rechtsprechung für anwälte - Alpmann Schmidt
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J A H R E S R E G I S T E R<br />
• Großer zeitlicher Abstand zur Tat kann Sinn der Warn- und Denkzettelfunktion des<br />
Fahrverbotes entfallen lassen ........................................................................................................... 291<br />
• Keine betrugsrelevante Täuschung durch wahrheitswidrige Rechtsbehauptungen im<br />
Prozess............................................................................................................................................... 336<br />
• Kein Betrug bei Ausnutzung von Sympathie ................................................................................... 337<br />
• Änderung der Rechtsprechung: Als Rechnungen aufgemachte Anzeigenofferten können<br />
doch Täuschung i.S.d. Betruges begründen ..................................................................................... 338<br />
• Lohnbetrug ....................................................................................................................................... 339<br />
• Betrug zum Nachteil der Kassenärztlichen Vereinigung durch verdeckte Anstellungsverhältnisse<br />
in Gemeinschaftspraxen ................................................................................................... 340<br />
• Beim qualifizierten Rotlichtverstoß ist im Einzelfall die mögliche Verletzung des Schutzzwecks<br />
der besonderen Ahndung nach Nr. 34.2 der Anlage zu § 1 BKatV festzustellen ................ 341<br />
• „Schonfrist“ <strong>für</strong> Fahrverbot gem. § 25 Abs. 2a S. 1 StVG steht nicht im Ermessen des Gerichts,<br />
sondern richtet sich nach den gesetzlichen Voraussetzungen............................................. 342<br />
• Verhängung eines Fahrverbotes wegen beharrlicher Pflichtverletzung auch möglich,<br />
wenn formell kein Regelfall nach § 2 Abs. 2 S. 2 BKatV vorliegt .................................................... 343<br />
• Der rechtswidrige Arm des Gesetzes................................................................................................. 389<br />
• Geheimnisverrat durch Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft?.............................................. 391<br />
• Erst am 7. Tage sollen wir ruhen, darum ist der Samstag auch ein „Werktag“............................... 393<br />
• Absendung des Anhörungsbogens unterbricht die Verjährung nur, wenn sich aus der<br />
Akte die Anordnung der Versendung mit Datum und Unterschrift ergibt..................................... 395<br />
• Geld stinkt eben doch: Für Strafverteidiger gelten bei dem Geldwäschetatbestand keine<br />
Ausnahmen!...................................................................................................................................... 441<br />
• Keine Ausnahme von der Anwesenheitspflicht des nach § 247 StPO entfernten Angeklagten<br />
bei förmlicher Inaugenscheinnahme.................................................................................. 442<br />
• Urteil muss erkennen lassen, dass sich der Tatrichter der Möglichkeit bewusst war, gegen<br />
Erhöhung der Geldbuße vom Fahrverbot abzusehen...................................................................... 443<br />
• Wie viel verschiedene Dinge kann ein Polizist gleichzeitig kontrollieren? .................................... 445<br />
• Wettbewerbswidrige Preisabsprachen innerhalb eines sog. Freihändigen Vergabeverfahrens<br />
erfüllen den Betrugstatbestand................................................................................................. 492<br />
• Keine Strafbarkeit des Arbeitgebers wegen Beitragsvorenthaltung (§ 266a StGB) bei nicht<br />
vorwerfbarer Zahlungsunfähigkeit................................................................................................... 493<br />
• Deutsches Strafrecht ist bei im Ausland begangenem Landfriedensbruch anwendbar .................. 494<br />
• Die Entscheidung der StA, von der Beantragung eines selbstständigen Verfahrens zwecks<br />
Rückerstattung des Mehrerlöses nach §§ 9 ff. WiStG abzusehen, ist eine unanfechtbare<br />
Prozesshandlung............................................................................................................................... 496<br />
• Eine Urteilsabsprache über die Anwendung von Jugendstrafrecht auf einen Heranwachsenden<br />
ist unzulässig ........................................................................................................................ 554<br />
• Keine Verfahrenseinstellung analog § 205 StPO bei nicht in der Person des Beschuldigten<br />
liegenden Verfahrenshemmnissen ............................................................................................ 555<br />
• Strafbarer Bankrott auch bei der Privatinsolvenz möglich .............................................................. 605<br />
• Der Vorhalt – eine brüchige Brücke zum Beweisziel........................................................................ 607<br />
• Unterlassene qualifizierte Beschuldigtenbelehrung bei erneuter Vernehmung führt zur<br />
Unverwertbarkeit.............................................................................................................................. 608<br />
• Kein Fahrverbot bei Übersehen eines von Lkw verdeckten Verkehrsschildes ................................ 609<br />
• Der strafrechtliche Vermögensschutz erstreckt sich auf den Besitz von Rauschgift und<br />
auf das Drogenentgelt des Käufers ................................................................................................... 661<br />
JP–Jahresregister 2001 XVII