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Arbeitshilfen für die gewerkschaftliche ... - DGB-Jugend

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Inhalt<br />

I. Einleitung<br />

II. Hochschularbeit - Beratung und mehr<br />

III. Jobbende Stu<strong>die</strong>rende beraten - Der Weg zum Campus Office<br />

Vorüberlegungen<br />

Projektierung<br />

Partner<br />

Gewerkschaften und <strong>DGB</strong>-Regionsvorstand<br />

Finanzierung<br />

BeraterInnen<br />

Räumlichkeiten an der HS<br />

Werbung<br />

Pressearbeit<br />

IV. Weitere Bereiche <strong>gewerkschaftliche</strong>r Stu<strong>die</strong>rendenarbeit<br />

V. Anlagen<br />

Gründung einer <strong>gewerkschaftliche</strong>n Hochschulgruppe<br />

Praktikum als Schnittstelle zwischen Studium und Beruf<br />

Do it yourself! Die IG Metall beim AbsolventInnenkongress<br />

Ideen <strong>für</strong> weitere Veranstaltungen/Aktivitäten an der Hochschule<br />

1. Beispiel:<br />

Projektbeschreibung „Beratung <strong>für</strong> jobbende Stu<strong>die</strong>rende“ an der TU Darmstadt<br />

2. Beispiel:<br />

Anschreiben zur Information der Mitgliedsgewerkschaften über <strong>die</strong> Einrichtung<br />

eines Campus Offices<br />

3. Beispiel: Pressearbeit<br />

Pressemitteilung: „students at work“ – Beratung <strong>für</strong> Stu<strong>die</strong>rende startet an der TU Darmstadt<br />

Anschreiben: Broschüre „Studium. BAföG. Job.“<br />

Kolumne (<strong>für</strong> Stu<strong>die</strong>rendenzeitschrift o.ä.): „Stress im Job? students at work hilft”<br />

www.students-at-work.de<br />

Inhalt Einleitung<br />

www.students-at-work.de<br />

I. Einleitung<br />

Für <strong>gewerkschaftliche</strong> Stu<strong>die</strong>rendenarbeit gibt es vor Ort oft weder ein eigenes<br />

Budget noch eigene personelle Ressourcen. GewerkschaftssekretärInnen<br />

und <strong>Jugend</strong>bildungsreferentIn-nen können in der Stu<strong>die</strong>rendenarbeit meist<br />

nur auf geringe zeitliche und finanzielle Mittel zurückgreifen. Praxisbeispiele<br />

zeigen aber, dass eine effiziente und kontinuierliche Stu<strong>die</strong>-rendenarbeit<br />

auch mit geringem Mitteleinsatz möglich ist.<br />

Mit <strong>die</strong>ser Textsammlung wollen wir ehren- und hauptamlichen <strong>gewerkschaftliche</strong>n<br />

Akteuren einen Überblick geben über <strong>die</strong> Möglichkeiten, an der<br />

Hochschule ein Angebot zu entwi-ckeln. Drei Anmerkungen seien schon mal<br />

vorausgeschickt:<br />

ganz wichtig: bevor Aktivitäten an der Hochschule geplant werden, muss<br />

recherchiert werden, ob es an <strong>die</strong>sem Hochschulstandort bereits <strong>gewerkschaftliche</strong><br />

Aktivitäten - bspw. Kooperationsstellen oder Hochschulinformationsbüros<br />

– gibt,<br />

alle Materialien, <strong>die</strong> in <strong>die</strong>ser Veröffentlichung erwähnt werden, sind unter<br />

www.students-at-work.de zu bestellen oder downzuloaden,<br />

<strong>die</strong> meisten <strong>die</strong>ser Materialien sind im Intranet-Bereich zu finden. Zugang<br />

zum Intranet kann bei stu<strong>die</strong>njob@dgb.de erbeten werden.<br />

Die <strong>Arbeitshilfen</strong> entstanden im Rahmen von students at work (saw), einem<br />

Projekt der <strong>DGB</strong>-<strong>Jugend</strong>. Sie basieren auf den Erfahrungen von haupt- und<br />

ehrenamtlich in der gewerk-schaftlichen Stu<strong>die</strong>rendenarbeit Aktiven. Wir haben<br />

ausgewählt, was bei der Arbeit vor Ort hilfreich sein kann, auch wenn es<br />

nicht uneingeschränkt verallgemeinerbar ist.<br />

Wir freuen uns über Rückmeldungen von euch und sammeln Beispiele gelungener<br />

Stu<strong>die</strong>-rendenarbeit (Aktionen, Material etc.), <strong>die</strong> wir im saw-Intranet<br />

in der Rubrik „Best Practice“ veröffentlichen.<br />

Viel Erfolg bei euren eigenen Projekten<br />

wünscht das students at work-Redaktionsteam<br />

Berlin, Juni 2005<br />

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