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„Urlaub ohne Auto“ Angebots- und Marketingkonzept entwickelt für ...

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Vorwort<br />

Das Problem Verkehr <strong>und</strong> seine Planung fand schon während meines<br />

Geographiestudiums immer wieder mein Interesse. So erschien mir die Möglichkeit,<br />

diese Thematik mit meiner Abschlussarbeit im Fach Nachhaltiger Tourismus zu<br />

verbinden eine besonders reizvolle Aufgabe.<br />

Die Kürze der Bearbeitungszeit erforderte die Konzentration auf nur wenige Aspekte<br />

des gewählten Themenkomplexes sowohl in seiner theoretischen Abhandlung als auch<br />

in der Anwendung auf ein praktisches Beispiel. Hierbei die richtigen Schwerpunkte zu<br />

setzen, eine Balance zwischen Anspruch <strong>und</strong> Leistbarkeit zu finden, sollte sich als die<br />

größte Herausforderung der Arbeit erweisen. Ich hoffe, hier eine <strong>für</strong> alle Seiten<br />

zufriedenstellende Lösung erreicht zu haben.<br />

Mein Dank gilt an dieser Stelle:<br />

• Zunächst Petra Bollich <strong>und</strong> Regine Gwinner vom Verkehrsclub Deutschland e.V.,<br />

die mir im Rahmen ihres Projektes „Reiselust – Neue Wege in den Urlaub“ die<br />

Möglichkeit gaben, mich mit einer praktisch-planerischen Konzepterstellung<br />

beschäftigen zu können.<br />

• All jenen Akteuren in der Uckermark, die sich die Zeit <strong>für</strong> ein Gespräch nahmen<br />

<strong>und</strong> mir Material zur Verfügung stellten. Ohne sie wäre die vorliegende Arbeit nicht<br />

möglich gewesen.<br />

• Meinen Betreuern Herrn Prof. Dr. Strasdas <strong>und</strong> Herrn Dr. Lichtenberg, bei denen<br />

ich jederzeit ein offenes Ohr <strong>für</strong> meine Anliegen <strong>und</strong> Probleme fand.<br />

• Und schließlich Christian, Kolja, Matthias, Synthia, Tobias, Tom <strong>und</strong> meiner Familie<br />

<strong>für</strong> ihre vielfältigen Hilfestellungen sowie <strong>für</strong> ihre Gesellschaft <strong>und</strong> Geduld mit mir<br />

bei der Erstellung der Karten <strong>und</strong> den Untersuchungen „vor Ort“.<br />

Berlin, im Januar 2004 Runa Zeppenfeld

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