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Geschäftsbericht 2011 - Tom Tailor

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Konzernlagebericht<br />

Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage<br />

Vermögensstruktur<br />

in % in %<br />

Langfristige Vermögenswerte<br />

Kurzfristige Vermögenswerte<br />

36,8<br />

63,2<br />

39,1<br />

60,9<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

Kapitalstruktur<br />

Eigenkapital<br />

Langfristige Schulden<br />

Kurzfristige Schulden<br />

30,5<br />

34,7<br />

34,8<br />

29,8<br />

34,7<br />

35,5<br />

2010 <strong>2011</strong> 2010 <strong>2011</strong><br />

Insgesamt haben sich die immateriellen Vermögenswerte aufgrund der vorgenommenen linearen<br />

Abschreibungen um 3,5 Mio. EUR auf 138,8 Mio. EUR (2010: 142,3 Mio. EUR) reduziert.<br />

SACHANLAGEN<br />

87<br />

Im Sachanlagevermögen werden hauptsächlich Mietereinbauten im Zusammenhang mit der Ausstattung<br />

und dem Umbau der eigenbetriebenen Showrooms sowie die Ladeneinrichtung und Möbel der eigenen<br />

Retail-Stores ausgewiesen. Aufgrund der Expansion im Jahr <strong>2011</strong> ist das Sachanlagevermögen trotz<br />

jährlicher linearer Abschreibung von 35,2 Mio. EUR auf 49,5 Mio. EUR angestiegen.<br />

VORRATSVERMÖGEN UND FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN<br />

Im Bereich der kurzfristigen Vermögenswerte sind im Wesentlichen das Vorratsvermögen sowie die<br />

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zu nennen. Aufgrund des weiteren Ausbaus der von<br />

TOM TAILOR selbst kontrollierten Flächen und der positiven Auftrags- und Umsatzentwicklung haben<br />

sich der Bestand des Vorratsvermögens auf 57,5 Mio. EUR (31. Dezember 2010: 39,8 Mio. EUR)<br />

und die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen auf 45,5 Mio. EUR (31. Dezember 2010:<br />

38,4 Mio. EUR) erhöht. Im Bereich des Vorratsvermögens kommt insbesondere der Anstieg um die<br />

90 eigenbetriebenen neuen Retail-Stores zum Tragen. Darüber hinaus ist das sogenannte Depotgeschäft<br />

im Wholesale-Bereich im Vergleich zum Vorjahr gewachsen, welches mit einem korrespondierenden<br />

Vorratsanstieg einhergeht. Der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />

resultiert vornehmlich aus um rund 18 % höheren Konzernumsätzen im Dezember <strong>2011</strong> im Vergleich<br />

zum Vorjahr.<br />

Unter Berücksichtigung der gesamten Investitionen in das Anlagevermögen, der Erhöhung der Vorräte<br />

und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen hat sich die Vermögensseite der Bilanz von<br />

287,9 Mio. EUR auf 320,4 Mio. EUR zum 31. Dezember <strong>2011</strong> erhöht.<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20

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