master thesis - Astrophysik Kiel - Christian-Albrechts-Universität zu ...
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26 3. 2D-Hydrodynamiksimulationen mit FOSITE<br />
π<br />
3<br />
4 π<br />
5<br />
4 π<br />
1<br />
2 π<br />
3<br />
2 π<br />
1<br />
4 π<br />
7<br />
4 π<br />
0<br />
π<br />
3<br />
4 π<br />
5<br />
4 π<br />
1<br />
2 π<br />
3<br />
2 π<br />
Abbildung 3.1.: Darstellungen von Polarkoordinatensystemen mit linearer (links), logrithmischer<br />
(mitte) und Sinus-Hyperbolicus (rechts) Skalierung in radialer<br />
Richtung. Logarithmische Skalierungen eignen sich auf Grund der<br />
höheren Geschwindigkeiten durch das zentrale gravitierende Objekt besonders<br />
gut für Akkretionsscheiben. Sinus-Hyperbolicus-Skalierungen ermöglichen<br />
einen Bereich innerhalb einer Scheibe besser radial auf<strong>zu</strong>lösen<br />
als Bereiche, die am Innen- oder Außenrand liegen.<br />
Skalierte Polarkoordinaten<br />
Wir wollen nun einen neuen Satz zweidimensionaler orthogonal krummliniger Koordinaten<br />
{ξ, η} herleiten. Sei f(ξ) eine monoton wachsende Funktion in ξ mit der Umkehrfunktion<br />
f −1 (|r|). Dann sind die Koordinaten definiert durch:<br />
<br />
cos (η)<br />
r = f (ξ)<br />
sin (η)<br />
1<br />
4 π<br />
7<br />
4 π<br />
Für die Ableitungen von r nach den Koordinaten ergibt sich:<br />
Damit erhalten wir für die Skalenfaktoren:<br />
<br />
<br />
hξ = <br />
∂r <br />
<br />
∂ξ <br />
0<br />
π<br />
3<br />
4 π<br />
5<br />
4 π<br />
1<br />
2 π<br />
3<br />
2 π<br />
1<br />
4 π<br />
7<br />
4 π<br />
<br />
. (3.32)<br />
∂r<br />
∂ξ = f ′ <br />
cos (η)<br />
(ξ)<br />
(3.33)<br />
sin (η)<br />
<br />
∂r − sin (η)<br />
= f (ξ)<br />
. (3.34)<br />
∂η cos (η)<br />
= f ′ (ξ) (3.35)<br />
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