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Die „Rhythmisierung“ in der Ganztagsschule als gelingender Faktor ...

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Ideologischer H<strong>in</strong>tergrund<br />

„Kurvenbild des K<strong>in</strong><strong>der</strong>-Tages“<br />

(Harless 1926)<br />

Das K<strong>in</strong>d bzw. <strong>der</strong> Jugendliche unterlägen bestimmten Rhythmen; er sei zu unterschiedlichen<br />

Tages- und Jahreszeiten unterschiedlich leistungsfähig; es gebe rhythmische Schwankungen:<br />

e<strong>in</strong>e „gleichmäßige Wie<strong>der</strong>kehr von Spannung, Entspannung und Ruhe“<br />

„täglicher Rhythmus <strong>der</strong> menschlichen Leib-Geistigkeit“<br />

©<br />

Ilse Kamski<br />

(Oestreich 1922)<br />

Höhere Waldschule Leipzig 1931<br />

<strong>Die</strong> Schule soll „<strong>in</strong>tensive geistige Arbeit mit ausgiebiger körperlicher Bewegung<br />

im Freien <strong>in</strong> die richtige rhythmische Verb<strong>in</strong>dung“ br<strong>in</strong>gen<br />

(Ludwig 1993:272).

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