Stadt Bad Driburg

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1. Rechenschaft über die Haushaltswirtschaft 2008 2. Darstellung der Lage der Stadt Bad Driburg gemäß Eröffnungsbilanz nach NKF zum 01.01.2009 3. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind 4. Chancen und Risiken: 5. Ausblick 6. Organe und Mitgliedschaften Seite 50 - 52 Seite 53 - 63 Seite 64 Seite 64 - 65 Seite 66 - 68 Seite 68 - 71 Literatur: Dresbach, Heinz (2010): Kommunale Finanzwirtschaft Nordrhein-Westfalen, Rechtssammlung für das Finanzmanagement, 37. Auflage, Bergisch Gladbach 2010 2 | S e i t e
Gemäß § 92 der Gemeindeordnung Nordrhein Westfalen (GO) in Verbindung mit § 53 der Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) ist die Eröffnungsbilanz durch einen Lagebericht entsprechend § 48 GemHVO zu ergänzen. Der Lagebericht soll nach § 48 GemHVO einen Überblick über die wichtigen Ergebnisse des Jahresabschlusses und Rechenschaft über die Haushaltswirtschaft geben. Aufgrund der Besonderheit der Eröffnungsbilanzierung hat der Lagebericht auch die wichtigsten Ergebnisse aus der Aufstellung der Eröffnungsbilanz darzulegen. Der Bericht soll so gefasst werden, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Schuldenlage der Gemeinde vermittelt wird. Über Vorgänge von besonderer Bedeutung, auch solcher, die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind, ist zu berichten. Außerdem hat der Lagebericht eine ausgewogene und umfassende Analyse der Eröffnungsbilanz zu enthalten. Auch auf die Chancen und Risiken für die zukünftige Entwicklung ist einzugehen. 1. Rechenschaft über die Haushaltswirtschaft 2008 Haushaltsplanung 2008 Die letzte kamerale Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 wurde am 03.03.2008 durch den Rat der Stadt Bad Driburg beschlossen und am 20.03.2008 öffentlich bekannt gemacht. Der in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichene Haushaltsplan hatte ein Gesamtvolumen von 31.673.110,00 EUR. Davon entfielen 27.890.310,00 EUR auf die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushalts und 3.782.800,00 EUR auf die Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushalts. Bei der Aufstellung des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2008 konnte der kamerale Haushaltsausgleich ohne eine Kreditaufnahme bei einer gleichzeitigen Entnahme aus der kameralen Allgemeinen Rücklage in Höhe von 615.040,00 EUR geplant werden. Zur Deckung der Ausgaben des Vermögenshaushalts war weiterhin eine sog. "Freie Spitze" aus einem geplanten Überschuss des Verwaltungshaushaltes, der an den Vermögenshaushalt weitergeleitet wird, in Höhe von 265.960,00 EUR geplant. 3 | S e i t e
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3.4 Sonstige Rückstellungen nach
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