rechtsprechung für anwälte - Alpmann Schmidt
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J A H R E S R E G I S T E R<br />
• Zum Haftungsschaden des nicht vorsteuerabzugsberechtigten Leasingnehmers bei Zerstörung<br />
des Leasingfahrzeugs gehört auch die MwSt. ..................................................................... 463<br />
• Kein Kündigungsrecht des Leasingnehmer, wenn eine wirtschaftlich sinnvolle Verwendung<br />
der Leasingsache nicht (mehr) möglich ist ............................................................................ 464<br />
! Verbraucherschutz<br />
• Bei der Kündigung eines notleidenden Verbraucherkreditvertrages steht dem Kreditgeber<br />
kein weiter gehender Schadensersatzanspruch als die Verzinsung nach § 11 Abs. 1<br />
VerbrKrG zu ...................................................................................................................................... 127<br />
• Eine nur aus wichtigem Grunde widerrufbare Vollmacht zum Abschluss eines Verbraucherkreditvertrages<br />
muss nicht die Mindestangaben nach § 4 Abs. 1 S. 4 VerbrKrG enthalten.<br />
Ein Geschäftsbesorgungsvertrag, welcher den Geschäftsbesorger verpflichtet, als<br />
Vertreter des Verbrauchers einen Kreditvertrag abzuschließen, ist kein Kreditvermittlungsvertrag<br />
i.S. des § 15 VerbrKrG.................................................................................................. 183<br />
• Eine unwiderruflich erteilte Vollmacht zum Abschluss eines Verbraucherkreditvertrages<br />
muss nicht die Mindestangaben des § 4 Abs. 1 S. 4 VerbrKrG enthalten. Ist die Geschäftsbesorgung,<br />
die der Abwicklung eines Wohnungskaufs dient, eine nach Art. 1 § 1<br />
RBerG erlaubnispflichtige Geschäftsbesorgung?.............................................................................. 185<br />
• Die Vertragsübernahme fällt nicht unter das VerbrKrG, wenn der Kreditgeber als<br />
verbleibende Partei lediglich zustimmt............................................................................................ 186<br />
• VerbrKrG greift auch in der privaten Sphäre des Gewerbetreibenden ............................................ 359<br />
• Widerruf des Beitritts zu einer Publikumsgesellschaft nach dem Haustürwiderrufsgesetz............. 511<br />
• Im Internet aufgerufene Bildschirmseite als „dauerhafter Datenträger“ im Sinne des<br />
§ 361a Abs. 3 BGB............................................................................................................................. 566<br />
! Allgemeines Haftungs-, Straßenverkehrs- und Versicherungsrecht<br />
• Stillhalteabkommen zur Vermeidung der Verjährung nur in engen Grenzen ................................. 18<br />
• Der Beifahrer kann nichts da<strong>für</strong>, wenn der Fahrer zu schnell fährt.................................................. 19<br />
• Zur Haftungsverteilung im Rahmen eines Kfz-Unfalls beim Linksabbiegen an einer lichtsignalgeregelten<br />
Kreuzung.................................................................................................................. 20<br />
• Wo und wann muss bei Schnee- oder Eisglätte gestreut werden?..................................................... 22<br />
• Wo und wann muss bei Schnee- oder Eisglätte gestreut werden?..................................................... 23<br />
• Ersparte Eigenaufwendungen bei Anmietung eines Ersatzfahrzeuges............................................... 27<br />
• Schadensersatzberechnung bei einem „nahezu neuwertigen“ Nutzfahrzeug................................... 28<br />
• Verwechslung mit Ampel <strong>für</strong> andere Fahrspur ist nicht grob fahrlässig........................................... 72<br />
• Inline-Skates sollen doch Fahrzeuge i.S. der StVO sein ..................................................................... 73<br />
• Schmerzensgeld <strong>für</strong> Schockschaden nach Tötung des Sohnes........................................................ 131<br />
• Hersteller i.S.d. ProdHaftG ist nicht, wer ein fertiges Produkt nur portioniert............................... 133<br />
• Schmerzensgeld, wenn das Opfer kurze Zeit nach der Verletzungshandlung stirbt, ohne<br />
das Bewusstsein wiedererlangt zu haben?........................................................................................ 133<br />
• Mit Versicherungen ist nicht immer gut „Kirschenessen“ .............................................................. 135<br />
• Versicherungsschutz bei „rotem Kennzeichen“ nur bei zweckentsprechender Verwendung<br />
gem. dem Versicherungsantrag............................................................................................... 136<br />
• Erstattung von Sachverständigenkosten .......................................................................................... 190<br />
• Keine abstrakte Nutzungsausfallentschädigung bei gewerblich genutztem Kfz ............................. 190<br />
• Abstrakte Nutzungsausfallentschädigung bei Wohnmobil ............................................................. 191<br />
• Wer einmal lügt dem glaubt man nicht .......................................................................................... 193<br />
• Rechtliches Interesse des Geschädigten an Feststellung, dass Versicherung gegenüber<br />
dem Schädiger Deckungsschutz zu gewähren hat ........................................................................... 194<br />
JP–Jahresregister 2001 VII