Vollständige Ausgabe herunterladen - DRF Luftrettung
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Mitgliederversammlung 2012<br />
Nach der Satzung des <strong>DRF</strong> e.V. (Deutsche Rettungsflugwacht<br />
Förderverein e.V.) dürfen wir die Fördermitglieder gemäß<br />
§7 Absatz 2 der Vereinssatzung zur Mitgliederversammlung<br />
2012 (Berichtsjahr 2011) am 25. September 2012 um<br />
16:00 Uhr in die Räumlichkeiten der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong>, Rita-<br />
Maiburg-Straße 2, in 70794 Filderstadt-Bernhausen einladen.<br />
Themen der Tagesordnung:<br />
1. Verabschiedung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
vom 21. September 2011.<br />
2. Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2011 und<br />
Bericht über das laufende Geschäftsjahr.<br />
3. Entgegennahme und Genehmigung des durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Ernst & Young geprüften und<br />
testierten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2011.<br />
4. Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011.<br />
5. Bestellung der Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012.<br />
6. Verschiedenes<br />
Wir bitten die Fördermitglieder um Anmeldung bis zum<br />
3. September 2012 unter der Telefonnummer 0711/7007-0.<br />
20 Jahre <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> in Greifswald<br />
Steigende Einsatzzahlen<br />
Die Hubschrauber der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> werden<br />
bundesweit immer häufiger alarmiert, was ein Blick<br />
auf die Einsatzzahlen belegt: Waren es im Vorjahreszeitraum<br />
noch 17.632 Alarmierungen, wurden die<br />
Besatzungen im ersten Halbjahr 2012 insgesamt<br />
18.139 Mal angefordert. Dabei wurde die <strong>DRF</strong><br />
<strong>Luftrettung</strong> zu 13.537 Notfällen gerufen. 4.602 Mal<br />
hoben die Hubschrauber ab, um Patienten zu lebensrettenden<br />
Operationen oder Spezialtherapien zwischen<br />
Kliniken zu transportieren. „Der Hubschrauber<br />
ist häufig das schnellste Rettungsmittel, vor<br />
allem in dünn besiedelten Gebieten. Er ist auch<br />
konkurrenzlos schnell, um Patienten über weitere<br />
Distanzen in eine für sie geeignete Klinik zu transportieren.<br />
Aufgrund bundesweiter Klinikspezialisierungen<br />
sind immer mehr Notfallpatienten auf dieses<br />
Transportmittel angewiesen“, erläutert Steffen Lutz,<br />
Vorstand der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong>.<br />
Seit 20 Jahren bringt der Greifswalder Rettungshubschrauber der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> Notfall- und Intensivpatienten schnelle medizinische<br />
Hilfe. Anlässlich seines Jubiläums lud die <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> am 15. Juni zu einer Feierstunde an der Station. Steffen Lutz, Vorstand der<br />
<strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong>, eröffnete die Veranstaltung. Anschließend würdigten mehrere Redner 20 Jahre rot-weiße <strong>Luftrettung</strong> in Greifswald, darunter<br />
Jörg Hasselmann, 1. Stellvertreter der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald, Dietrich Schneider, Unternehmensbereichsleiter<br />
Sonstige Leistungserbringer der AOK<br />
Nordost, und Prof. Dr. Michael Wendt, Direktor der<br />
Poliklinik und Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />
der Universitätsmedizin Greifswald.<br />
Es folgten Vorträge zu den Themen <strong>Luftrettung</strong> in<br />
Deutschland, 20 Jahre Christoph 47 sowie <strong>Luftrettung</strong><br />
in der Nacht. Tags darauf kam beim Tag der<br />
offenen Tür auch die Bevölkerung auf ihre Kosten.<br />
Zwischen 10 und 17 Uhr konnten Besucher den<br />
Hubschrauber besichtigen und sich die Ausstattung<br />
der hochmodernen Maschine erklären lassen.<br />
Außerdem waren ein Hubschrauber der Polizei, die<br />
Feuerwehr Greifswald und verschiedene Hilfsorganisationen<br />
vor Ort. Den jungen Gästen wurde bei Ernst Peleikis, <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong>; Jörg Hasselmann, Landkreis Vorpommern-Greifs-<br />
Kinder-lernen-helfen-Kursen der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong> wald; Steffen Lutz, Vorstand <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong>; Volker Grundmann, Station Greifs-<br />
gezeigt, wie sie im Notfall richtig handeln.<br />
wald; Dietrich Schneider, AOK Nordost; Prof. Dr. Michael Wendt, Universitätsmedizin<br />
Greifswald; Burkhard Piper, Station Greifswald (von links).<br />
<strong>Luftrettung</strong> 3 || 2012 5<br />
Foto: <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong><br />
Foto: <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong>