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Preisbücher 2005 14<br />

• Sätze, die zu denken geben<br />

Überlegt die Aussage dieser Sätze und sagt mit eigenen Worten, was damit gemeint<br />

sein könnte. (Zuerst portionsweise in Kleingruppen, dann im Klassenplenum)<br />

• „Brauchen wir Schriftsteller?“ (S. 12)<br />

• „Vielleicht sollten wir lernen, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen.“<br />

(S.12)<br />

• „Jede Verän<strong>der</strong>ung sollte mit <strong>der</strong> Frage beginnen: Warum tue ich das, was ich<br />

gerade vorhabe zu tun.“ (S.13)<br />

• „Er ist doch schon öfters weggegangen. Mach dir darüber keine Gedanken.<br />

So etwas nennt man eine schöpferische Pause.“ (S.15)<br />

• „Der Schriftsteller hat uns nicht gerade eine üppige Gar<strong>der</strong>obe zugeschrieben.<br />

… Weil er ein Mann ist! Und auch noch ein Mann ohne Phantasie!“ (S.25)<br />

• „Ich meine, gibt es Sie wirklich o<strong>der</strong> sind Sie erfunden?“ – „Also, ich meine,<br />

dass es mich wirklich gibt. Sind Sie so eine Art Philosoph, <strong>der</strong> nicht glaubt,<br />

was er sieht o<strong>der</strong> spürt? Ich meine, sind Sie so ein Typ, <strong>der</strong> nicht glaubt, dass<br />

die Bank, auf <strong>der</strong> er sitzt, wirklich da ist?“ (S.30)<br />

• „Märchen haben mir was gebracht. Das, was es bringen sollte. Ich war in einer<br />

an<strong>der</strong>en Welt.“ (S.31)<br />

• „Alle können nicht glücklich werden. Nicht einmal in einem Märchen.“ (S. 32)<br />

• „Es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen, dass man in einem Märchen<br />

geboren wurde.“<br />

• „Meine allerschönste Prinzessin, möchtest du wirklich leben?“ …Ich flüsterte:<br />

„Jaa!“ „Dann musst du aber auch sterben.“ (S. 34)<br />

• „Es gibt nur zwei Gründe, warum ein Schriftsteller nicht schreiben kann.<br />

Entwe<strong>der</strong> er hat nichts zu sagen o<strong>der</strong> er hat vor etwas zu schreiben, was ihm<br />

schwer fällt.“ (S.41)<br />

• „Was ist schlimmer: gehört, aber nicht verstanden zu werden o<strong>der</strong> gar nicht<br />

gehört werden?“ (S.49)<br />

• „Steigt schnell aus <strong>der</strong> Geschichte aus und fangt an, selber zu denken.“ (S.60)<br />

• „Bei euch weiß man wirklich nicht, wo <strong>der</strong> Kopf und wo <strong>der</strong> Hintern ist!“ (S. 60)<br />

• „Auch Gedanken muss man festhalten, sonst laufen sie einem davon.“ (S. 69)<br />

• „Ein Schriftsteller trägt Verantwortung für seine Figuren. Sie sind wie seine<br />

Kin<strong>der</strong>.“ (S.94)<br />

• „C’est la vie! So ist das Leben!“ (S.117)<br />

Erweiterung:<br />

• Welcher Satz gefällt dir beson<strong>der</strong>s?<br />

• Zu welcher Aussage fällt dir eine eigene Geschichte ein?<br />

• Stelle eine Aussage mit viel Phantasie zeichnerisch dar!<br />

• Nehmt einen Satz und schreibt dazu eine eigene Geschichte.

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