Kürbissuppe<br />

Zutaten<br />

500 g Kürbisfleisch, geputzt und gewürfelt<br />

500 g Kartoffeln, gewürfelt<br />

1 Zwiebel, gehackt<br />

1 Stange Lauch, geputzt, in Ringen<br />

1/2 l Gemüsebrühe<br />

1 EL Öl<br />

Salz, Pfeffer, Muskatnuss<br />

etwas Balsamico-Essig<br />

Klecks Creme Fraiche<br />

2 EL Kürbiskerne<br />

Zubereitung<br />

Die Kürbiskerne trocken in einer Pfanne<br />

rösten und beiseite stellen. Zwiebel und Lauch<br />

im Öl glasig dünsten, dann Kartoffeln und<br />

Kürbis dazugeben. Mit der Brühe aufgießen,<br />

mit Gewürzen abschmecken und etwa eine<br />

Viertelstunde kochen lassen, bis das Gemüse<br />

weich ist, pürieren. Mit einem Klecks Creme<br />

Fraiche und Balsamico-Essig verfeinern, mit den<br />

gerösteten Kürbiskernen garnieren.<br />

Tipp<br />

Es sieht toll aus, wenn diese Suppe in einem<br />

ausgehöhlten Kürbis serviert wird.<br />

Kürbiskuchen<br />

Zutaten<br />

250 g Mehl<br />

1/2 TL Backpulver<br />

100 g Zucker<br />

1 kleines Ei<br />

125 g Butter<br />

350 g Kürbispüree<br />

150 g brauner Zucker<br />

je 1/2 Teelöffel Ingwer, Zimt, Muskatnuss<br />

1 Prise gemahlene Nelken<br />

2 EL Zuckerrübensirup<br />

3 Eier, verquirlt<br />

200ml Sahne<br />

Zubereitung<br />

Zucker, mit einem Ei und der Butter schaumig<br />

rühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen<br />

und mit der Eimasse verkneten. Den Teig für<br />

eine halbe Stund kalt stellen. Eine Spring- oder<br />

Pieform (26 bis 28 cm) ausfetten und mit dem<br />

Teig auskleiden, wobei der Rand mindestens<br />

3cm hoch auch mit Teig ausgeformt sein sollte.<br />

Die restlichen Zutaten verrühren und in die<br />

Teigform gießen. Etwa 45 Minuten bei 180 Grad<br />

backen.<br />

Kürbispüree<br />

als Beilage<br />

Zutaten<br />

1 kg Kürbis, ungeputzt<br />

3 EL Butter<br />

etw. Muskatnuss<br />

Salz, Pfeffer<br />

150 ml Sahne<br />

Zubereitung<br />

Den Kürbis schälen, entkernen, die groben<br />

Fasern entfernen und würfeln. In Salzwasser<br />

weich garen und abgießen. Mit der Butter und der<br />

Sahne (eventuell nicht alles nehmen) pürieren,<br />

mit Salz und Muskatnuss abschmecken.<br />

Colcannon<br />

Für 4 Personen<br />

Zutarten<br />

250g Kohl<br />

250g Kartoffeln<br />

70<br />

100g Frühlingszwiebeln<br />

150 g Speckwürfel<br />

etwas Petersilie, gehackt<br />

Zubereitung<br />

Die Kartoffeln 15 Minuten kochen und<br />

anschließend fein zerstampfen. Den Kohl in<br />

Wasser für ca 10-15 Minuten dünsten. Gut<br />

abtropfen lassen. Die Speckwürfel in etwas<br />

Butter leicht anbraten, dann den Kohl und die<br />

Frühlingszwiebeln hinzugeben und noch ein paar<br />

Minuten weiter anbraten. Kohl und Kartoffeln<br />

miteinander vermischen. Gegebenenfalls mit<br />

Pfeffer, Salz und Muskatnuss abschmecken.<br />

Auf vier Teller verteilen und mit der Petersilie<br />

bestreuen.<br />

Anmerkung<br />

Früher war Colcannon eine Hauptspeise,<br />

heute wird es allerdings gerne als Beilage zu<br />

einem deftig zubereitetem Fleisch verwendet.<br />

Apfel Pratie<br />

Zutaten<br />

Kartoffelpürre von vier mittleren Kartoffen<br />

4-5 Äpfel<br />

200g Mehl<br />

6 El Puderzucker<br />

1 gestrichener Teelöffel Backpulver<br />

3 El Honig<br />

Zimt<br />

Zubereitung<br />

Das kalte Kartoffelpürre mit dem Mehl<br />

mischen, den Zucker und das Backpulver<br />

hinzugeben und alles zu einem Teig verrühren.<br />

Den Teig für eine halbe Stunde in den<br />

Kühlschrank stellen. Den Teig in zwei Teile<br />

aufteilen, wobei man etwas mehr Teig braucht<br />

um den Boden der Backform zu<br />

bedecken. An den Rändern<br />

der Backform sollte etwas<br />

Teig überhängen. Die<br />

Äpfel in Scheiben<br />

von ca.

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