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o2film heißt die neue, von MEDIA Pro- pmotion geförderte Suchmaschine der Kölner Firma reelport, die auf der Berlinale vorgestellt wird und einen umfassenden Informationsservice zu sämtlichen Filmen weltweit bietet. Die Promotion-Förderung bezuschusst Initiativen, die Filmschaffenden den Zugang zu wichtigen Filmmärkten und Messen erleichtern und unterstützt Koproduktionsmärkte, wie etwa den Berlinale Co-Production-Market sowie mehrsprachige Informationsportale und Datenbanken, die den europäischen Film bewerben. Der nächste Einreichtermin für MEDIA Promotion ist der 30. Juni 2011 für Aktionen, die zwischen dem 1. Januar 2012 und dem 31. Mai 2012 beginnen. Für die MEDIA-Seite des Newsletter erläutert Tilman Scheel, Geschäftsführer von reelport, die Vorzüge von pro2film. Welchen Service bietet pro2film? pro2film ist eine Suchmaschine, die auf Filmeinträge und Filmschaffende spezialisiert ist. Im Unterschied zu anderen Angeboten werden dabei nicht das Internet, sondern ausschließlich bestehende, professionelle Filmdatenbanken (cinando, reelport, European Film Gateway etc.) durchsucht. Warum wurde dieses Angebot entwickelt? Gegenwärtig gibt es keine Webseite oder Datenbank im Netz, die umfassende, qualitativ hochwertige Filmdaten bereitstellen kann. Die Internet Movie Data Base (IMDB) kommt dem Traum einer umfassenden Webseite am nächsten. Allerdings hat IMDB den Nachteil, dass die Daten allein von Nutzern eingegeben und aktualisiert werden. Wenn sich kein Nutzer findet, bleiben die Daten unvollständig oder veralten. Da die pro2film-Partner-Datenbanken ständig gepflegt werden, können wir eine bessere Datenqualität anbieten. Mit welchen Partnern arbeiten Sie zusammen? Unsere Partner sind reelport, die wohl größte Kurzfilmdatenbank in Europa und European Film Gateway (EFG), das Online-Portal des Deutschen Film Instituts und weltweit die größte Kollaboration von Filmarchiven. Involviert sind Filmsuche leicht gemacht pro2film außerdem cinando, die Datenbank des Marché du Film des Cannes Festival und dessen Datenbankinteraktionsprojekt, film&cast, an dem der französische Produzentenverband Unifrance, die Datenbank Lumière und das Informationsportal Allociné beteiligt sind. IMDB und pro2film sind also zwei ganz unterschiedliche Modelle? Genau. Mit IMDB hat man eine Datenbank, in der zentral alle Daten gesammelt werden. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Informationen über eine Webseite abgerufen werden können. pro2film verfolgt ein anderes Modell: Datenbanken, die bestimmte Ausschnitte des Filmgeschäfts bedienen (Kurzfilme, Filmmärkte, Archive etc.) werden über eine gemeinsame Oberfläche abgefragt. Für die weitere Recherche wird der Nutzer auf den Filmeintrag in die jeweilige Partnerdatenbank weitergeleitet; die Informationen werden also nicht direkt von pro2film zur Verfügung gestellt. Welche Angaben findet man bei pro2film? Umfassende Informationen zu Filmen, die von unseren Partnerwebseiten aufgeführt werden: Über cinando sind zum Beispiel Vertriebsinformationen erhältlich, über EFG gibt es ANZEIGE Film-Suchmaschine, die viel kann: pro2film durchforstet Filmdatenbanken weltweit. Archivmaterial, Cineuropa liefert editorische Inhalte und aktuelle Hintergrundinformationen. Kostet die Nutzung von pro2film Gebühren? Gegenwärtig nicht. In Zukunft aber werden wir über eine Abo-Gebühr für Premium- Kunden nachdenken. MEDIA auf der Berlinale uch in diesem Jahr stehen die deutschen AMEDIA Desk und Antennen am MEDIA Stand beim European Film Market im Martin Gropius Bau zur Verfügung. Für persönliche Gespräche sind außerdem Mitarbeiter aus Brüssel am Stand anwesend, und zwar: Soon-Mi Peten (Development), 12. – 15.02. Virve Indrén (Development), 13. – 16.02. Anne Spangemacher (Development), 13. – 15.02. David Raffier (Development), 10. – 13.02. Olga Sismanidi (i2i Audiovisual), 12. – 14. Aktuelle MEDIA- Einreichtermine: Produzentenunterstützung Entwicklungsförderung Einzelprojekte, Paketförderung 1 und 2 sowie interaktive Projekte 11. April 2011 (Achtung: Der Antrag muss sowohl online als auch in gedruckter Form eingereicht werden. Online-Einreichschluss: 12 Uhr) TV-Ausstrahlung 28. Februar 2011 / 20. Juni 2011 34 Können Filmschaffende selber dafür sorgen, dass auch ihre Filme in pro2film mit den richtigen Angaben auffindbar sind? Da pro2film keine eigene Datenbank hat, muss sich der Filmschaffende bei fehlerhaften Daten direkt an die Datenbank wenden, aus der die entsprechenden Angaben stammen. In welchen Sprachen wird der Service von pro2film angeboten? Die Suchoberfläche wird in Englisch, Französisch und Deutsch verfügbar sein. Die Datenbankeinträge unserer Partner sind in den Sprachen der jeweiligen Herkunftsländer. Bei einem italienischen Filmarchiv wäre das Suchergebnis also Italienisch. Tilmann Scheel, Foto: reelport newsletter 1/2011 – MEDIA Wie soll sich pro2film weiterentwickeln? In Bezug auf Qualität und Menge der Daten sind wir bereits sehr weit. Da wir für die detaillierten Suchergebnisse auf die Partnerseiten verweisen, kann es hier noch Einschränkungen bei der Nutzung geben. So kann z.B. noch ein Login bei der Partnerdatenbank notwendig sein, bevor man zu dem entsprechenden Eintrag gelangt. Diese Einschränkungen abzubauen und für den Nutzer eine möglichst einfache Bedienung zu erreichen, ist unser Hauptziel. Darüber hinaus ist uns natürlich daran gelegen, möglichst umfangreiche Partnerdatenbanken aus Bereichen oder Territorien zu gewinnen, die wir noch nicht abdecken. So wäre z.B. eine Zusammenarbeit mit einer Datenbank aus dem Bereich Produktion wünschenswert. Irina Orssich (MEDIA International), 12.– 15. Eleni Chandrinou (TV Broadcasting), 13. – 16. Clément Carasco (VoD / Pilotprojekte), 14. – 18. Zusätzlich bietet der MEDIA-Info-Tag am 14. Februar im Ritz-Carlton Hotel die Gelegenheit, Neues über das MEDIA-Programm zu erfahren und mit Vertretern aus Brüssel zu sprechen. Programmpunkte sind u.a. diverse Förderungen für Produktionsunternehmen, der in Kürze in Kraft tretende Produktions-Garantiefonds, Fortbildungsprogramme und die Kino-Digitalisierung. Weitere Informationen zu MEDIA auf der Berlinale unter www.mediadesk.de. Finanzierungsförderung i2i – Audiovisual 6. Juni 2011 Festivalförderung 30. April 2011 für Festivals, die zwischen dem 1. November 2011 und dem 30. April 2012 stattfinden Selektive Verleihförderung 1. April 2011 / 1. Juli 2011 Promotion 30. Juni 2011 für Aktionen, die zwischen dem 1. Januar 2012 und dem 31. Mai 2012 stattfinden
Geförderte Kinofilme der Filmstiftung NRW Mit besten Empfehlungen Dschungelkind Kinostart: 17. Februar Verleih: Universal Pictures International cht Jahre ist Sabine alt, als ihr Vater, der ASprachwissenschaftler Klaus Kuegler, seine Frau und die drei Kinder für einen Forschungsauftrag zu sich holt. Acht Jahre wird der Aufenthalt im Dschungel Neu-Guineas dauern, eine Zeit voller Wunder und Gefahren, denn die Kueglers geraten mit ihrer Ankunft in ein archaisches soziales Umfeld, dessen Regeln es genau zu beachten gilt. Die blutige Fehde mit einem benachbarten Stamm heizt das Klima zusätzlich an. Als Sabine mit 16 zurück nach Europa kommt, hat sie mehr erlebt als andere im ganzen Leben. Da- Kinder der Steine – Kinder der Mauer Kinostart: 24. Februar Verleih: W-Film echs Jungen, die in kindlicher Unbefangen- Sheit feixend das Victory-Zeichen in die Kamera recken, fotografiert 1989 in Bethlehem. Es war die Zeit des ersten palästinensischen Volksaufstands, und Robert Krieg drehte damals vor Ort den Dokumentarfilm „Intifada – Auf dem Weg nach Palästina“. Die Zeit der damaligen Aufbruchstimmung ist einer anderen Realität gewichen. Israel hat sich eingezäunt, von Frieden in der Region kann keine Rede sein, ein Staat Palästina ist immer noch Zukunftsvision. Krieg und seine Partnerin In einer besseren Welt Kinostart: 17. März Verleih: Universum usanne Bier ist die international erfolgreich- Sste Filmemacherin Dänemarks. Für alle ihre Filme hat sie Preise erhalten, das Drama „Nach der Hochzeit“ (2006) war für den Oscar nominiert, und für „In einer besseren Welt“ gab es im Januar 2011 den Golden Globe als Bester nicht-englischsprachiger Film. Zuvor wurde das Werk gleich mehrfach auf dem Internationalen Filmfestival in Rom ausgezeichnet. Wie in allen ihren Filmen widmet sich Susanne Bier auch in „Hævnen“ (Rache), so der Originaltitel von „In einer besseren Welt“, zwischenmenschlichen Beziehungen und den Konsequenzen, wenn Menschen sich nicht verstehen und aneinander vorbei leben. Die Ehe von Anton (Mikael Persbrandt) und Marianne (Trine Dyrholm) leidet darunter, dass Anton immer wieder nach Afrika reist, um dort als ide- bei fängt ihr eigenes Leben nun noch einmal von vorne an. Sabine Kueglers Weltbestseller „Dschungelkind“ lieferte die Vorlage für ein modernes Kinoabenteuer mit Charaktertiefgang und ernsthafter Behandlung von exotischen Lebensweisen. Der Großteil der Dreharbeiten entstand in einem eigens gebauten Eingeborenendorf in Malaysia. Die europäischen Aufnahmen wurden in NRW, Bayern und Berlin gedreht. Deutschland 2010 Regie: Roland Suso Richter; Drehbuch: Richard Reitinger, Natalie Scharf, Beth Serlin; Mitwirkende: Stella Kunkat, Thomas Kretschmann, Nadja Uhl, Sina Tkotsch, Michael Baral, John Keogh, Claes Bang, Isolde Barth; Produktion: UFA Cinema Produktion Koproduktion mit Degeto Film; www.dschungelkind-film.de Monika Nolte machten sich auf den Weg, um anhand des Fotos die Kinder von damals – 20 Jahre später – aufzuspüren und zu befragen. „Wir lachen immer noch, aber unser Lachen damals war viel herzlicher. Vor zwanzig Jahren war es überzeugender. Und Siegeszeichen gibt es keine mehr“. Der ernüchterten Einschätzung der Lage steht eine ungebrochene Lebensfreude gegenüber, getragen auch dadurch, dass ein Filmteam sich nicht mit einer Momentaufnahme zufrieden gab, sondern Anteilnahme bewies und zurückkehrte. Das macht „Kinder der Steine – Kinder der Mauer“ zu einem Dokument der Menschlichkeit in einer Zeit und Region, die davon viel zu wenig aufzubieten hat. Deutschland 2010 Regie, Drehbuch: Robert Krieg, Monika Nolte Produktion: World TV und WDR www.kinder-der-steine.de alistischer Arzt zu helfen. Wenn Anton zu Hause in Dänemark ist, beschäftigt sich das Ehepaar nur mit sich selbst und bemerkt nicht, dass Sohn Elias (Markus Rygaard) in der Schule Schwierigkeiten hat. Der Junge wird gemobbt und will darauf mit Gewalt reagieren. Susanne Bier erzählt die Geschichten von den Eheleuten und dem Kind als parallele Handlungsstränge. Dabei stellt die Regisseurin den Mann in den Mittelpunkt des Films. Der Arzt ist für sie „ein sehr interessanter und spannender Charakter, der mit seinen eigenen Narben im Leben zu kämpfen hat, aber immer noch von einer besseren Welt träumt“. Dänemark/Schweden 2010 Regie: Susanne Bier; Drehbuch: Anders Thomas Jensen nach einer Idee von Susanne Bier und Anders Thomas Jensen; Darsteller: Mikael Persbrandt, Trine Dyrholm, Ulrich Thomsen, Markus Rygaard, William Jøhnk Nielsen, Bodil Jørgensen, Elsebeth Steentoft, Martin Buch; Produktion: Zentropa Entertainments16 ApS in Koproduktion: Danish Film Institute, DR TV, FilmFyn, Film i Väst, Memfis Film, Nordisk Film & TV Fond, Sveriges Television, Swedish Film Institute; www.universumfilm.de Pina Kinostart: 24. Februar Verleih: NFP (Vertrieb: Warner Bros) ber 20 Jahre hinweg pflegten sie eine tief Üempfundene Freundschaft, der Filmregisseur Wim Wenders und die Choreografin Pina Bausch. Beide hegten sie großen Respekt für die Arbeit des jeweils Anderen, lange schon hatten sie Pläne für ein gemeinsames Projekt geschmiedet. Sie wollten einen Tanzfilm realisieren, wie es ihn noch nie gegeben hatte. Lange schienen die Ideen dafür undurchführbar. Dann endlich war es so weit, das Projekt nahm Gestalt an. Bausch lieferte Tanzchoreografien der Stücke „Le Sacre du Printemps”, „Vollmond”, „Café Müller” und „Kontakthof”, Wim Wenders konzipierte die filmische Umsetzung in 3D. Und dann verstarb Pina Bausch am 30. Juni 2009. Wenders setzte das Projekt fort, und The Green Wave Kinostart: 24.2. Februar Verleih: NFP (Vertrieb: Warner Bros.) er 12. Juni 2009 war für den deutsch-ira- Dnischen Filmemacher Ali Samadi Ahadi ein besonderer Tag. Einmal erlebte seine Komödie „Salami Aleikum“ auf dem Filmfest Emden ihre Premiere, zum anderen fuhr Ahadi mit seiner Frau nach Bonn, um dort seine Stimme für die Präsidentschaftswahl im Iran abzugeben. Man erhoffte sich einen Umbruch im Zeichen der Farbe Grün, einen Wahlsieg von Oppositionsführer Mir Hossein Mussawi. Die grüne Revolution des Frühsommers 2009 und ihr blutiges Ende inspirierten Ali Samadi Ahadi zu einem ungewöhnlichen Filmprojekt, einer Chronik der Ereignisse, gebündelt in Unter dir die Stadt Kinostart: 31. März Verleih: Piffl Medien m Anfang ist es nur eine Laune, ein ero- Atischer Kitzel. Der Bankmanager Roland fühlt sich zu Svenja, der Frau eines Angestellten, hingezogen und erhält auch von ihr Signale. Eine heimliche Affäre entwickelt sich. Um die Gefahr der Enttarnung zu minimieren, nutzt Roland seine Macht und lässt Svenjas Mann versetzen. Als Svenja dies erkennt, beendet sie die Affäre und löst damit in Roland eine gefährliche Krise aus. Christoph Hochhäusler erfuhr nach seinem Debüt „Milchwald“ mit „Falscher Bekenner“ internationale Reputation. Dem entsprechenden Druck auf das Folgeprojekt hat er Stand gehalten, indem er sich treu geblieben ist. „Unter dir die Stadt“ bedient sich der Mittel des Melodrams, bricht die Genreregeln aber auf, jetzt ist der Film da – eine einmalige Verschmelzung von Tanz- und Film, eine Liebeserklärung an eine großartige Tänzerin und Choreografin und lebendiges Monument ihrer Arbeit, getanzt vom Ensemble des Tanztheaters Wuppertal, wo Bausch zeitlebens gewirkt hatte. So liebevoll der Blick im Sujet, so aufbruchfreudig ist die technische Umsetzung. Schon im Sommer 2010 formulierte Wenders seine Erfahrungen: „Das stereoskope Bild eines Menschen vor der Kamera schafft eine Präsenz, die ist atemberaubend.“ Filmkunst als sinnliches Erlebnis und würdige Bereicherung für den Wettbewerb der Berlinale 2011, wo „Pina“ seine Weltpremiere erlebt (siehe auch das Interview mit Art Director Peter Pabst auf Seite 6). Deutschland 2011 Regie, Drehbuch: Wim Wenders; Mitwirkende: Ales Cucek, Anna Wehsarg, Fabian Prioville Azusa Seyama; Produktion: Neue Road Movies in Koproduktion mit Eurowide Film Production unter Senderbeteiligung von ZDF, ZDF Theater - kanal und Arte; www.pina-derfilm.de Handy-Aufnahmen, Interviews mit Menschenrechtlern, Geistlichen und Gelehrten und vor allem in Blog-Beiträgen, dramatisch untermalt von der fiktiven Geschichte der Studentin Azadeh und ihres Kommilitonen Kaveh, ausgestaltet im Motion-Comic-Verfahren als Comic mit rund 4.000 handgefertigten Zeichnungen, die von über zwanzig Animationskünstlern aus Köln, Hannover, Berlin und Ludwigsburg – unter der Leitung von Sina Mostafawy von der Kölner Agentur RMH new media – zum Leben erweckt wurden. Die gesamte Produktionszeit betrug nur zehn Monate. Ein künstlerischer Kraftakt im Zeichen der Farbe der Hoffnung (siehe auch das Interview mit Samadi Ahadi auf Seite 14). Deutschland 2010 Regie, Drehbuch: Ali Samadi Ahadi; Produktion: Dreamer Joint Venture Produktion in Koproduktion mit Wizard UG unter Senderbeteiligung von WDR und Arte; www.thegreenwave-film.com um die Charakterlandschaften der Figuren im Zusammenspiel mit ihrem Umfeld umso tiefer zu durchdringen. Mit seiner klaren, ruhigen Bildsprache und den intensiven Schauspielerleistungen führt der in Köln und Frankfurt/Main gedrehte Film das Konzept der Berliner Schule kongenial fort. Auf dem Münchner Filmfest 2010 wurde „Unter dir die Stadt“ mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Seine Premiere feierte das Drama im Bankermilieu, bei dem Hochhäusler wie schon bei „Falscher Bekenner“ mit der Kölner Heimatfilm zusammen gearbeitet hat, 2010 in Cannes in der Reihe Un Certain Regard. Deutschland 2010 Regie: Christoph Hochhäusler; Drehbuch: Christoph Hochhäusler und Ulrich Peltzer; Mitwirkende: Robert Hunger-Bühler, Nicolette Krebitz, Marc Waschke, Corinna Kirchhoff, Van-Lam Vissay, Angelika Bartsch, Paul Faßnacht; Produktion: Heimatfilm in Koproduktion mit WDR/Arte; www.unter-dir-die-stadt.de Kinovorschau – newsletter 1/2011 35
Seite 1 und 2: Ausgabe 1 - Februar 2011 Berlinale
Seite 3 und 4: Blick zurück nach vorn 991 gewinnt
Seite 5 und 6: NRW in ihrem Jubiläumsjahr auf der
Seite 7 und 8: Interview Janna Velber „Motiviere
Seite 9 und 10: Neu bei der Filmstiftung NRW Achim
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Seite 13 und 14: Medienkompetenzportal NRW Mit einem
Seite 15 und 16: Michelle Barthel als Becky in „Ke
Seite 17 und 18: Interview Donatello Dubini Familien
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Seite 27 und 28: » Ohne die Hilfe der Filmstiftung
Seite 29 und 30: » Seit vielen Jahren ist die Films
Seite 31 und 32: Hotel Lux Ausgecheckt aus dem „Ho
Seite 33: Der Bart muss ab. Muss er? Momentan

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