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Morphometrie und Gefäßdarstellung der Lendenwirbelsäule des ...

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3 Material <strong>und</strong> Methoden<br />

3.2.3 Durchführung <strong>der</strong> röntgenologischen Untersuchungen<br />

1. Nativaufnahmen:<br />

1.a Sinistro-dexter-lateraler Strahlengang<br />

1.b Ventro-dorsaler Strahlengang<br />

2. Subarachnoidale Kontrastmittelinjektion in sternaler Position im<br />

präparierten Bereich<br />

3. Myelographische Röntgenaufnahmen (mit liegen<strong>der</strong> Braunüle):<br />

3.a Ventro-dorsaler Strahlengang<br />

3.b Sinistro-dexter-lateraler Strahlengang<br />

4. Intraaortale (bzw. intracavale Kontrastmittelinjektion) in seitlicher<br />

Position<br />

5. Angiographische Röntgenaufnahmen (mit liegendem<br />

Injektionsschlauch):<br />

5.a Ventro-dorsaler Strahlengang<br />

5.b Sinistro-dexter-lateraler Strahlengang<br />

3.2.4 Nativröntgenaufnahmen<br />

Es wurden jeweils im sinistro-dexter-lateralen <strong>und</strong> ventro-dorsalen Strahlengang<br />

Übersichtsröntgenaufnahmen <strong>der</strong> <strong>Lendenwirbelsäule</strong> angefertigt. Die<br />

Belichtungen variierten von 42 kV/20 mA bis zu 52 kV/20 mA in Abhängigkeit<br />

vom Körpergewicht <strong>des</strong> Kaninchens. Hierbei wurde nahe <strong>der</strong> Wirbelsäule in<br />

gleicher Höhe ein Metallstab mit 4,95 cm Länge zur Kalibrierung positioniert,<br />

um die Größenabweichung durch den Focus-Film-Abstand beim Röntgen genau<br />

berechnen zu können.<br />

Für den sinistro-dexter-lateralen Strahlengang wurden die Tiere in rechter<br />

Seitenlage fixiert <strong>und</strong> die Wirbelsäule durch Schaumstoffkissen zwischen den<br />

Gliedmaßen so ausgerichtet, dass die Medianebene parallel zum Film verlief<br />

( HAbb. 3.1).<br />

Für die ventro-dorsalen Aufnahmen wurden die Tiere in Rückenlage mit ausgestreckten<br />

Hintergliedmaßen gebracht <strong>und</strong> fixiert ( HAbb. 3.2).<br />

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