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Steering Behaviors

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<strong>Steering</strong> <strong>Behaviors</strong><br />

Autoren: Thomas Feilkas, Christian Schnellhammer<br />

Betreuer: Prof. Jürgen Sauer Regensburg<br />

nur eingeschränkten Freiraum, indem man nur zuläßt, daß sich deren Spitze auf<br />

einem vor dem Fahrzeug platzierten Kreis befindet. Dieser Vektor wird in<br />

Weltkoordinaten umgerechnet und als Steuerungsvektor des Wander-<br />

Verhaltens zurückgegeben.<br />

Abbildung 6: Steuerungsvektor, deren Spitze sich auf dem Kreis befindet<br />

Bei jeder Iteration addiert man zu dem aktuellen Steuerungsvektor einen<br />

Zufallsvektor, dessen Länge maximal m_rate betragen darf. Durch m_rate<br />

kann somit die maximale Steuerungsänderung festgelegt werden. Der neue<br />

Vektor wird anschließend auf den Kreis zurückprojeziert.<br />

neuer<br />

Steuerungsvektor<br />

aktueller<br />

Steuerungsvektor<br />

Abbildung 7: Berechnung des neuen Steuerungsvektors<br />

Das Verhalten lässt sich durch Variation des Kreisradius m_radius, der<br />

Kreisposition m_pos und der maximalen Richtungsänderung m_rate der<br />

gewünschten Situation anpassen. Wird der Kreis näher an dem Fahrzeug<br />

platziert, dann wird das Fahrzeug schnelle Richtungswechsel durchführen,<br />

während bei einer größeren Distanz eine viel geradlinigere Bahn beschrieben<br />

wird. Auch ein rechts- bzw. linksdrall kann durch Platzierung über oder unter<br />

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